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Windows 7 Systembuilder - Re-Imaging


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Hallo zusammen!

 

Mich bekümmert derzeit das Thema "Re-Imaging". Leider bekomme ich von unserem Gold-Partner Betreuer von Microsoft täglich unterschiedliche Aussagen.

 

Szenario:

Kunde möchte im kommenden Jahr ca. 120 neue PC-Systeme mit Windows 7 von uns beziehen. Die PC-Systeme kommen ohne BS.

Die derzeit günstigste Möglichkeit ein Betriebssystem zu kaufen ist als Einzellizenz.

 

Da bei der Menge an Systemen das Re-Imaging eine tragende Rolle spielt, benötigt man einen Volumenlizenz-Key.

 

Da in diesem Forum diverse unterschiedliche Aussagen existieren, habe ich einen neuen Beitrag eröffnet.

 

 

Ich habe zwei unterschiedliche Aussagen von Microsoft bekommen.

1. Ich kann für die PC-Systeme je ein Systembuilder Windows 7 Professional als Vollversion kaufen und dazu 1x (einmalig) eine einzelne SA oder ein Upgrade auf Enterprise kaufen und mit dem Key das Imaging durchführen.

 

2. Ich kann für die PC-Systeme je ein Systembuilder Windows 7 Professional als Vollversion kaufen und zu jedem PC-System einzelne SA oder ein Upgrade auf Enterprise kaufen und mit dem Key das Imaging durchführen.

 

 

Leider bekommt man von Microsoft nur schwammige Antworten und nie irgendwas schriftlich. In der PUR/EULA steht kein Wort von Imaging bzw. Re-Imaging.

 

 

Vielen Dank für Eure Meinungen.

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Beide Aussagen von Microsft sind richtig und Wiedersprechen sich auch nicht.

 

Wenn du nur einmal SA kaufst um alle Systeme reimagen zu dürfen hast du trotzdem weiterhin (ausser für den einen Rechner zu dem die SA gehört) nur SB Lizenzen mit allen damit verbundenen EInschränkungen.

 

Ich denke dass es eine recht hohe Wahrscheinlichkeit gibt dass ein Unternehmen mit 120 Rechnern etwas höhere Ansprücjhe an die Nutzungsmöglichkeiten der Lizenzen stellt Als es OEM/SB Lizenzen bieten.

 

Das solltest du auf alle Fälle mit den Verantwortlichen ENtscheidern des Kunden besprechen, bevor du sie sich für die nur augenscheinlich "billigere" der Variante entscheiden.

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Beide Aussagen von Microsft sind richtig und Wiedersprechen sich auch nicht.

 

Wenn du nur einmal SA kaufst um alle Systeme reimagen zu dürfen hast du trotzdem weiterhin (ausser für den einen Rechner zu dem die SA gehört) nur SB Lizenzen mit allen damit verbundenen EInschränkungen.

 

Ich denke dass es eine recht hohe Wahrscheinlichkeit gibt dass ein Unternehmen mit 120 Rechnern etwas höhere Ansprücjhe an die Nutzungsmöglichkeiten der Lizenzen stellt Als es OEM/SB Lizenzen bieten.

 

Das solltest du auf alle Fälle mit den Verantwortlichen ENtscheidern des Kunden besprechen, bevor du sie sich für die nur augenscheinlich "billigere" der Variante entscheiden.

 

 

Erstmal Danke an Alle für Eure Antworten.

Die Funktionalitäten die man durch SA erhält werden beim Kunden nicht benötigt.

 

Habe auch gerade von Microsoft noch eine mündliche Aussage dazu erhalten, dass ich nur 1x SA dazukaufen brauche um dann die Systembuilder zu imagen.

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Es geht nicht nur um die Zusätzlichen Rechte die der Kunde durch die SA bekommt, sondern um die zusätzlichen Rechte die er durch die Volumenlizenz (welche er durch die SA bekommt) erhält.

 

SB Lizenzen haben ausser dem nackten Recht sie zu installieren eigentliche keien weiteren Rechte, was in der Regel für Firmenkunden zu wenig ist.

 

Letztendlich muss aber der Kunde entscheiden. Bedenke aber dass es auf dich zurück fallen wird wenn er in einem Jahr plötzlich ein Nutzungsrecht benötigt (z.B das eine andere Produktsprache zu nutzen) und er dann alles neu kaufen muss um das Recht zu bekommen.

 

Aus meiner erfahrung sind Leute die bei so großen Unternehmen an den Entscheiderpositionen gekommen sind weitsichtig genug um zu merken dass OEM/SB Lizenzen nicht wirklich für solche Firmen zu gebrauchen sind.

Eine fundierte Entscheidung können sie aber nur treffen wenn sie auch korrekt beraten wurden.

 

Wenn du ihnen Informationen vorenthältst (weil du dich möglcherweise auch nicht richtig informiert hast) und einfach, weil es billiger, ist die reine SB Variante empfielst gehst du große Gefahr ein nach einiger Zeit rechtfertigen müssen warum du ihnen etwas empfohlen hast was sie nicht wirklich gebrauchen könne.

 

Bedenke dass Geiz nicht Geil sondern dumm ist!

 

 

Das solltest du dir gut überlegen....

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Es geht nicht nur um die Zusätzlichen Rechte die der Kunde durch die SA bekommt, sondern um die zusätzlichen Rechte die er durch die Volumenlizenz (welche er durch die SA bekommt) erhält.

 

SB Lizenzen haben ausser dem nackten Recht sie zu installieren eigentliche keien weiteren Rechte, was in der Regel für Firmenkunden zu wenig ist.

 

Letztendlich muss aber der Kunde entscheiden. Bedenke aber dass es auf dich zurück fallen wird wenn er in einem Jahr plötzlich ein Nutzungsrecht benötigt (z.B das eine andere Produktsprache zu nutzen) und er dann alles neu kaufen muss um das Recht zu bekommen.

 

Aus meiner erfahrung sind Leute die bei so großen Unternehmen an den Entscheiderpositionen gekommen sind weitsichtig genug um zu merken dass OEM/SB Lizenzen nicht wirklich für solche Firmen zu gebrauchen sind.

Eine fundierte Entscheidung können sie aber nur treffen wenn sie auch korrekt beraten wurden.

 

Wenn du ihnen Informationen vorenthältst (weil du dich möglcherweise auch nicht richtig informiert hast) und einfach, weil es billiger, ist die reine SB Variante empfielst gehst du große Gefahr ein nach einiger Zeit rechtfertigen müssen warum du ihnen etwas empfohlen hast was sie nicht wirklich gebrauchen könne.

 

Bedenke dass Geiz nicht Geil sondern dumm ist!

 

 

Das solltest du dir gut überlegen....

 

Danke für den Hinweis, Dr. Melzer. Ich bin mir dessen bewusst und der Kunde auch. Hier zählt nur das Finanzielle.

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hi all,

kleine Anmerkungen:

es ist sehr weitsichtig, die neuen PCs ohne OS zu kaufen und dann dazu SB-Ware zu beschaffen. Bei einem späteren PC-Austausch, kann man die SB-Lic weiterverwenden !

Thema : PC-Virtualisierung, bei vorhandener SA ist VECD preisgünstiger !

Setzt man dann innerhalb von 90 Tagen die SA drauf, hat man zusätzlich die Enterprise-Funktionen. Hier ist der OPEN-Value perfekt bis 250 PCs , mehrere OV kann man dann später in einen EA (ab 250 PCs) konsolidieren ( somit können auch größere Firmen, Teilmengen-Beschaffungen bei PCs so genial bedienen)

VECD wird eines der wichtigen Themen auf der PC-Seite werden, fast so wichtig, wie bei SAP-Kunden das Thema Duet for Office und bald Duet-Enterprise für SharePoint-Server.

Grüße aus Oberhaching und Norwegen :)

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Tech Presales and Business News for Austrian Partners : Re-Imaging von Windows 7 und anderen Produkten

 

 

 

Zusammenfassung:

 

1.Der Kunde braucht einen Microsoft Volume Licensing Vertrag

2.Ich brauche Volume Licensing Media um Deployment machen zu können

3.Ich brauche NICHT für jeden PC, den ich deploye, eine Lizenz aus dem Volume Licensing Vertrag

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