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Verschiebung von Serverlizenzen unter VMWare


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Hallo zusammen,

 

leider hab ich in den bisherigen Forumsbeiträgen oder Microsoft Lizenzierungsdokumenten keine ausreichende Antwort auf mein Problem gefunden, obwohl das Thema schon oft durchgekaut wurde.

 

Es geht um folgendes einfaches Beispiel:

 

Auf einem Hardware-Server wird ein ESX Server installiert. Die Anzahl der CPUs lassen wir mal weg, da es mir hauptäschlich um die Thematik "Lizenzverschiebung" geht. Danach werden 3 virtuelle Windows 2008 R2 Server STD aufgesetzt (die "physikalischen Installationsrechte" werden nicht benötigt). Dafür sind 3 separate Lizenzen vorhanden (Open License). Bleiben wir mal bei 3 Lizenzen, damit die Enterprise Server Thematik nicht alles verkompliziert.

 

Wenn diese 3 virtuellen Windows Server jetzt auf eine andere Serverhardware (ESX) im Falle eines Hardwareausfalls des ersten Hardware-Servers kurzfristig verschoben werden, ist das dann erlaubt (90 Tage hin oder her)?

 

Bedeutet die Zuweisung einer Serverlizenz an eine Hardware, auf der diese Lizenz ausgeführt wird (in diesem Fall virtuell), dass diese dann nur auf dieser Hardware ausgeführt werden darf (also nicht kurzfristig an eine andere Hardware übertragen werden darf - innerhalb der 90 Tage).

 

Welche Lizenz bzw. Serverversion muss man dann kaufen, wenn man einen virtuellen Windows Server (oder z.B. auch drei virt. Server) im Falle eines Hardwaredefekts auf eine andere Hardware verschiebt?

 

Gibt es einen Unterschied hinsichtlich der Virtualisierung bzw. Serverzuweisung zwischen Open License und System Builder Versionen? Sind die Open License Produkte auch auf eine Hardware festgeschrieben?

 

Leider wird das Thema "Verschiebung von virt. Servern" zu wenig klar bei Microsoft dargestellt und die Leute von der MS Partnerhotline bzw. bei den Distributoren haben meistens auch keine Ahnung oder geben sogar falsche Infos raus.

 

Aber Gottseidank gibt es euer Forum! Vielen Dank schon mal im Voraus.

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Wenn diese 3 virtuellen Windows Server jetzt auf eine andere Serverhardware (ESX) im Falle eines Hardwareausfalls des ersten Hardware-Servers kurzfristig verschoben werden, ist das dann erlaubt (90 Tage hin oder her)?

 

Nein, es sei denn der ausgefallene Hardwareserver wird nicht mehr in Betrieb genommen.

 

Bedeutet die Zuweisung einer Serverlizenz an eine Hardware, auf der diese Lizenz ausgeführt wird (in diesem Fall virtuell)

 

Da ist der Denkfehler. Du weist die Lizenz nicht der VM zu, sondern der Hardware, auf der die VM läuft. Damit ist dann auch dein Konstrukt gelöst. ;)

 

Welche Lizenz bzw. Serverversion muss man dann kaufen, wenn man einen virtuellen Windows Server (oder z.B. auch drei virt. Server) im Falle eines Hardwaredefekts auf eine andere Hardware verschiebt?

 

Pro Hardware (BLECH keine VM) die entsprechende Anzahl von identischen Lizenzen von VMs, die man ggf. verschieben können will. In deinem Fall also 6 Standard Server um im Fehlerfall 3 VMs von einer Hardware auf die andere zu verschieben. Natürlich dürfen die 3 Lizenzen im Fehlerfall dann nicht doppelt genutzt werden. Sprich 3 Lizenzen sind zwar zugewiesen, aber keine VM läuft davon. ;)

 

Leider wird das Thema "Verschiebung von virt. Servern" zu wenig klar bei Microsoft dargestellt und die Leute von der MS Partnerhotline bzw. bei den Distributoren haben meistens auch keine Ahnung oder geben sogar falsche Infos raus.

 

Hmm eigentlich ist das sogar relativ einfach im Fall von Windows Server. Obs dem der gefragt hat gefällt steht meist auf einem anderen Blatt. ;)

 

Bye

Norbert

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Pro Hardware (BLECH keine VM) die entsprechende Anzahl von identischen Lizenzen von VMs, die man ggf. verschieben können will. In deinem Fall also 6 Standard Server um im Fehlerfall 3 VMs von einer Hardware auf die andere zu verschieben. Natürlich dürfen die 3 Lizenzen im Fehlerfall dann nicht doppelt genutzt werden. Sprich 3 Lizenzen sind zwar zugewiesen, aber keine VM läuft davon.

 

HI... wieso sollte er 6x Standard kaufen. Im Szenario des TO hat der ESX Server ein Hardwareausfall ist also defekt. Warum sollte er seine 3 vorhandenen Lizenzen keiner neuen Hardware zuweisen dürfen? Er will doch nur 3 Virtuelle Server betreiben und nicht 6?

 

Steht nicht in den PURS

"BEDINGUNG BEI DER NEUZUWEISUNG VON LIZENZEN

In allen Fällen von Lizenzneuzuweisungen zwischen Geräten oder Nutzern müssen Sie die Software aus dem bisherigen Gerät oder dem Gerät des bisherigen Nutzers entfernen oder einen weiteren Zugriff durch das oder auf das bisherige Gerät bzw. durch das oder auf das Gerät des bisherigen Nutzers sperren.

 

• Vorzeitige Neuzuweisung aufgrund von Hardwarefehlern.Entgegen der allgemeinen Regel, nach der Lizenzen nicht kurzzeitig neu zugewiesen werden dürfen, sind Sie berechtigt, bestimmte Lizenzen frühzeitig zu übertragen, falls Sie das lizenzierte Gerät oder den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.Dieses Recht zur vorzeitigen Neuzuweisung gilt für folgende Lizenztypen: alle Serverlizenzen (mit Ausnahme von CALs und Management-Lizenzen), Windows Intune-Geräte-ALs, Windows Virtual Desktop Access-Abonnementlizenzen, VDI-CAL-Suites sowie Visual Studio Load Test Virtual User Pack 2010.

"

 

Da seine alte Hardware defekt ist kann auch niemand mehr darauf zugreifen. Und er kann seine 3 vorhandenen Windows 2008 R2 Server STD Lizenzen der neuen Hardware zuweisen.

 

Eventuell wäre rein kostenmäßig eine Enterpriselizenz sogar günstiger. Aber das ist wohl eine andere Frage :-)

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[...]

Da seine alte Hardware defekt ist kann auch niemand mehr darauf zugreifen. Und er kann seine 3 vorhandenen Windows 2008 R2 Server STD Lizenzen der neuen Hardware zuweisen.

[...]

 

Das aber mindestens 90 Tage. D.h. wenn nach 20 Tagen die Hardware wieder repariert da steht dürfen die Lizenzen nicht wieder zurück wandern.

 

Von Vmotion / DRS / HA / ... darf man da gar nicht anfangen und kann sich die Virtualisierung gleich sparen.

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HI... wieso sollte er 6x Standard kaufen. Im Szenario des TO hat der ESX Server ein Hardwareausfall ist also defekt. Warum sollte er seine 3 vorhandenen Lizenzen keiner neuen Hardware zuweisen dürfen? Er will doch nur 3 Virtuelle Server betreiben und nicht 6?

 

Mein Zitat:

Nein, es sei denn der ausgefallene Hardwareserver wird nicht mehr in Betrieb genommen.

 

Bezog sich auf die Verallgemeinerung die der TO selbst verordnet hat:

ist das dann erlaubt (90 Tage hin oder her)?

 

Und 90 Tage sind für mich definitiv nicht kurzfristig. ;)

 

Eventuell wäre rein kostenmäßig eine Enterpriselizenz sogar günstiger. Aber das ist wohl eine andere Frage :-)

 

Dann bräuchte er bei kurzfristiger Verschiebung von weniger als 90 Tagen aber zwei EE Lizenzen. Und die sind dann ähnlich teuer wie 6 Standard Editionen. ;)

 

Bye

Norbert

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Vielen Dank schon mal für die schnellen Antworten. Obwohl das alles wahrscheinlich rechtlich alles in Ordnung ist von Microsoft, ist es dennoch unlogisch und ich möchte nicht wissen, wer alles "unwissentlich" falsch lizenziert ist (von den schwarzen Schafen oder unterqualifizierten Beratern ganz zu schweigen).

 

Noch eine Frage: gibt es einen Unterschied zwischen Open und System Builder Lizenzen im Blick auf die Virtualisierungsthematik?

 

Gibt es eigentlich dann von MS einen Server, den man kurzfristig auf eine andere Hardware verschieben darf oder ist das nur eine Frage der Anzahl der Lizenzen?

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Obwohl das alles wahrscheinlich rechtlich alles in Ordnung ist von Microsoft, ist es dennoch unlogisch und ich möchte nicht wissen, wer alles "unwissentlich" falsch lizenziert ist (von den schwarzen Schafen oder unterqualifizierten Beratern ganz zu schweigen).

 

Das ist im Endeffekt aber wurscht. :) Entweder man beschäftigt sich mit dem Thema und lizenziert anschließend richtig, oder man läßt es. Dann ist es aber im Endeffekt auch egal, ob man 1 oder 3 oder 27 Serverlizenzen kauft. Wenn es falsch lizenziert wäre, bräuchte man auch gar keine kaufen (worst case) ;)

 

 

Gibt es eigentlich dann von MS einen Server, den man kurzfristig auf eine andere Hardware verschieben darf oder ist das nur eine Frage der Anzahl der Lizenzen?

 

Du kannst jede Hardware (min. 2 CPU Sockets) mit min 2x Datacenter Lizenzen (1x pro CPU) ausstatten. ;) Dann kannst du beliebig viele VMs durch die Gegend schieben. Ob sich das allerdings rechnet hängt von der Anzahl von Hardware und VMs ab.

 

Bye

Norbert

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Hi :),

 

Wenn man das Thema VMotion betrachtet, muss man beachten,

dass die WIN-Server selbst keine Lizenzmobilität haben, siehe PURs 01-2012 ab Seite 32.

Also darf man nur bei "bleibendem Defekt" sofort die Lizenz verwenden/nutzen.

 

Kostenmäßig wird ab der 3. Std-Lizenz, 1x Enterprise-Lizenz günstiger.

EE-Lizenz und DC-Lizenz sind fast gleich in den Kosten !!

 

Bei VMotion und wenigen WIN-Servern und "Blechen"

geht das auch ganz gut mit der Enterprise-Edition.

 

Da aber im "worst case" VMotion alle WIN-Server-Instanzen auf nur noch 1(ein) "Blech"

verschieben könnte, ist es anzuraten, gleich alle "Bleche" mit 2x Prozessoren und 2x DC-Lizenzen zu lizenzieren.

(DC darf ja auf dem Blech "unlimitierte" WIN-VMs betreiben).

 

Z.B. 3x Bleche mit je 2x CPUs, auf jedem "Blech" werden 5-8 WIN-VMs betrieben.

EE-Lizenzierung = 3x2 EE-Lizenzen = 6x EE-Lizenzen

Hier benötigt man ja auch nur 3x2=6 DC-Lizenzen !

Benötigt man auf jedem "Blech" mehr als 8 VMs, wird DC günstiger.

Hat man pro "Blech" 3 oder 4 CPUs, wird die EE-Thematik günstiger vs. DC.

 

Also ist etwas vorrausschauende Mathematik nötig. Da Umtausch kaum möglich!

 

(beachten: beim neuen SQL-2012 und SystemCenter-2012 gibt´s

Lizenzmobilität=VMotion nur noch bei aktiver SA für diese Server!, siehe meine 2 Beiträge dazu!)

 

VG, Franz

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Hallo Franz,

 

das heißt, man muss im Prinzip immer die gleiche Zahl an Lizenzen (egal ob Standard, EE oder DC) für jede Hardware lizenzieren, die als Haupt- und als Notfallserver definiert wird. Bei zwei Blechen also die doppelte Anzahl an Serverlizenzen, die man halt im Notfall (oder auch im Performance-Fall) verschieben möchte - einmal die entsprechende Anzahl für den Haupt- und einmal die gleiche Zahl für den Notfallserver (z.B. 3x W2k8 STD Hauptserver + 3xW2k8 für Notfallserver).

 

Das mit der "vorausschauenden Mathematik" ist sicherlich richtig.

 

@Norbert: leider findet sich auf den offiziellen MS-Dokumenten kaum ein Hinweis auf diese Thematik und auch ein Anruf bei der offiziellen Partnerhotline bzw. Distibution bringt einen da nicht weiter. Ich arbeite selbst in einem Systemhaus und werde immer wieder mit diesen Lizenzproblemen beschäftigt. Hab auch schon zahlreiche Schulungen gemacht, aber oft können die angeblichen Spezialisten keine zuverlässige Aussage bei speziellen Themen und Konstellationen geben. Der Hinweis, dass man sich selbst beschäftigen muss stimmt zwar, aber wer liefert einem die richtigen Infos? Alleine der Verweis auf die EULAs, PURs usw. hilft einem in der Praxis auch nicht immer weiter.

 

Ich verfolge Euer Board schon seit Jahren und stelle fest, dass es nur sehr wenige Fachleute gibt, die sich mit der richtigen Microsoft Lizenzierung auskennen und v.a. auskennen wollen (allen voran Dr. Melzer).

 

LG Stefan

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hi Stefan,

 

Lizenzmobilität (ich mag das Thema in meiner Beratung :) )

ist sehr gut in den aktuellen PURs gleich beim einzelnen Produkt aufgeführt und somit eindeutig nachlesbar.

 

Bei jetzt kommenden neuen Server-Versionen (SQL /SystemCenter)

wird diese seitens MS nun aber an die SA gekoppelt ... !

(MS nimmt den "Trend" gerne mit)

 

Zum Kalkulieren bei WIN-SVR:

Enterprise wird nach "Blech/Partition lizenziert.

DataCenter wird nach CPUs/Partition lizenziert.

(Aber man darf nur Devices mit DC lizenzieren, die mind. 2 CPUs haben!)

Also muss man pro Blech dann mind. 2x DC kaufen, darf dann aber unlimitiert VMsen.

 

Enterprise schafft max. 4x CPUs pro Blech, darf auf diesem max. 4x VMs betreiben,

für VM-Nr. 5-8 benötigt man dann eine 2. zugeordnete EE-Lizenz.

 

Lizenzmobilität bei SQL-2008-R2:

STD = Nein

Enterprise = JA

SQL-DC = JA

(SQL-2012 nur noch durch die SA)

 

Lizenzmobilität bei Exchange2010:

Exchange-STD und auch EE = JA

und das bei allen o.g. sogar noch ohne SA!

 

Da muss man die Kunden-Situation (auch die ev. zukünftige Planung)genau hinterfragen!

 

VG, Franz

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Hallo Franz,

 

vielen Dank. Jetzt ist einiges klar. Ich hätte noch eine Frage zum SQL 2008 im Bezug auf die Virtualisierung (wenn wir schon dabei sind). Wie wird die Prozessorlizenz in der VMWare auf die virtuellen CPUs aufgeteilt? In den MS Dokumenten heißt es:

 

Werden alle physischen Prozessoren des Servers nach dem Pro-Prozessor-Lizenzmodell lizenziert, können SQL Server-Instanzen in einer bestimmten Anzahl an OSEs, wie in der folgenden Tabelle aufgeführt, eingesetzt werden (SQL DC = 1 phys. OSE und beliebig viele virt. OSEs, SQL EE = bis zu 4 Phys. OSEs)

 

D.h., ich darf bei der EE bis zu vier virtuelle SQL Server aufsetzen (beim DC beliebig viele), wenn der Server (Blech) zwei physikalische CPUs hat und zwei SQL EE Prozessorlizenzen gekauft wurden, oder?

Wenn ich die Standard Version kaufe, also zweimal für die zwei phys. CPUs, darf ich dann nur zwei Instanzen virtuell installieren? Pro Instanz darf dann nur eine virtuelle CPU zugwiesen werden?

 

Wenn aber jetzt nur eine physikalische CPU lizenziert wird, dann heißt es:

 

Wird nur ein Teil der physischen Prozessoren auf dem Server lizenziert, ist die Anzahl an virtuellen Prozessoren, die jede virtuelle OSE unterstützen, und an Prozessorkernen (Cores) pro physischem Prozessor festzuhalten. Üblicherweise besitzt jeder virtuelle Prozessor sein Äquivalent in Form eines Prozessorkerns.

 

Woher weiß man, welche SQL Version wieviele virtuelle CPUs unterstützt? Braucht man dann pro Kern bzw. virt. Prozessor, den man einer OSE zuweist, z.B. eine Standard-Prozessor Lizenz? Deckt eine EE-Version mehrere virt. CPUS bzw. Kerne ab?

 

Beispiel: Wen ein Kunde einen Dual Quad Core Server (Blech) hat (2 CPUs mit jeweils 4 Kernen) und er möchte einen SQL Server Standard Prozessorlizenz einsetzen, kann er dann mit dieser Lizenz nur eine virtuelle Installation (OSE) mit einem virt. Prozessor (Kern) durchführen? Wenn er der OSE zwei virt. CPUs zuweisen möchte, braucht er dann zwei Prozessorlizenzen? Ist das beim Ent. Server oder DC anders?

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Moin,

what a day :)

 

wir hatten schon so ähnliche Beiträge:

http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/sql-server-std-edition-2008-r2-pro-prozessor-182759.html

gibt einen gewissen Einblick.

 

Bei der SQL-2008-Virtualisierung muss man sich viele gedanken machen, und die am besten vorher, bevor man falsch lizenziert und dies sehr teuer werden würde ...

 

Da man fast immer eine unikate Kunden-Situation hat,

ist eine generelle Aussage oft schwer oder sogar gefährlich falsch(und somit teuer).

Aber ich versuch das gleich mal Fallbezogen erneut hier zu beantworten...

 

VG, Franz

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hi,

 

da die Textkopie aus dem PURs über 8.000 Zeichen hat, hier aber nur 4.000 zugelassen werden ... bitte mal Dir die aktuellen PURs downloaden unter:

Microsoft Volume Licensing - Product Licensing Search

 

Das SQL-Server-CAL Lizenzmodel findest Du ab Seite 42, direkt dann 54

Das SQL-Prozessor-Lizenzmodel findest Du ab Seite 58.

Mit allen Sonderregel wg. virtuellem Prozessor und EE-Edition.

 

Nach dem "Studium" wird Dir einiges klarer, einiges unklarer :)

Dannach sollten wir wieder miteinander reden.

Sorry, aber wenn Du es siehst, verstehst Du mich besser :)

 

Vg, Franz

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