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Loopbackverarbeitungsmodus


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Geschrieben

Hallo,

 

in einer Domäne sind alle Benutzerkonten in einer OU "Benutzer" untergebracht. Die weitere Unterteilung in Unter-OUs erfolgt nicht etwa nach Organisationsstruktur der Firma, sondern nach dem Muster "A-D", "E-H",....

 

Die Computerkonten dagegen sind streng nach der Struktur der Firma in OUs organisiert.

 

GPOs werden ausschließlich mit den OUs mit den Computerkonten verknüpft. In diesen GPOs stehen auch Benutzerrichtlinien. Damit das funktioniert ist der Loopbackverarbeitungsmodus für Benutzergruppenrichtlinien quasi domain-weit im Modus "Zusammenführen" aktiviert.

 

Mir erscheint das mißbräuchlich, eigentlich wird dieser Modus ja für andere Konstellationen (Terminal Server, Notebook,...) genutzt.

 

Ist so eine Vorgehensweise üblich, habt ihr das schon öfters gesehen?

 

Welche Nachteile handelt man sich hierdurch ein?

 

Gruß,

D.

 

 

Geschrieben

Ist kein Problem - machen wir z.B. für alle Terminalserver-Domänen so, und auch bei den reinen Ressourcen-Forests. Und benutzerbezogen filtern geht auch gut mit Security Filterung, natürlich nicht mehr per "Verknüpfen oder nicht" :)

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