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Internet of Things (IoT)


TheLeader
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RFID? Is doch bald überall drin wenn es nach der Industrie geht.

 

Selbst falls "die" Industrie es gerne hätte, ob die Hersteller den RFID-Scanner in die Geräte einbauten, in die für den Consumermarkt? Das verteuerte doch das Produkt und brächte keinen Mehrwert, ihm auch after sales nicht ein. Ob solch ein Scanner feststellen könnte, ob das Tetrapack voll oder leer ist, der Inhalt genussfähig oder nicht mehr? Ich denke, für den Normalverkehr macht das keinen Sinn.

 

In einem vorhergehenden Post wurde der Term predictive Maintenance geschrieben, dass macht Sinn. Das ist bei dem Ricoh bei mir auf dem Flur so, bei den Windkarftanlagen am Horizont. ist bei einer Wäschereimaschine(grosse Miele) denkbar.

bearbeitet von lefg
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Moin lefg,

ich hab gelesen, dass es jetzt schon Kleidung gibt mit RFID Chip.
Soll wo dazu da sein, dass die Teile beim Laden verlassen erfasst werden, damit der Hersteller erfassen kann welcher Teil seines Sortiements in welcher Region wie läuft. Hatte auch selber schon 2 -3 Teile in dennen was drin war was stark nach Chip aussah, aber beweißen kann ich es natürlich nicht.

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Moin TheLeader,

 

ich denke, Hansano weiss sowieso, in wohin seine LKWs die Molkereiprodukte fahren, in den Märkten werden die auch verkauft, drauf ist der Strichcode, Scanner an der Kasse. Mit dem Shuhen bei Deichmann verhält es sich ebenso. Auch deren Hersteller oder Importeur weiss, in welche Läden von Deichmann die Spedion oder der Paketdienst das zeugs gefahren hat, wurde ja selbst adressiert.

RFID eher bei Diebstahlsicherungssystemen vom Handel und automatisierten Lager-, Versand- und Transportsystemen bei den Gebinden wie Grosskarton und Palette. Und zwar dort, wo ein Barkodesystem es nicht schafft aufgrund Sichtverhältniss und Entfernung, Barcode ist billiger als RFID, aber der Druck und das Label weniger haltbar.

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Danke Carni,

 

ja, eigentlich nichts Neues, ich habe aber nicht jeden Satz sorgfältig gelesen..

 

Ich bin da noch skeptisch wegen des Joghurts(wo ist der Mehrwert), klar ist mir das bei Maschinen und Anlagen schon länger, ich hab das ja schon erlebt und mitgemacht.

 

Und als ich heut in der Früh die kalte Heizung beklagte, die habe das schon gemeldet, der Techniker sei schon auf dem Wege, die Antwort.

bearbeitet von lefg
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@Esta, ich hab den Film niie gesehen. Nu, der zählt wohl zur Science Fiction, Fiction eben. Als 18-jähriger habe ich noch Perry Rhodan gelesen, mit 21 wurde ich dann volljährig. smile.gif

 

Ich hab aber noch einen der Autoren von PR in Erinnerung, Kurt Mahr, der schrieb auch ausserhalb von PR. Einer seiner mir schönsten Romane war: Zeit wie Sand. Der kam tasächlich aus ohne feindliche Aliens, ohne Krieg und war trotzdem mitreissend.

bearbeitet von lefg
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Nach dem Lesen eines Buches war ich von der Verfilmung schon oft enttäuscht. Schon die Gedanken, Empfinden von Figuren filmisch für den Zuschauer umzusetzen, auch zeitlich und Budget; Versuch der Quadratur des Kreises. Trotzdem, Per Anhalter durch die Galaxie begeistert viele Menschen, auch Star Wars wieder, so viele können wohl nicht fasch liegen. Ich könnte wohl ein "Sonderfall" sein. smile.gif

 

Wahrscheinlich gefiele mir auch eine verfilmung von Zeit wie Sand nicht, da gibt es nämlich keine Action.

bearbeitet von lefg
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Da könnte man Horrorszenarien entwerfen.....

Nehmen wir mal eine Waschmaschine, die dem Hersteller meldet wie oft ich in dieser Unterwäsche wasche. Nun verkauft der Hersteller diese Informationen (Musste ich blöderweise beim Einrichten der Waschmaschine Abnicken) an Dritte. .

Jetzt sitze ich also vor einem potenziellen Arbeitgeber und muss mir Fragen anhören wie: "Sagen Sie mal wieso waschen Sie Ihre Unterwäsche so selten..... ?" :suspect:

 

Horrorfilme bekommen Hochkonjunktur: Mordene Rasierer, Amokfahrende Autos, Kaffeemaschinen die nur dann funktionieren, wenn sie Strom eines bestimmten Anbiters bekommen.....

 

 

*Schauder*

 

Greetings Ralf

bearbeitet von Userle
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Danke Carni,

 

ja, eigentlich nichts Neues, ich habe aber nicht jeden Satz sorgfältig gelesen..

 

 

Ähmm! du hast nicht jeden Satz sorgfältig gelesen, sondern du hast keinen einzigen Satz gelesen bzw. verstanden. Versuchs trotzdem mal, der Artikel ist wirklich gut!

Joghurt und ungewaschene Unterhosen sind sicher auch brennende Themen.

bearbeitet von carnivore
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Ja, die in Verdauung befindliche Schikolade meldet dem Arzt und dem Arbeitgeber, dein Patient, dein Arbeitnehmer wird bald sehr krank sein. Und der Schokoladenhersteller kann überlegen, ob und ab wann er die Produktion steigern oder verringern kann.

 

Eigentlich lese ich solch lange Sachen nicht mehr, ich bevorzuge postenkartenformat geschrieben in Grösse der Führertype.

 

Was der eine oder andere meint dazu, prognostiziert oder plant

 

https://www.siemens.com/innovation/de/home/pictures-of-the-future/digitalisierung-und-software/internet-of-things-fakten-und-prognosen.html

 

na und? Ob sich das so erfüllt? Wir werden es sehen. Meist müssen die Dinge sinnvoll sein, den Kunden interessieren, faszinieren, einen Mehrwert erbringen wie das Mobiltelefon. Ein vernetztes Joughurt? Nun, ich bin skeptisch. Ob ich eine netzfähige Waschmaschine oder Kühlschrank kaufte? Wozu denn? Priorität haben für mich die Verbrauchskosten.

 

Ob eine vernetzte Waschmaschine wüsste, erführe, wem sie gehört? Ob sie sich mit dem Stromzähler verbündetete oder der sie unterjochte, Master-Slave?

 

Habt keine Angst. Jedenfalls nicht davor, dort ist nicht die Gafahr, meine ich jedenfalls. Okay, keinen politischen Exkurs.

bearbeitet von lefg
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