pharao

Gruppenrichtlinien gibt's bei uns nur für Clients :-) Außer natürlich die Default Domain Policy und die ist nicht weiter konfiguriert.

Ach naja, so lange ihr dabei seid einen Umbau zu planen, ist das doch noch hinnehmbar :) Viel Erfolg!

Hey n0varino, unter gpedit.msc navigieren zu folgenden Richtlinien und aktiviere sie: Dann werden im Ereignisprotokoll unter Sicherheit sämtliche Logins und Login-Versuche protokolliert. LG Edit: Nach erneutem Lesen: Kannst du nicht einfach schauen, welche Benutzer in der Guppe Remotedesktopbenutzer eingetragen sind oder gibt es da noch Leichen?

Guten Morgen zusammen, kann es aus irgendwelchen Gründen zu Problemen führen, wenn ich einen virtuellen Server in eine andere Domain schiebe, als es der Hypervisor ist (in diesem Falle ein Hyper-V) ? Ich kann es mir nicht vorstellen, aber ich hole mir lieber von euch eine zweite/dritte/n-te Meinung ein. Vielen Dank schon mal!

Da das Budget so klein wie möglich bleiben soll und aufgrund der Größe des Projekts, würde ich an deiner Stelle auch von VMware absehen. (Obgleich VMware meiner Meinung nach top ist! - nicht falsch verstehen.) http://www.vmware.com/de/products/vsphere/pricing.

https://ninite.com/news Hier sind aktuelle Änderungen von Drittanbieter-Software, die Ninite in ihre Patch-Management-Software einbaut. Da Ninite eine kommerzielle Software ist, sind die recht fix.

http://chall32.blogspot.de/2012/04/fixing-remote-desktop-annoyances.html http://superuser.com/questions/604483/windows-7-remote-desktop-connection-save-credentials-not-working Hier sind zwei Artikel mit Troubleshooting Informationen. Schau da mal rein und wenn du nicht weiter kommst, sag nochmal Bescheid. Auf Anhieb fällt mir nichts weiter ein. Es MUSS ja clientseitig auf dem Rechner 2 irgendetwas konfiguriert sein, das die Abfrage der Benutzerdaten auslöst.

Oder nicht auf Windows 10 verzichten und die entsprechenden Einstellungen vornehmen, um das Datensammeln einzugrenzen... Es gibt sie ja, warum also nicht nutzen.

Sehe ich auch so. Das meinte ich mit folgender Aussage: Ich finde, auch wenn man die Änderungen nicht durch das Tool vornimmt, gibt es dennoch einen guten Ist-Zustand der Privacy Settings in Windows 10 und damit eine Ausgangslage, um sich darüber Gedanken zu machen, darüber zu recherchieren und eventuell an anderer Stelle manuell vorzugehen. In einer bestehenden Windows Domäne wird man nicht um Windows 10 herum kommen. Ich finde das Betriebssystem toll, schnell, intuitiv und schön designt, aber ich möchte es nicht einfach hinnehmen, dass Microsoft selbstständig und ständig Daten nach Redmond sendet. Es schließt sich meiner Meinung auch nicht aus, dass man Windows 10 installiert und gleichzeitig mit einem Auge auf den Datenschutz schielt :)

Danke für den Link. Bei W7 gab es doch eine Abfrage, ob man an dem Windows-Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit teilnehmen möchte. In Windows 10 habe ich so eine Abfrage bisher nicht bekommen und ich finde keine Option, wo ich CEIP deaktivieren könnte, außer über gpedit. Aber darauf muss man dann ja auch erstmal kommen.... ABER: Klassische Windows-Apps fordern keine Zugriffsrechte an, um die Standortinformationen Ihres Geräts zu ermitteln, sodass sie in der Liste Diese Apps dürfen meinen Standort verwenden nicht angezeigt werden. Quelle: ebenda Also erhält eine klassische Windows-App meine Position ungefragt. Weiß jemand, ob solche Apps nur die aktuelle Position erfragen oder ob sie auch auf eine eventuelle Historie zugreifen können? Hier steht's: Hier ist aber nur von Apps und nicht von klassischen Windows-Apps die Rede, wobei es ja offenbar einen Unterschied zwischen beiden genannten gibt. Für mich bedeutet das im Kehrschluss: Klassische Windows-Apps können meinen Positionsverlauf (der ja zwangsläufig existiert, wenn man die Positionsbestimmung erst nach der Installation ausschalten kann) ungefragt einsehen. Oder?

Verzeihung. Also zunächst habe ich in den Datenschutzeinstellungen die Positionserkennung deaktiviert. Im Tool wird mir folgender Hinweis angezeigt: Auch wenn ich die Position aktuell ausgeschaltet habe, sind vermutlich von der Installation noch Positionsdaten in der Historie. Diese Position kann dann ja weiterhin von Apps ermittelt werden. So verstehe ich diese Angaben. Weiterhin ist bei mir "Microsoft Application Telemetrie" aktiv, dessen Aktivität ich in den Datenschutz-Einstellungen nicht deaktivieren kann. Ich finde, auch wenn man die Änderungen nicht durch das Tool vornimmt, gibt es dennoch einen guten Ist-Zustand der Privacy Settings in Windows 10 und damit eine Ausgangslage, um sich darüber Gedanken zu machen, darüber zu recherchieren und eventuell an anderer Stelle manuell vorzugehen.

http://www.ghacks.net/2015/09/09/ashampoo-free-antispy-program-for-windows-10/ Über dieses Tool von Ashampoo bin ich heute gestolpert und habe es heruntergeladen, ausgeführt und für gut befunden. Trotz vorheriger Recherche, welche Optionen in Windows 10 auszuschalten sind, damit möglichst wenige Daten gesammelt werden können, hat Ashampoo Antispy noch eine Lücken in meiner Konfiguration gefunden und geschlossen. Vielleicht hilft's ja wem von euch weiter. LG

Ich eröffne doch ein eigenständiges Thema. Das passt hier leider nach erneutem Lesen nicht so gut hin. Bitte diesen Beitrag löschen. http://www.mcseboard.de/topic/204730-ashampoo-antispy-neues-datenschutz-tool/ Sorry Nils, ich wollte nicht kapern :)

Unter gpedit.msc navigiere am Rechner 2 mal zur folgenden Richtlinie: Com­pu­ter­kon­fi­gu­ra­tion / Admi­nis­tra­tive Vor­la­gen / Windows-Komponenten / Remo­te­desk­top­dienste / Remotedesktopsitzungs-Host / Sicherheit / Bei der Ver­bin­dungs­her­stel­lung immer zur Kenn­wor­t­ein­gabe auf­for­dern und schau, ob sie aktiviert ist. LG

Habe gestern meinen Rechner mit Windows 10 versorgt und bei mir steht auch Windows Vista im WSUS (Windows Server 2008 R2). Da es sonst keinen Vista PC in der Domain gibt, wird es mir egal sein und ich warte einfach, bis ich einen neuen Server kaufen darf :-) Lieben Gruß

Teile die Zahl durch acht und du hast die maximale Frequenz in MHz. Zu jedem Board gibt's vom Hersteller eigentlich immer eine "compatible RAM list". Musst du mal googlen. Ansonsten gibts auf dieser Seite einen Konfigurator. Du gibst ein, was du hast und bekommst Ergebnisse, was möglich ist. http://www.crucial.com/usa/en/asus-memory . Da steht zwar, dass es nur ASUS ist, aber alle Hersteller, die ich spontan gesucht habe, sind vertreten.

Puuuh... Aus! Schnell aus und vermutlich zu schnell wieder an. Gute Nacht zusammen.

Zu TermDD56: Mit diesem Artikel geht's für dich weiter: http://blogs.technet.com/b/askperf/archive/2010/03/25/the-curious-case-of-event-id-56-with-source-termdd.aspx Das wird dir vielleicht nicht direkt deine Lösung zeigen, aber dir bei der Annäherung helfen. Zu TermDD50: Viele verschiedene Lösungen hier: http://www.eventid.net/display-eventid-50-source-TermDD-eventno-606-phase-1.htm Zu ApplicationHang1002: Den würde ich erstmal vernachlässigen, weil er im ersten Moment nichts aussagt. @Sunny: Seit Win8.1 nutze ich das dann doch auch sehr viel. Ohne will ich nicht mehr.... :)

Old habits die hard

Hi, magst du mal bitte in den Windows-Logs gucken, ob da ein Fehler protokolliert wird? Rechtsklick Arbeitsplatz -> Verwalten -> Ereignisanzeige -> Windows-Protokolle Dann die Logs System und Anwendung. Grüße

Hast du eine Lösung gefunden?

Perfekt! Gutes Gelingen dir! LG

Ich glaube du suchst sowas: http://www.telegaertner.com/de/info/highlights/verbindungsmodule/verbindungsmodule-cat7a/ Multi-Verbindungsmodule heißen die Kisten "Die VM 8-8 Module Cat.7A werden als Verbindung / Verlängerung handelsüblicher geschirmter / ungeschirmter Twisted Pair-Installationskabel (Cat.5e/Cat.6/Cat.6A/Cat.7/Cat.7A) in folgenden Applikationen eingesetzt: Kabelumverlegungen, Kabelverlängerungen, Kabelbeschädigungen. Bei Einsatz der VM 8-8 Cat.7A Module brauchen die Kabelsegmente einer strukturierten Verkabelung nicht neu verlegt werden. Dadurch reduziert sich der Änderungs- und Kostenaufwand auf ein Minimum. Je nach Verbindungsmodul-Typ können bis zu 12 ankommende und 12 abgehende 8-adrige Kabel ohne wesentliche Beeinträchtigung der übertragungstechnischen Eigenschaften und Einschränkung der maximalen Link-Längen fest miteinander verbunden werden."

Sind es Verlegekabel oder bereits gecrimpte Kabel?

Wenn mein Wissen an der Stelle nicht veraltet ist, sollte man Kupferkabel nicht länger als 100 Meter verlegen. Wenn das so korrekt ist: Kannst du nicht eine aktive Komponente, wie etwa einen kleinen Switch dazwischen bauen und ein 100 Meter und ein 10 Meter Kabel verwenden? Beste Grüße Robert