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Vista neuinstallation key prob


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Mal im Forum hier suchen, zum Thema Aktivierung gibt es - grob geschätzt - 273,78 Post´s, da sind auch ganz viele "fachlich korrekte" dabei. Vista heute hier und morgen da installieren ist nun mal nicht so ohne Weiteres möglich. Wer kann denn garantieren, dass es nicht doch aus Versehen auf dem alten Rechner vergessen wurde, zu löschen?

 

Gruß Mirko

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Hallo,

 

Vista heute hier und morgen da installieren ist nun mal nicht so ohne Weiteres möglich.

 

das ist in der Regel technisch und lizenzrechtlich problemlos möglich. Ich hatte teilweise auch schon technische Probleme mit der Aktivierung, aber ich kenne keinen Fall, indem die Aktivierung einer gültigen Lizenz verweigert wurde, weil sie "zu oft" installiert wurde.

 

mfg, Shrek

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Stimmt, was Du schreibst, von der Sache wegen ist´s aber normal, dass ein Vistaumzug - ich sag mal neugierige Fragen der Lizensierung - aufwirft, ich habe doch gelernt, dass eine Vista-Lizenz an den Rechner gekoppelt ist, nicht an den Benutzer. Zwangsläufig muss ja eine Neuaktivierung mit einer anderen Hardwaresignatur eben diese "neugierigen Fragen" aufwerfen, oder? Theoretisch müsste ja MS die Lizenz von der alten Hardwaresignatur abkoppeln (sprich, das "alte" Vista müsste delizenziert werden) um dass "neue" Vista zu lizensieren. Ob das MS so macht, weiß ich natürlich nicht, es wäre aber logisch, denke ich.

 

Gruß Mirko

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[...]Theoretisch müsste ja MS die Lizenz von der alten Hardwaresignatur abkoppeln (sprich, das "alte" Vista müsste delizenziert werden) um dass "neue" Vista zu lizensieren. Ob das MS so macht, weiß ich natürlich nicht, es wäre aber logisch, denke ich.

 

Richtig!

Konsequenterweise müsste das so geschehen. Adobe praktiziert das auch so in der Creative-Suite bzw. den Programmen der Creative-Suite (Photoshop & Co.).

Dort kann man über die Menüleiste das Produkt aktivieren und deaktivieren. Somit ist dann nach erfolgter Deaktivierung die Lizenz wieder für einen anderen PC nutzbar.

 

Microsoft macht das nicht, was auch verständlich ist.

Logischerweise sind erwartungsgemäß weniger Kopien einer Schw****teuren Anwendung im Umlauf, als von einem (relativ günstigen) Betriebssystem.

Somit stünden die Kosten einer zwangsweise aufwendigen Technik in keinem Verhältnis.

 

Bleibt also nichts weiteres übrig, als bei MS anzurufen, was ja auch kein Akt ist, oder?

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