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Schüler surfen über Anonymizer


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Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...

Ja auch Schüler kennen sich mittlerweile mit der Technik "Computer" schon ganz gut aus *g

 

Schau dir mal das Produkt von MTS-Reinhardt an. Die Software ist ziemlich flexibel und die Schüler haben dann wirklich keine Chance mehr unfug zu treiben ;) Aber da es sich hierbei um eine wirklich professionelle Lösung handelt, ist der Kostenaufwand nicht ganz ohne.

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Und was kommt als nächstes?!

 

... Schüler formatieren willenlos die Rechner

... Schüler fummeln unkontrolliert an den Rechnern rum, so das diese im Stundentakt nicht mehr betriebsbereit sind

... Schüler installieren Private Software

 

Das alles und noch viel mehr wird durch die Software von MTS-Reinhardt sehr gut unterbunden. Klar, vieles geht auch per Gruppenrichtlinien etc pp, aber vieles geht mit normalen Mitteln einfach nicht.

 

Ich will mir gar nich vorstellen, wie in einer Schule Unterricht gemacht wird, wenn alle Schüler an den Rechnern rumspielen können wie sie lustig sind^^ Als wenn sich da noch jemand mit dem eigentlichen Lernstoff beschäftigen würde *g

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Nun es gibt unterschiedliche Ansätze, jedoch aus meiner Sicht, muss auch das Vertrauen des Lehrers in seine Schützlinge gegeben sein. Ein schwacher Lehrer der keine Autorität zeigen kann, hat den Kampf schon verloren.

 

Es gibt zahlreiche alternative Lösungen und Lösungen wo man mal die Desktops schwarz schalten kann bzw. internet abschaltn kann oder am besten den Klassenraum sind eine gute Wahl, damit setzt der Lehrer die Klasse unter Druck. (bei mir damals im Berufskolleg auch nicht anders ^^ *wir alle so am tippeltippel, wandert der Lehrer seelenruhig zum switch, schwups aus, alle ruhig* :)

 

Jede Softwarelösung ist für einen gewissen Grad der geistigen Hackreife der Schülerschaft ausgelegt.

 

Pädagogische Musterlösung (paeML) würd ich für Sonderschulen nehmen

 

Beliebte Produkte bei meinen Schulen:

- Dr. Kaiser

- Rembo/mySHN

- class.navigator

- paeML

- drive.keeper

 

Idealerweise sollte man den Internetzugang per Account begrenzen und nur bei Aufgabenstellung durch den Lehrer freischalten lassen, und innerhalb vorgegebener Zeit

die Aufgabenstellungen wieder einsammeln (Ergebnis) und Internetzugang kappen.

 

Alles ne frage der disziplin.

 

Zudem halte ich nichts, linkshändisch Black und Whitelisten zu führen. Das ein immenser Aufwand.

 

Dazu gibt es Produkte wie Time for Kids. Kosten zwar, aber wer macht den schon Blacklisten die mitunter bis zu Millionen einträge anwachsen können. =)

 

so mein senf des tages =)

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ach finde den Thread irgendwie lustig..

 

ist zwar schon ziemlich lange her dass ich Schüler war aber die ganze vorgeschlagenen sperren würden nur mein sportlichen Ehrgeiz provozieren :D

 

ach schön war die Schülerzeit, immer eine 1 in EDV bekommen ohne eine Arbeit schreiben zu müssen, und falls der Lehrer krank war oder Hilfe brauchte Ersatzlehrer gespielt :p ich denke viele der hier schreibende Usern wird es wohl auch so gegangen sein..

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