MHeiss2003 10 Geschrieben 20. März Melden Teilen Geschrieben 20. März Schönen guten Abend liebe Mitstreiter, vielleicht hat jemand eine Idee. Über die einschlägigen Suchmaschinen habe ich nichts gefunden und in der Techcommunity von Microsoft bin ich auch nicht fündig geworden. Auf dem Blech ist VMware ESXI Version 6.5 Update 3 (Build 16576891) installiert. Es erscheint nach dem Hinzufügen im Verlauf immer folgender Fehler im SCVMM: "IP-Adresse" kann von Virtual Machine Manager nicht als Virtualisierungs-Manager hinzufügt werden, da "IP-Adresse" keine vCenter API ausführt. Empfohlene Aktion Verwenden Sie einen Server, auf dem die vCenter-API ausgeführt wird. Wie kann ich prüfen, ob die vCenter-Api vorhanden ist und ausgeführt wird? Danke und Grüße Mario Zitieren Link zu diesem Kommentar
Beste Lösung testperson 1.534 Geschrieben 20. März Beste Lösung Melden Teilen Geschrieben 20. März Hi, möchtest du den vCenter Server hinzufügen oder einen einzelnen vSphere Host (ESXi)? Sofern es ein einzelner Host ist, ist der vCenter managed? "IP-Adresse" entspricht der IP des vCenters oder des Hosts? Wenn es ein einzelner Host ohne vCenter ist, dürfte das nicht klappen: Set up VMware servers in the VMM compute fabric | Microsoft Learn Zitat 1. Ensure that the vCenter server is managed by VMM before you start. When you add the vCenter server, vSphere hosts for the server are discovered automatically. Generell: vSphere 6.5 (und 6.7) seit November 2023 EoL: Announcing End of Support Life for vSphere 6.5.x and vSphere 6.7.x (89305) (vmware.com) Gruß Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar
MHeiss2003 10 Geschrieben 20. März Autor Melden Teilen Geschrieben 20. März Guten Abend Jan, danke für Deinen Gedankenanstoß. Bei VMware bin ich kompletter Laie! Bei der IP-Adresse handelt es sich tatsächlich um den Host. Der VMware Server ist gar nicht installiert in diesem Netzwerk. Mir war der Unterschied zwischen VMware Host und Server nicht bewusst. Meine Aufgabe ist es, von diesem Host vier virtuelle Maschinen nach Hyper-V 2022 zu konvertieren und den Host danach, auch wegen EOL VMware (danke für den Hinweis), abzuschalten. Würdest Du das über den SCVMM machen oder einen anderen Weg wählen? Gruß Mario Zitieren Link zu diesem Kommentar
cj_berlin 1.137 Geschrieben 21. März Melden Teilen Geschrieben 21. März Da Du keinen vCenter hast, wirst Du es über VMM nicht machen können. MVMC wäre eine Alternative, ansonsten Disk2VHD oder Bare Metal-Backup / Restore. Es gibt auch kommerzielle Tools dafür wie z.B. von Paragon. Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.534 Geschrieben 21. März Melden Teilen Geschrieben 21. März Moin, vor 9 Stunden schrieb MHeiss2003: Würdest Du das über den SCVMM machen oder einen anderen Weg wählen? ich würde P2V / V2V in sehr vielen Fällen eher als letzte Option in Betracht ziehen. Ich würde immer zuerst versuchen die Applikationen zu migrieren. Gruß Jan 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
mwiederkehr 351 Geschrieben 21. März Melden Teilen Geschrieben 21. März Ich habe das jeweils so gemacht: von Windows erreichbarer Storage per NFS erreichbar gemacht und am ESXi gemountet Storage vMotion der VMs auf NFS Beginn Wartungsfenster VMware Tools deinstalliert VM heruntergefahren VMDK mit StarWind Converter zu VHDX konvertiert VM in Hyper-V eingebunden VM gestartet virtuelle Hardware bereinigt (devmgr_show_nonpresent_devices=1 und dann im Gerätemanager alles Inaktive gelöscht; ist optional, aber so hat man keine Meldungen bezüglich "diese IP ist schon auf einem anderen Adapter konfiguriert") Durch den "Trick" mit NFS spart man Downtime, da die VM während des Verschiebens online bleiben kann. Storage vMotion ist zudem schneller als der Export über die VCenter Konsole. Ich stimme aber Jan zu, dass man V2V nur für Server machen sollte, in die man viel Liebe gesteckt hat. DCs macht man selbstverständlich neu und wenn ich einen Fileserver mit Windows 2016 habe, sage ich dem Kunden, er solle den gleich neu machen, mit aktuellem Windows. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 211 Geschrieben 22. März Melden Teilen Geschrieben 22. März Starwind kann ich auch empfehlen - damit hab ich meine private Umgebung umgezogen, weil ich keine Lust hatte alles neu zu machen. Was auch geht ist, wenn Veeam mit am Start ist, die ESX VM per Instant Restore in den Hyper-V zurück zu sichern. (Vor dem letzten Backup sollten allerdings die VMware Tools deinstalliert werden. Außerhalb vom ESX (also nach der Migration) lassen sich die nicht mehr deinstallieren (so war das zumindest bei mir - ich hab dann die Dienste manuell rausgeworfen bzw. deaktiviert und die Treiber/den Gerätemanager bereinigt) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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