Ja_Nosch 3 Posted March 6 Report Share Posted March 6 Hallo! Auf meinen Server möchte ich u.a. Windows Server 2016 und/oder 2019 virtualisiert betreiben. Grundsätzlich bietet sich hier ja Hyper-V an, egal ob standalone oder als Rolle eines Server 2016 oder 2019. Ich benötige allerdings auch USB-Weiterleitung von Dongles oder Funksendern (Gebäudeleittechnik - geht nur per USB). Und da ist mein Stand, dass es ohne externe Zusatztools nicht mit Hyper-V geht. Spricht etwas gegen den Einsatz von Proxmox als Hypervisor? Gibt es etwas, worauf besonders zu achten wäre? Danke. Quote Link to post
Solution testperson 673 Posted March 6 Solution Report Share Posted March 6 Hi, wenn USB in eine VM soll, dann würde ich immer auf USB Server setzen, die das USB Device dann über Netzwerk in die VM bringen. Ganz gute Erfahrungen haben wir mit den USB / Dongle Servern von SEH und WuT gemacht. Gruß Jan 1 Quote Link to post
MurdocX 246 Posted March 6 Report Share Posted March 6 Hi, ich schließe mich Jan an. Wir nutzen dafür Geräte von Silex. Schöne Grüße 1 Quote Link to post
Ja_Nosch 3 Posted March 6 Author Report Share Posted March 6 Danke Euch. Grundsätzlich spricht aber nichts gegen Windows Server auf Proxmox? Quote Link to post
NilsK 1,225 Posted March 6 Report Share Posted March 6 Moin, grundsätzlich spricht nichts dagegen, nein. Wenn du es damit zuverlässig hinbekommst, dann mach es. Gründe, warum man vom USB-Durchleiten eher abrät: Diese Funktion neigt dazu, nicht ausreichend zuverlässig zu sein, gerade, wenn es um Nicht-Standard-Geräte geht. Und, meist noch wichtiger: Auf die Weise ist ein USB-Gerät immer an genau einen Host gebunden. In der Virtualisierung kommen aber schnell Host-Cluster ins Spiel, und da kann eine VM auch mal den Host wechseln - und verliert dann die USB-Verbindung, wenn das Gerät an den Host angestöpselt ist. Gruß, Nils 1 Quote Link to post
Ja_Nosch 3 Posted March 13 Author Report Share Posted March 13 Danke Euch. Bei Proxmox klappt das wohl mit dem Durchschleifen des USB-Senders/-Empfängers, aber ich gebe Euch Recht, dass das nicht ausschlaggebend sein soll für die Frage, welchen Hypervisor man nutzt. Entweder löst man das dann über die genannten SEH-Geräte oder über eine Linux-Lösung, z.B. mit einem Raspberry (Nutzung unter Linux). 1 Quote Link to post
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