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Evil E-Lex

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  1. Crosspost ohne Ankündigung. :( Der Frage des TE findet sich auch hier: https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1703946
  2. Vielleicht schaust du dir mal Backupsoftware wie Altaro oder Veeam an, die explizit für die Sicherung virtueller Maschinen entwickelt wurden. Mit Yosemite Backup würde ich keine VMs sichern wollen. Das Produkt ist was Bedienung, Performance und Funktionsumfang angeht, vor Jahren stehengeblieben.
  3. Die Frage kann ich dir nicht beantworten. Du hast das NAS vor Ort, schau doch einfach nach. Das Betriebssystem liegt auf einem separatem Volume, dass von der Weboberfläche aus nicht sichtbar ist.
  4. 1. Wenn ich mir die Screenshots anschaue, ist die Firmware auf deiner DIskStation veraltet. DSM 6.1 sieht so nicht aus. 2. Bein Anlegen einer LUN hast du drei Optionen,wie im Anhang zu sehen. Nur bei der ersten Option (LUN auf Datei-Ebene) hast du die Möglichkeit, die LUN auf einem vorhandenem Volume zu speichern. Für produktive Nutzung würde ich diesen LUN-Typ allerdings niemals einsetzen. Der ist eher für Tests gedacht. Der saubere Weg wäre: Backup vom Volume machen Volume verkleinern LUN auf Block-Ebene anlegen Gruß Alex
  5. Haken bei der Windows-Firewallausnahme ist gesetzt?
  6. Ein "normaler" 2012R2 Standard oder Datacenter Server mit installierter Essentials-Rolle ist etwas anderes als ein Server 2012 R2 Essentials. Daher ist es wichtig, dass du die genauen Serverversionen und CALs auflistest, die bei dir vorhanden sind. Ansonsten können wir dir schlecht helfen.
  7. ProcMon kann das. Allerdings bietet es meines Wissens nach nicht die Möglichkeit, die Logfiles, nach einer bestimmten Anzahl Tagen zu leeren. Zudem protokolliert das Tool erst einmal alles. Zugriffe auf bestimmte Dateien musst du filtern. Beachte aber, dass nur protokolliert wird, ob auf eine Datei zugegriffen wird, aber nicht, ob sie dabei beschädigt wird. Das kann das Tool natürlich nicht erkennen. Viel interssanter finde ich hier, dass sich dein Kunde mit der Behauptung des Softwareherstellers, es läge am Netzwerk, zufrieden gibt. Der Softwarehersteller sollte seine Behautpung schon gegenüber dem Kunden belegen können.
  8. Wäre es nicht sinnvoller, für einen einzelnen Nutzer einen kleinen PC (z.B. Intel-NUC) bereitzustellen? Dort dann ein Client-Windows installieren, Office drauf und für den Benutzer Remotedesktop auf dem Rechner aktivieren, fertig.
  9. Das Problem ist, dass der Link zum anklicken die angesprochen Informationen zu den Korrekturen noch nicht enthält. In der Liste fehlt schlicht der Abschnitt "15 November 2016 – KB3197875".
  10. Es gibt von Microsoft einen praktischen Lizenzrechner: https://www.windows-server-kompetenz-club.de/de/lizenzkonfigurator
  11. Für die Anmeldung im VLSC (dort verwaltest du deine Lizenzen und Downloads) brauchst du ein MS-Konto.
  12. Hat MS das geändert? Mein letzter Stand ist, dass 25 Lizenzen auf ein Konto aktiviert werden können. Den separaten Download kann man sich sparen, indem man das ISO-Image von Office herunterlädt, sich pro Lizenz den "Datenträger-Key" anzeigen lässt und mit diesem Key installiert. Allerdings ist ein Tracking aller benutzen Keys unerlässlich. Office Home & Business ist zwar günstig, macht aber in der Administration nur begrenzt Spaß. Gruß Evil
  13. Hmm, wenn du bis zu sechs VMs laufen lassen möchtest, brauchst du 3x Server Standard pro Host (also insgesamt 6x). Bei Exchange fehlt die Angabe ob mit SA oder ohne. Im Cluster wirst du SA wegen Lizenzmobilität haben wollen.
  14. Welche Netzwerkkarte nutzen die PCs? Wenn es die Intel i217 ist, ist das Problem bekannt und lässt sich durch ein Treiberupdate beheben.
  15. Wäre es nicht sinnvoller, IPv6 in diesem Fall nur auf dem Drucker zu deaktivieren?
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