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Warum POPcon und andere POP3 Connectoren keine Dreck sind und ab morgen keine KEN! Avira updates


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Ich greife mal diese Thema auf weil ab morgen liefert Avira keine updates mehr für Avira AntiSpam und Antivir für KEN! 4 Server.

AVM! hat die support und Updates bereits seit einige Zeit eingestellt.

Trotzdem war diese Produkt auch in Exchange Umgebungen eine sehr beliebte POP Connector.(und mehr)

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RIP KEN! E-Mail Server

Ab morgen gibt es dann Alarm für langschläfer, und die Suche beginnt nach eine neue POP3 Connector...

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Ich finde Das POPCon und vergelichbare Programme, insbesonders für kleinere Firmen super Dienst machen können.

z.B. Wenn nicht alle E-Mail Accounts/E-Mail Domains in der Firma gehostet werden sollten.

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Mit POPCOn kann man eben alle Benötigte E-Mail Accounts von überall (df/1und1/Strato etc). prima in der Firmennetzwerk integrieren und die externe user die es nicht oder an andere Standorte brauchen griefen halt mit IMAP/POP oder ggf. mit eine andere POPCon und exchange an die gewünschte Accounts. Das könnte mal Exchange so alleine garnicht.

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Zudem können mit POP Connectoren auch "relative Anfänger" eine Exchange Umgebung auf setzen ohne mit der ständige Angst leben zu müssen.

Drehen wir mal einfach um: würde jemand seine Hals drauf verwetten dass Microsoft alles und immer gut Programmiert hat und Exchange SMTP korrekt konfiguriert keine Angriffe durchkommen lässt?

Sicher hoffen es viele.

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wie auch immer

POPCOn ist kein Dreck für mich sondern eine nette Tool mit angemessene Umfang/Preis

Norberts SMTP Wahn ist sicher berechtigt, eine Exchange Server mit SMTP ist dann aber sicher Teifwasser und nur für Schwimmer.

Ansonsten wird man damit schnell ersaufen ;-) oder ist man selber bereits eine Taucher ...><>...

bye York

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Moin,

 

Du musst uns das nicht glauben: Aber wir reden aus Erfahrung! Dies und andere Foren wären deutlich ruhiger, wenn es POP-Connectoren nicht gäbe.

 

Ich kenne aus den letzten Jahren KEINEN Post, wo jemand einen gehackten, angegriffen oder sonstwie kompromittierten Exchange-Server beklagt hätte.

 

Aber JEDER WOCHE kommt mindestens ein Beitrag, wo jemand Probleme mit einem POP-Connector hat. Und meistens sind das Probleme, wo Datenverlust aufgetreten ist.

 

Sogar Weiterleitungen mit Dyndns laufen nach meiner Erfahrung stabiler, als POP-Connectoren.

 

Das mit der Sicherheit bekommt übrigens auch der unerfahrenste Admin hin: Alles, was man braucht, ist Updates installieren und einen Port von der Firewall weiterzuleiten. ;)

 

Wer nicht mal das schafft, sollte wirklich den Beruf überdenken.

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Ich finde Das POPCon und vergelichbare Programme, insbesonders für kleinere Firmen super Dienst machen können.

z.B. Wenn nicht alle E-Mail Accounts/E-Mail Domains in der Firma gehostet werden sollten.

Ich stelle wieder die gleiche Frage: Holen diese Firmen immer ihre Post selbst beim Postamt ab? Wenn nein, weshalb lassen sie sich nicht die Mails zustellen?

Mit POPCOn kann man eben alle Benötigte E-Mail Accounts von überall (df/1und1/Strato etc). prima in der Firmennetzwerk integrieren und die externe user die es nicht oder an andere Standorte brauchen griefen halt mit IMAP/POP oder ggf. mit eine andere POPCon und exchange an die gewünschte Accounts. Das könnte mal Exchange so alleine garnicht.

Ich werfe jetzt Outlook Anywhere in die Diskussion. Wozu braucht dann noch jemand POP3?

 

Zudem können mit POP Connectoren auch "relative Anfänger" eine Exchange Umgebung auf setzen ohne mit der ständige Angst leben zu müssen.

 

Und spätestens beim ersten Problem wissen die Anfänger nicht was zu tun ist. Was ist daran gut? Lässt Du dein ABS beim Auto auch vom Nachbarn reparieren, weil der weiß in welche Richtung man Schrauben aufdreht? Ein Anfänger soll und muss lernen, aber bitte nicht an einem so komplexen Produkt wie den SBS oder den Exchange.

 

Norberts SMTP Wahn ist sicher berechtigt, eine Exchange Server mit SMTP ist dann aber sicher Teifwasser und nur für Schwimmer.

Ansonsten wird man damit schnell ersaufen ;-) oder ist man selber bereits eine Taucher ...><>...

 

Dann bist Du wohl noch der Nichtschwimmer der in diesem Becken noch nichts verloren hat. Eigne dir Kenntnisse an und Du wirst anders drüber denken.

 

Es ist übrigens kein Wahn, sondern einfach nur Wissen um die Technik. Warum glaubst Du benutzen nur die SBS-Kunden POP3?

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Sogar Weiterleitungen mit Dyndns laufen nach meiner Erfahrung stabiler, als POP-Connectoren.

 

Stimmt überall wo es besseres Internet als 384kb/s gibt. Ich könnte hier auch von ganz anderen Kundenerfahrungen berichten, das spar ich mir aber mal lieber.

 

Als Fazit möchte ich hier hinterlassen: POPCon & Co sind "Ok" wenn man weis was man da tut, und warum man es so tut wie man es macht.

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Stimmt überall wo es besseres Internet als 384kb/s gibt. Ich könnte hier auch von ganz anderen Kundenerfahrungen berichten, das spar ich mir aber mal lieber.

 

Hmmm.... GERADE in dieser Kombination ist ein POP-Connector noch schlimmer (SMTP -> keine Mail = kein Traffic <> POP -> keine Mail = ständig leere Anfragen an den Provider). ;)

 

Es sei denn, Du möchtest die Mails einmal in der Nacht abholen - was die meisten heutzutage nicht mehr wirklich glücklich machen dürfte.

 

Als Fazit möchte ich hier hinterlassen: POPCon & Co sind "Ok" wenn man weis was man da tut, und warum man es so tut wie man es macht.

 

Das meiste ist OK, wenn man "weis was man da tut". Und genau DAS ist ein Gegenargument zum OP, der ja schreibt: "auch "relative Anfänger"". Und genau DIE wissen eben nicht, was sie tun und wie man es richtig macht.

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Als Fazit möchte ich hier hinterlassen: POPCon & Co sind "Ok" wenn man weis was man da tut, und warum man es so tut wie man es macht.

POPConnectoren haben ein für mich sehr eingeschränktes Einsatzszenario.

 

1. Migrationsszenarien von POP Hosting zu eigenem SMTP Server.

2. Die Leitung ist so muchig, dass wirklich nichts anderes geht, aber selbst da hilft POP ja auch nur bedingt.

3. Es gibt einige wenige "alte Emailadressen beim Provider" die man auch weiterhin empfangen muß/will.

 

Alle anderen Einsatzszenarien sind fast immer basierend auf Paranoia oder Unwissenheit oder beidem entstanden. Das mag hart klingen, aber das ist zumindest meine Erfahrung bei Kunden.

 

Bye

Norbert

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ok das Ihr Euch so aufregt das habe ich auch nicht anders gewollt.

Ich würde mal sagen ausser Expert Member halten sich alle an die Etikette.

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1nd

Nun Eine Argument war bis jetz:

Avira AntiSpam und Antivir für 70 Cleints waren ca. EUR 1.600,- noch Fragen oder vergleichbare Angebote gerne?

Es gab damit nie Spam und alle Clients ware geschützt.

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2nd

Denk mit eine kleine Fa. mit 10 E-Mail Domains und 10 Mitarbeiter an 10 Standorte.

E-Mail Domains/E-Mail Adressen gemischt.

Mit eine POP Connector das ein zu richten ist denkbar einfach.

Alleine mit Exchange...wäre es doch möglich? klar und die Aufwand dazu??

-

Ich denke Angemessene Lösungen für angemessene Aufgaben und bitte es geht hier um Meinungsaustausch in Exchange Umgebunf oder???

Klar hier rede ich nicht über Eine Firmensitz mit 2.000 Accounts und 50.000 E-Mailadressen

bye York

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ok das Ihr Euch so aufregt das habe ich auch nicht anders gewollt.

Ich würde mal sagen ausser Expert Member halten sich alle an die Etikette.

Was genau ist gegen die Etikette, oder willst du nur "trollen"?

Nun Eine Argument war bis jetz:

Avira AntiSpam und Antivir für 70 Cleints waren ca. EUR 1.600,- noch Fragen oder vergleichbare Angebote gerne?

Was genau meinst du?

Es gab damit nie Spam und alle Clients ware geschützt.

Und das lag am POPConnector oder wie?

Denk mit eine kleine Fa. mit 10 E-Mail Domains und 10 Mitarbeiter an 10 Standorte.

Ja, was ist da mit?

Mit eine POP Connector das ein zu richten ist denkbar einfach.

Kannst du das etwas genauer ausführen? Sonst wäre die Argumentation doch irgendwie zu simpel, oder?

Alleine mit Exchange...wäre es doch möglich? klar und die Aufwand dazu??

Ja, das ist möglich. Aufwand hängt wie immer von Anforderungen ab.

Ich denke Angemessene Lösungen für angemessene Aufgaben und bitte es geht hier um Meinungsaustausch in Exchange Umgebunf oder???

Deine Frage wird auch nicht fragiger mit mehr ?. Insofern, ja hier geht's um den Erfahrungsaustausch zu Exchange _und_ POPConnectoren, wenn ich dem Threadtitel glauben kann. Ob das aber nur eine Provokante Aktion sein sollte, oder tatsächlich mal wieder über das Für und Wider diskutiert werden sollte, kann ich bisher noch nicht sagen.

Klar hier rede ich nicht über Eine Firmensitz mit 2.000 Accounts und 50.000 E-Mailadressen

Wo ist der Unterschied von 2000 Accounts zu 200 hinsichtlich POPConnectoren?

 

Bye

Norbert

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Hallo Norbert

Ab morgen keine update für KEN!4 von Avira.

Falkt ist dass damit eine weit verbreitet POPConnector an viele Systemen ersetzt werden muss.

Das ist meine Topic.

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In meinem Umfeld wurde KEN!4  von viele Administratoren für Exchange Server als POP Connector eingesetzt.siehe Beispiel unten.

Diese Produkt ermöglichte in eine Exchange umgebung komplette AV/SPAM Schutz für unschlagbar günstige Preis.

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Bis jetzt waren die jährliche Antivirus und AntiSpam Kosten für viele Kunden eine entscheidende Argument das wir auch sicher so bleiben.

Vergleichbare Schutz für Exchange kostete doppelt oder dreifach und das wollten bis jetzt viele einfach nicht bezahlen.

Aber KEN! ist halt tot.

Was nun wie weiter lautet die Frage.

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Ausser SMTP ist alles mist...

Selbst wenn ausser reine SMTP alles mist ist, hilft es vielen nicht, da die Kunden mit der POP Connector gut geschützt waren.

Keine einzige Port war offen.

Bei SMTP Verbindungen hast Du halt immer diese SMTP Port offen, auch wenn Du es konfigurierst musst Du Dich noch an die Programmierer verlassen können=Aufwand=Risiko=Geld

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Beispiel:

Letzte mal wurden für Projekte neue  Domain Namen und E-Mailadressen reserviert, DIese habe ich mit POPConnector von 3 unterschiedliche Provider einfach abgerufen und an die gewünschte Exchange Benutzer weitergeleitet. Aufwand für 5 Standorte 10-15 Minuten für 20 E-Mailadressen. Mögliche weise hätte es mit reine SMTP etwas länger gedauert, oder?

bye York

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Letzte mal wurden für Projekte neue  Domain Namen und E-Mailadressen reserviert, DIese habe ich mit POPConnector von 3 unterschiedliche Provider einfach abgerufen und an die gewünschte Exchange Benutzer weitergeleitet. Aufwand für 5 Standorte 10-15 Minuten für 20 E-Mailadressen. Mögliche weise hätte es mit reine SMTP etwas länger gedauert, oder?

 

Wohl kaum.

 

Korrekte Einrichtung mit POP (siehe oben: "Wenn man weiß, wie es richtig geht, kann man es benutzen") :

 - 20 POP-Konten beim Provider einrichten

 - 20 Abholvorgänge beim POP-Connector einrichten

 - 20 Exchange Postfächer einrichten (wir wollen ja auch mit den Adressen senden, oder?)

 

Korrekte Einrichtung mit SMTP:

- 20 Exchange Postfächer einrichten (wir wollen ja auch mit den Adressen senden, oder?)

 

Wieso sollte das länger dauern?

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