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Morfio

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Alle erstellten Inhalte von Morfio

  1. Hi, ich schaue mir momentan dieses V2B-Tutorial dazu an und muss sagen, dass ich es nicht sonderlich gut finde. Letztlich wird laufend so etwas gesagt wie "Um das folgende zu machen, braucht man eine Domäne, darum kümmern wir uns aber später, ich zeige nur einmal exemplarisch, wie es gehen könnte.". Hat meiner Meinung was von Trockenschwimmen. Ich weiß nicht, warum das nicht aufeinander aufbauend ist. Viele Grüße Morfio
  2. Ist das mit Windows eine Quälerei. Ich habe jetzt das Backup wieder mal angemacht, um zu sehen, ob nach etlichen Updates der Fehler nicht mehr passiert, aber Pustekuchen. In den Logs habe ich nur "Mindestens ein Zertifikat für die Remotedesktoplizenzierung ist abgelaufen. Registrieren Sie den Server erneut." gefunden, ich habe jetzt, laut Anweisung von Microsoft, den Lizenzserver nochmal wegen des Fehlers neu aktiviert und gucke mal morgen früh, ob das dann läuft. Ansonsten installiere ich die Kiste neu.
  3. GuG-IT Warehouse könnte was sein (gug-it.de).
  4. Hallo, wir haben einen Windows 2008 R2 64bit Terminal Server. Darauf lief bisher die Windows-Server-Sicherung mittels SMB. Wir haben einen neuen Server bekommen, auf den jetzt gesichert werden soll. Darauf habe ich einen iSCSI-Target erstellt (FreeBSD), konnektiert und ausprobiert. Soweit so gut. Dann habe ich den Task für die alte Server-Sicherung gelöscht und auf dem iSCSI-Device neu erstellt. Bis dahin kein Fehler. Dann habe ich zum Ausprobieren die Einmal-Sicherung gestartet. Bei ca. 2% haben sich die User beschwert, dass RDP nicht mehr geht. Ich probierte es aus und es ging tatsächlich nicht mehr (keine Konnektierung mehr möglich). Ich dachte, es läge an den Updates, die ich installierte und noch keinen Neustart ausführte. Ich führte einen Neustart durch und die User konnten sich wieder anmelden. Diese Nacht um 01:00 Uhr sollte dann die automatische Sicherung laufen, die fehl schlug. RDP ging dann heute morgen wieder nicht. Nach einem Neustart lief RDP dann wieder. Folgende Fehlermeldung kommt in der Ereignisanzeige: Die Beschreibung für die Ereignis-ID "517" aus der Quelle "Microsoft-Windows-Backup" wurde nicht gefunden. Entweder ist die Komponente, die dieses Ereignis auslöst, nicht auf dem lokalen Computer installiert, oder die Installation ist beschädigt. Sie können die Komponente auf dem lokalen Computer installieren oder reparieren. Falls das Ereignis auf einem anderen Computer aufgetreten ist, mussten die Anzeigeinformationen mit dem Ereignis gespeichert werden. Die folgenden Informationen wurden mit dem Ereignis gespeichert: 15.07.2015 23:00:07 2147942402 %%2147942402 Die gebietsschemaspezifische Ressource für die gewünschte Meldung ist nicht vorhanden Auf einem anderen Server mit Windows 2008 R2, den ich gestern auch einrichtete, gab es keine Probleme. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Viele Grüße Morfio
  5. Woran kann man eine Fälschung nach Kauf erkennen?
  6. Und wenn Sie gleich zwei kaufen, erhalten Sie kostenlos diese wunderbare Nagelpflegesset dazu. Nur heute (:
  7. Wir setzen zwar nur einen Microsoft Server 2008 R2 (Terminal-Server) sowie einen Microsoft Server 2003 R2 ein und ansonsten keine Microsoft-Produkte (sondern *BSD, Mac und Linux sowie Android und iOS), aber auch ich wollte da als verantwortliche Stelle sicher gehen, dass z.B. die Terminallizenzen und der Einsatz der CTI-Software usw. korrekt abgedeckt ist. Nicht, weil ich Angst vor einem Audit habe, sondern einfach, weil man für das zahlt, was man kostenpflichtig nutzen will. Wir beauftragten also zum Check ein Unternehmen, was sich wohl auf SAM oder so spezialisierte und unsere Lizenzen durchgecheckt hat. Wir waren glücklicherweise korrekt lizenziert. Problematisch ist es aber dennoch. Durch die Komplexität der Lizenzen ist es für uns sehr schwierig, durchzusteigen. Wir schaffen den 2003 R2 jetzt demnächst noch ab (der geht ja eh bald aus dem Support), womit das Lizenzwirrwarr ein wenig weniger wird. Der Check (ca. 850 € soweit ich mich noch erinnere) war sein Geld wert. Wir haben schwarz auf weiß bekommen, dass wir korrekt lizenziert sind und wissen jetzt ein wenig mehr, worauf wir aufzupassen haben. Alles in allem ist das natürlich ein teurer Spaß.
  8. Eigentlich ist die Clonezilla- bzw. dd-Methode recht problemfrei (außer man trägt die falschen Devices ein (: ). Dabei kann nichts schief gehen, außer, dass die VM nachher nicht geht. Aber am Hauptsystem wird nichts verändert.
  9. Wir haben das bereits mal getan, also in etwa. Wir zogen einen W2K3R2 um nach VirtualBox. Das war irgendwie ein Krampf, ging aber. Mein Kollege hatte das gemacht, imho hat er mit Clonezilla ein Image der Windowsinstallation gemacht (kann man direkt auf Netzwerk speichern) und das dann in VirtualBox eingefügt. Letztlich müsste es aber reichen, via dd ein Image zu ziehen, in der gewünschten Virtualisierungsumgebung eine VM zu erstellen und dort das Image mit dd wieder einzuspielen.
  10. Ok, danke, ihr habt mir sehr geholfen.
  11. Um das mal richtig zu verstehen: wird bei Windows pro Benutzer (der unter Windows angelegt wird) oder pro realer Person lizenziert (wenn man nicht nach Geräten lizenziert)? Ich komme aus der FreeBSD-/Linux-Welt und muss mich da normal nicht drum kümmern (welch Segen), wir schaffen momentan auch noch die letzten zwei Windows-Clients ab, aber den Server benötigen wir für zwei/drei Programme nunmal und dafür möchte ich auch durchsteigen.
  12. Aber genau das geht ja nicht, da der Mitarbeiter dann die Kennwörter der anderen Mitarbeiter haben müsste. Dies ist hier vertraglich ausgeschlossen. Dementsprechend kann sich jeder Mitarbeiter nur mit seinem Account anmelden. Also nehmt es mir nicht übel, dass ich so nachfrage, aber ich will das schon vernünftig lizenziert haben. Nicht, weil ich Angst habe, dass das jemand herausfindet, sondern einfach nur, weil man für das, was man nutzt, auch in der korrekten Form bezahlt.
  13. Der Dienst stellt indirekten Zugriff auf den Server zur Verfügung, allerdings nur für die Nutzer, die auch erstellt sind, die anderen werden ja erfolgreich abgelehnt, somit muss ich nicht für alle eine Lizenz haben.
  14. Richtig, aber es gibt ja, soweit mir bekannt, auch die Klauseln, dass indirekter Zugriff lizenziert sein muss. Hier mal, wie der Dienst funktioniert: Auf den FreeBSD-Servern läuft eine Website. Darauf gibt der Benutzer seinen Benutzernamen, sein altes Kennwort wie zwei Mal sein neues Kennwort ein. Ist alles korrekt, verbindet sich die Websites via Sockets auf verschiedene Dienste, somit auch auf den von mir geschriebenen Windows-Dienst, der dann folgendes macht: Er sieht in der Windows-Benutzer-Datenbank nach, ob es den Benutzer gibt. Wenn nein, wird nichts weiter gemacht, als einen Fehlercode zurückzugeben. Wenn ja, wird das Kennwort geändert und ein entsprechender Fehler- oder Erfolgscode generiert und an die Website zurückgegeben. Diese informiert dann den Benutzer, ob die Kennwortänderung in all den Diensten funktioniert hat. (Single-Sign-On ist leider bei uns so nicht möglich, weil die verschiedenen Softwareprodukte das leider nicht unterstützen.)
  15. Ich würde anhand der tatsächlich zugreifenden Benutzer lizenzieren wollen. Letztlich greifen nur Nutzer auf den Server zu, die fest spezifiziert sind, alle anderen nicht, abgesehen von dem Kennwortänderungsdienst.
  16. Auf dem Terminalserver läuft unsere Finanzbuchhaltung und eine kleine Adressdatenbank (irgendeine Software von einem Verlag) sowie der Adobe Reader. Vllt. noch das ein- oder andere eigenentwickelte Programm. Microsoft Office wird nicht eingesetzt. Das wird der einzige Windowsserver bei uns sein. Die Leute sollen die ein/zwei Sachen, die mit unseren Client-Systemen (zur Zeit) nicht gehen, damit erledigen, deshalb RDS. Da fällt mir gerade ein, dass ich einen Service geschrieben habe, der Benutzer- sowie Finanzbuchhaltungskennwörter ändert (über unsere gesamte Infrastrukur hinweg, da es verschiedene Anmeldeverfahren gibt). Diese Software ändert nur die Kennwörter der Benutzer, die auf dem Windowsserver angelegt sind (und die aus der Fibu sind allesamt auf dem Windowsserver angelegt). Allerdings ist das aber ja ein indirekter Zugriff, den theoretisch alle 50 Benutzer ausführen können. Die Software guckt halt in Windows nach, ob es den Account gibt und wenn ja, ändert sie das Kennwort. Wenn nicht, dann passiert auch nicht. Muss dann doch für alle 50 Benutzer lizenziert werden?
  17. 7 x FreeBSD 9.2 amd64, wird bald auf 10.0 gehoben 2 x OpenBSD 5.4
  18. Wir nutzen VirtualBox jetzt seit zwei Jahren mit Windows Server 2008 R2 und absolut problemlos, es trat nie ein einziges Problem auf in all der Zeit. Nein, wir haben einige Server.
  19. Hallo, wir wollen von 2008 R2 auf 2012 R2 umsteigen und alles neu machen. Im Haus haben wir ca. 50 Benutzer, aber nur ca. 20 benötigen Terminalzugang zum Server. Wir binden keine Windows-Clients an den Server an und er soll unter VirtualBox virtualisiert werden. Wir müssen wir das lizenzieren? Ich dachte an Benutzerlizenzierung mit 4 mal 5, also 20, RDS-Cals. Benötigen wir auch die normalen Windows-CALs, und da dann auch 20 Stück? Viele Grüße Morfio
  20. Super, Danke. Das hier sieht ganz brauchbar aus: http://gallery.technet.microsoft.com/scriptcenter/2d191bcd-3308-4edd-9de2-88dff796b0bc Hier die Lösung, wirklich Aufwand fand ich das jetzt nicht: Set fso = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set stdout = fso.GetStandardStream(1) Set updateSession = CreateObject("Microsoft.Update.Session") Set updateSearcher = updateSession.CreateupdateSearcher() updateSearcher.ServerSelection = 2 Set searchResult = updateSearcher.Search("IsInstalled=0 and Type='Software'") For i = 0 To searchResult.Updates.Count - 1 Set update = searchResult.Updates.Item(i) stdout.WriteLine update.Title Next WScript.Quit Viele Grüße Morfio
  21. Warum Aufwand? Automatische Updates kommen nicht in Frage. Ich will schon kontrollieren, was installiert wird und wann und wann ich neustarten will usw. Aufwand finde ich ein kleines Script nicht. Also: kennt jemand so einen Befehl oder muss ich das tatsächlich komplett selbst scripten? Mir reicht schon "Updates ziehen" und "Liste mit Updates auf der Konsole ausgeben". Kann ja nicht schwer sein, da es ja die Core-Versionen gibt, bei denen man das wohl so machen müsste, oder? Ja, danke, sowas habe ich gesucht. Wie gesagt, Aufwand ist es nicht, ich will schon über die ganze Landschaft hier informiert werden. Muss man halt mal 'ne viertel Stunde investieren. Wow, die wollen 390$ haben (:. Da schreibe ich lieber flott ein Script.
  22. Die zentrale Stelle ist eine Website auf einem Server. Alle Server von uns melden dort ihre Updates hin. WSUS ist für uns keine Option, da dem Features fehlen und dieser Windows-Server das einzige Windows hier im Netzwerk ist.
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