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Erfahrung mit nachgemachtem Toner


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Moin Admin,

Bei Asbest geht es nach meiner EWrinnerung darum, die Partikel krallen sich in der Lunge fest.

Richtige und der Krebs entsteht aufgrund der Abwehrreaktion des Körpers, chronische Entzündung.

Der Körper kann schätzt die größe von Asbestpartikeln falsch ein und kriegt diese nicht ausgetrieben.

Nanopartikel sind Analog zu Asbest, da könnte ähnliches passieren – Studien sind noch mau…

Ich meine aber auch, dass es grob und fein Asbest gibt. In den typischen Dachplatten ist z.B. groberer Asbest als in der Brandschutzverkleidung von Gebäuden.

Als ich gestern die Kartuschen auskippte, da stieg kein sichtbarer Staub auf. Staub habe ich von früher in Erinnerung, Kohlenstaub im Keller, Zementstaub auf der Baustelle, Staubsturm auf einem Acker im Mecklenburg-Vorpommern. Der Staub schwebte sichtbar in der Luft, brauchte eine Weile zum Absetzen.

Richtig Staub – Feinstaub oder meinetwegen „feinster Staub“ fällt eben nicht auf. Wenn du auf Asbestplatten zerteilst siehst du nicht die kleinstmengen an Feinstaub – die aber bereits ausreichen.

Habe vor Jahren alte Schrottasbestplatten zerhüpft... kindlicher Leichtsinn. Meine Eltern haben meine Klamotten entsorgt und ich wurde erstmal abgeduscht.

Glaube das wird jetzt aber zu Offtopic

 

viele Grüße & und einen guten Ausklang ins Wochenende

Admin

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Ich steh auf aufbereitete Toner:

 

Vor ca. 4 Monaten, Dienstag 10:00 - ich komme mit "neuem" Toner aus dem Lager in die Werkstatt des Kollegens - Wie immer hol ich den Toner aus der Schachtel und schüttle einmal Kräftig bevor ich den Streifen rausziehe - wie lustig wenn da kein Streifen drinn ist und die ganze Werkstatt aus sieht wie Sa..

 

Seitdem mach ich die Tonerbestellungen selber....

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Refill (Nicht-Original-Toner) hatte ich nur lausige Erfahrungen gemacht

- Nach 1/3 bis 2/3 der Füllung war die Transferrolle in der Regel hinüber

- Kein sauberer Übertrag mehr oder Striemen

- Einer hat mir mal den ganzen Drucker eingesaut, war eine schöne Schweinerei.

 

Gibt aber auch Nicht-Originale von Profis, die sind angeblich genauso gut, da sie die Verschleissteile ersetzen? Mir hat obiges gereicht. Kauf einfach ne grössere Menge bei Aktionen, die sind nicht wahnsinnig teuer.

 

 

Betreffend Miete: Kommt immer drauf an wie man rechnet. Ich fand es rentiert sich nicht. Zumindest wenn man die 'richtigen' Gerätepreise nimmt. Nicht von einem Vermieter.

 

Ab einer gewissen Anzahl ist das Risiko zudem verteilt. Da sollte günstiger sein mal einen externen Techniker selber zu bezahlen. Innerhalb der Garantiezeit kostet der externe Techniker nix. Nachher kann der Betriebswart/Unterhaltsmensch/Mechaniker/Technisch begabt MA die Geräte i.d.R. auch selber warten. Viel drann ist ja selbst bei den grossen nicht. Wird ja heute eh meist getauscht und nicht repariert. ServiceManual + Service-Softwareerhalt an den Kauf binden (bei grösseren Geräten).

 

Hinzu kommt, dass die Jungs die Geräte oft nach wenigen Jahren wieder tauschen wollen, dann kann man unter Umständen wieder alle Automatisierungen neu programmieren, Treiber neu ausrollen usw. Ansonsten hat man sie vielleicht deutlich länger im Einsatz. Wie zbsp. die praktisch untödlichen 4050er HP. Mit minimalen laufenden Kosten ein gutes SW-Druckergebnis und die Dinger sind schon über 10 Jahre alt. Reparaturen total easy.

Bei nem Farblaser für Broschürendruck hab ich auch nix dagegen aber sonst?

 

Steuervorteil schwer zu sagen, ausser man schaut höhere Ausgaben auch als Steuervorteil an :D Ist das Volumen ausreichend gross, kann man das ganze über ein Industrieleasing abwickeln und die Geräte sind zbsp. nach drei Jahren komplett abgeschrieben (CH). Der Wiederverkaufswert ist nicht massgeblich billiger als der Gerätewert zum Auslauf des Vertrages, daher kein Problem. Geht auch für Spezialanfertigungen usw. die der Markt nicht wirklich braucht und somit Wiederverkaufswert im Verhältniss zur Investition nach diesen Jahren eher tief ist (Kernkriterium, damit diese Art von Beschaffung/Abschreibung erlaubt ist). Natürlich nur brauchbar, wenn die Firma auch genügend solvent ist und immer wieder Investitionen hat.

 

Wenn man das alles miteinbezieht geht die Rechnung mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit immer gegen den Dienstleister. Ist ja auch logisch, es ist einer mehr der Geld verdienen will. ;)

bearbeitet von Weingeist
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Habt Ihr schon mal nachgerechnet, wie hoch Eure Ersparnis beim Selbstnachfüllen ist?

 

Wie viel spart Ihr beim Toner?

Wie lange benötigt Ihr, um eine Tonerkartusche nachzufüllen und die evtl. entstandene Sauerei hinterher zu bereinigen?

 

Rechnet da mal mit Eurem Stundenlohn die Zeit gegen die Ersparnis und Ihr werdet staunen, das geht meist so aus, dass Ihr mit Originaltoner dann doch günstiger kommt...

 

Abschließend kann ich aus Servicesicht und Kosten nur empfehlen, sich in Sachen Total Output Management nach externen Full-Service Dienstleistern zu erkundigen.

 

Ich war anfangs auch skeptisch (drohender Stellenabbau?), aber es hat sich bewährt und wir haben den Kop nicht mehr mit dem Druckerkrimskrams voll.

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Die letzten beiden Firmen in denen ich gearbeitet habe, waren auch Kunde von Topcart und wir waren immer sehr zufrieden mit dem Service.

Schön ist halt, das Topcart den kompletten Service für die Drucker übernimmt wenn man ihren Toner verwendet, juckt also keinen was der Hersteller des Druckers sagt, weil du im Garantiefall einfach Topcart anrufst.

Ist der Drucker zu alt, und es gibt keine Ersatzteile mehr, bekommst du ein Nachfolgegerät hingestellt (meistens generalüberholt, aber auch hier sehr selten Probleme).

 

Was durchaus öfter vorkommt, sind defekte Toner, die dann Streifen auf dem Papier hinterlassen (besonders häufig bei Farbtonern). Die wurden bisher dann immer problemlos umgetauscht.

 

Für mich war Topcart jedenfalls eine enorme Arbeitserleichterung, auch weil man net wegen jedem Druckerproblem zu anderen Standorten fahren muss, sondern einfach einen Servicefall aufmacht und die Techniker vorbeischickt.

 

Hört sich fast wie ein Werbeprospekt für Topcart an, aber ich kann wirklich nichts schlechtes über die sagen in den letzten 3 Jahren Zusammenarbeit.

 

<edit> Urgh, hab grad erst gesehen das der Thread aus 2009 ist. Wer zum Henker macht hier denn den Totengräber und holt sowas wieder hoch? :P </edit>

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  • 3 Jahre später...

Ich bin gerade auf deinen Beitrag gestoßen, dieser ist zwar nicht mehr aktuell, aber ich möchte gerne noch meine Erfahrungen  mit Topcart einbringen, denn ich kann auch nichts schlechtes sagen. Soll auch keine Werbung sein, du hast ja speziell danach gefragt ;)
Wir haben einen solchen Full-Service Vertrag, wie er anfangs bereits beschrieben wurde, mit Topcart (hier heißt das Paket save per page) und ich kann mich nicht beklagen. Wir sind jetzt seit ca. 6 Jahren Kunde und hatten weder mit den Tonern noch dem Service je Probleme. Geräte werden schnell und vor allem kostenlos repariert oder ausgetauscht. Und ich bin sehr froh, nicht mehr so viel Arbeit mit den Dingern zu haben.

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