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DHCP oder feste IPs ?


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Servus,

 

ich setze gerade unsere komplette Infrastruktur neu auf, bestehend aus einem Fileserver, und einer, der den ganzen Rest macht (AD, Drucken, VPN, DNS etc). Naja und gut 20 XP-Clients, Drucker usw.

 

Ich habe mir gerade beim Üben des Neuaufsetzens mit 2 alten Maschinen (habe bisher noch keinen Srv neu aufgesetzt und eingerichtet) die Frage gestellt, ob ich wohl die festen IPs beibehalten soll, oder ob DHCP geeigneter ist.

 

Wir haben nur einen begrenzten IP-Raum, sodass momentan nur 2 Slots für einen VPN-Zugriff möglich sind, was recht knapp ist. Andererseits sind aber nie alle Maschinen im Büro an. Von daher würde, denke ich, DHCP mehr Slots für VPN im durchnittlichen Betrieb bereit stellen. Das wäre sicherlich ein Vorteil.

 

Der Haken für mich ist derzeit, wie ich denn sehen kann, welche Clients im Netzwerk aktiv sind. Das ist vor allem von Relevanz, wenn die User ein Problem haben. Die Namen des Rechners kleben bisher am Gehäuse, der User sagt einfach dem Namen, der Admin schaut in eine Liste (mit Rechnername und entspr. fester IP) und erhält die entsprechende IP, damit man per Remote Desktop darauf zugreifen kann.

 

Bei einer dynamischen Verteilung per DHCP wäre dies ja in dieser Form nicht mehr möglich

 

=> woher weiß der Admin, welchen Rechnernamen welche IP zugeordnet wurde, welche Maschinen also aktiv sind?

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Hallo,

Wir haben nur einen begrenzten IP-Raum, sodass momentan nur 2 Slots für einen VPN-Zugriff möglich sind, was recht knapp ist.

Versteh ich nicht so ganz. Habt ihr für ale Clients öffentliche IP-Adressen?

 

Die Namen des Rechners kleben bisher am Gehäuse, der User sagt einfach dem Namen, der Admin schaut in eine Liste (mit Rechnername und entspr. fester IP) und erhält die entsprechende IP, damit man per Remote Desktop darauf zugreifen kann.

Per Remote Desktop kann man doch auch über den Namen zugreifen. Ein DNS-Server läuft doch.

 

=> woher weiß der Admin, welchen Rechnernamen welche IP zugeordnet wurde, welche Maschinen also aktiv sind?

Z.B. mit einem einfachen "ping rechnername" an der Kommandozeile ;)

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Off-Topic:
Das ist vor allem von Relevanz, wenn die User ein Problem haben. Die Namen des Rechners kleben bisher am Gehäuse, der User sagt einfach dem Namen, der Admin schaut in eine Liste (mit Rechnername und entspr. fester IP) und erhält die entsprechende IP, damit man per Remote Desktop darauf zugreifen kann.
Falls es mit dem RDP nicht möglich ist, per Hostname zuzugreifen, dann ist etwas falsch, dann funktioniert die Namensauflösung wohl nicht.

Der Rechnernamen klebt auf dem Gehäuse? Ich empfehle BGInfo, den Hostname in die obere oder untere Bildschirmecke. Weiter gibt es die Möglichkeit die Bezeichnung des Icons Arbeitsplatz zu ersetzen oder zu ergänzen mit dem Rechnernamen.

...... die festen IPs beibehalten soll, oder ob DHCP geeigneter ist. ....
Das hat nichts mit (Nicht)Eignung zu tun. Die Anwendung von DHCPO macht einfach weniger Arbeit als das Konfigurieren von festen Adressen. Das Austauschen eines Rechners gegen ein Ersatzgerät kann einfach ein Hausmeister oder der User vornehmen, da braucht kein ITler hin.
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