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Spooler Dienst geht in die Wüste ?


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Hallo zusammen

 

Ich hab das Phenomen dass mein HP Laserjet 1022n beim einstellen des Treibers oder beim Drucken den SpoolerDienst rauswirft.

 

Fehlermeldung im Eventlog: Der Dienst wurde unerwartet beendet.

Kategorie: 7034

Quelle: Service Control Manager

 

Ich hab schon etliche Treiber versucht, dinteressante ist nur dass es von 2 XP Prof`s geht und von 2en nicht.

 

Das zweite Problem ist, dass ich die Drucker nicht mehr deinstallieren kann. Denn sobald ich die Servereigenschaften oder Die Druckereigenschaften bediene stürzt der Spooler ab. Auch die Treiber über Datei - Servereigenschaften zu deinstallieren geht aus dem selben Grund nicht.

 

Die zwei XP`s sind Aktuell gepatcht.

 

Vielleicht hat ja jemand nen Tip?

 

LG Sessi

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Also das du die Treiber nicht raus bekommst ist normal, weil diese benutzt werden da hatte ich auch schon so meine Probleme. Aber das der Spooler sich aufhängt ist eigentlich ungewöhnlich.

 

In deinem Eventlog müsste doch eignetlich eine id stehen.

 

die kannst du ja mal bei EventID.Net nachgucken. Vielleicht findest du da ja einen hinweis.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Stony

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Leider muss ich den Drucker verwenden, da noch weitere Geräte des gleichen Modells in betrieb sind, und die Firma die Drucker möglichst einheitlich haben will. Gibts den eine mögliche Lösung für das Problem ausser den Printer gleich aus dem Fenster zu werfen?

 

z.B. den Drucker über USB anschliessen und dann so Freizugeben? (würde allerdings wahrscheinlich den gleichen Treiber verwenden). Oder gibt es einen Alternativtreiber?

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@Userle

 

Was ist den mit der 26XX Serie für ein Problem. Treten Probleme im grossen Netzwerken damit auf ? Ich habe eher die Erfahrung das Probleme mit den riesen Kisten von Lanier probleme Auftauchen.

 

Also ich musste für die Chefsekretärin unseres GF/Vertrieb einen neuen Drucker anschaffen. Wie immer darf sowas ja nix kosten und sollte trotzdem alles können :suspect: . Meine Wahl viel seinerzeit auf den HP 2600N. Dieser wird ja von HP als besonders leise beworben. Auch ist er für einen Farblaser relativ klein. Also flugs bestellt, geliefert, aufgebaut und angeschlossen. Da begann das Drama:

 

  1. Anschluss via Netzwerk. Installation des Druckertreibers auf dem W2K3 Druckserver. Freigabe eingerichtet. Drucker via Freigabe auf dem XP Client der Sekretöse eingerichtet. Ergebnis: Druckaufträge kamen als leere Seiten raus. Fehlermeldungen: Fehlanzeige ! Druck direkt vom Server funktioniert einwandfrei.
    Anruf bei der Hotline von HP: ähh ja...also eigentlich ist der Drucker ja nicht für einen Betrieb unter W2k3 gedacht...und die Treiber wären ja auch noch Brandneu...sozusagen Beta...fasel :suspect: (nebenbei gesagt der Treiber war zu diesem Zeitpunkt schon nen Jährchen alt)

 

  • Freigabe und Druckertreiber auf dem W2K3 wieder entfernt. Lokale Installation am Sekretösenrechner via USB + Freigabe. Ergebnis Sekretöse kann drucken...Chef hat Thin-Client. Beim Versuch auf der Freigabe zu drucken kommen wieder nur leere Blätter.

 

Fazit: Lokal=JA via Netzwerkfreigabe=NEIN :mad:

 

Zur 10xx Serie: Der 1020n is z.B. so billig gebaut, dass er seine "Firmware" nicht im Gerät hat. Diese wird mit dem ersten Druckauftrag vom Treiber an den Drucker mitgesendet. Sie ist allerdings "flüchtig" Soll heissen, wenn das Gerät ausgeschaltet wird oder mal ein Stromausfall passiert, ist der Drucker wieder doof. Das verhindert z.B. die Nutzung an einem Thin-Client. Ohne seine "Firmware" wird dieser nämlich nicht an der USB Schnittstelle des Thin Clients erkannt.

 

Den einzigen Vorteil, den ich hatte war, dass ich mich mit der Thematik Drucker und ihre Ableger näher befasst habe. Solche FauxPas passieren mir jetzt nicht mehr so schnell. Ich weiss nun ziemlich genau, welche Infos ich im Vorfeld brauche um den Kandidaten auch als tauglich für unsere Umgebung einzustufen.

 

Greetings Ralf

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Leider muss ich den Drucker verwenden, da noch weitere Geräte des gleichen Modells in betrieb sind, und die Firma die Drucker möglichst einheitlich haben will. Gibts den eine mögliche Lösung für das Problem ausser den Printer gleich aus dem Fenster zu werfen?

 

z.B. den Drucker über USB anschliessen und dann so Freizugeben? (würde allerdings wahrscheinlich den gleichen Treiber verwenden). Oder gibt es einen Alternativtreiber?

 

Versuche kannst Du Einiges. Möglicherweise klappts auch. Allerdings zieht das Argument der Einheitlichkeit kaum. Die Modelle habe ja in der Regel eine Lebensdauer von höchstens nem Jährchen vor der Abkündigung. Somit wird die Einheitlichkeit nicht lange Bestand haben.

 

Der Rat von mir:

Prüfen der Anforderungen an die einzelnen Drucker - Auswahl eines Herstellers der Drucker in allen Segmenten anbieten kann. Dann mittel- bis langfristige Neuausrichtung.

Tip ohne Wertung des Herstellers, da ich die Produkte im Einsatz selber noch nicht testen konnte: Samsung. Die versuchen grad den Markt aufzuräumen und machen recht preisgünstige Angebote. Die Modelliste liest sich recht ordentlich, die Verarbeitung ist gut bis sehr gut.

Hersteller den ich recht gut kenne aus eigener erfahrung: Lexmark

 

Greetings Ralf

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