tkr104

Naja bei BDE Geraeten wuerde ich immer Device CALs nehmen, fuer gewoehnlich gibts in jeder Firma Leute die keine PCs haben und daher auch keine CAL. Wenn alle schon ne User CAL haben weil sie eh am PC arbeiten braucht er ja gar keine zusaetzlich kaufen.

Moin, du brauchst 20 Device CALs, sind ja Geraete. VG, Thomas

Naja, wer nen Cluster betreibt und keine 1000 EUR fuer Veeam Essentials ueber hat macht was falsch. Aber der Hinweis wurde ja nun schon oefter gegeben... VG, Thomas

Das Stichwort hier ist indirekter Zugriff, es ist nicht relevant das nur das vCenter in die DB schreibt. Das gilt im Prinzip fuer alle Middleware Services, meist ja irgendwelche ERP oder Wawi Systeme. VG, Thomas

Kannst du nicht nen supporteten HBA fuer die EXP3512 kaufen? Da sollte es doch auf jeden Fall eine supportete Config Server-HBA-Box geben, Hersteller mischen wuerde ich unbedingt vermeiden. Im Supportfall schicken die dich sonst u.U. durch die Gegend.

Der Punkt ist, du musst Office abseits von O365 pro Device lizensieren das auf den Server zugreifen >>koennte<<. Fuer Zugriff von privaten Geraeten brauchst du zusaetzlich noch SA. Das frage ich dich, so'ne Lizenz kenne ich nicht. Hast du ne Produktnummer?

Kommt drauf an, koennen die 40 PC auf den Terminalserver zugreifen? Oder haben sie die gleiche Office Version installiert wie der Terminalserver? Un du hast noch nicht gesagt was die Terminalser Lizenz ist.

Was ist denn das? Und dir fehlen 40 Office Lizenzen.

Na man weiss es wohl schon. Uebrigens kann man Zitate von Websites auch als solche kenntlich machen, sonst nennt man dich bald copypeter. VG, Thomas

Warum glaube ich das nicht? Wirklich nur einen? Versprochen? Koennen kannst du immer, ist ja dein Ding. Ist die Frage ob man dir das empfehlen wuerde? Nein! Begruendung? Gerne! Du weisst gar nicht wieviel Leistung du eigentlich benoetigst. Und so lernbereit wie du hier auftrittst wirst du es auch nie wissen.

Freundlicherweise haettest du auch noch erwaehnen koennen das du in besagtem Unternehmen Vertriebsleiter bist.

Leider werden MS Client OSEs nur in den MSDN Subscriptions unterstuetzt, nicht in den EA oder Pay-as-you-go Subscriptions. Insofern wuerde ich in so einem Fall immer zu MSDN Abos raten.

Ein Azure Zugang ist in unserem EA auch enthalten, trotzdem kostet die tatsaechliche Nutzung extra. Das solltet ihr vorher nochmal mit dem Account Manager klaeren, nicht das am Jahresende ne dicke Rechnung kommt...

Wie gesagt, Client Betriebssysteme gibt es nur in den MSDN Abos fuer Entwicklungs- und Testzwecke. Dann wuerde aber jeder Entwickler ein Abo benoetigen. Was setzt ihr denn lokal als Hypervisor ein? Fuer Hyper-V gibt es z.B. das Azure Pack, damit koennte man dann solche Sachen auch lokal regeln.

Moin, Azure ist ja ein bunter Strauss von Moeglichkeiten, du solltest mal erlauetern was du genau machen willst. Wir benutzen es z.B. zum Bereitstellen von VMs fuer Demoumgebungen, dafuer ist es durch die Automatisierbarkeit mit Powershell und die weltweiten Datacenter hervorragend geeignet. Grundsaetzlich ist in der VM Rolle nur MS Server und Linux verfuegbar, es gibt aber noch eine Windows 8 Variante fuer MSDN. VG, Thomas

Wie ist denn ~~~~~~~~~~~~~schnipp~~~~~~~~~~~~~ Hi Rolf, nein, ich bin Selbstständig. Ich betreue so 50 kleinere Netzwerke bis max. 30 Benutzer. Läuft alles sehr gut, ist halt überschaubar. ~~~~~~~~~~~~~schnapp~~~~~~~~~~~~~ aus http://www.mcseboard.de/topic/201483-serverkonfiguration-für-virtuelle-umgebung-4-vms/page-4#entry1253585 dann zu verstehen?

Ist das der pluralis majestatis? Hast du nicht gesagt du bist Freelancer? VG, Thomas

Dann fang doch mal an und stelle deine Recherchen und Testergebnisse zur Verfuegung, dann waere das Feedback vielleicht auch deutlich positiver.

Der Listenpreis liegt bei 15.000 USD und du brauchst mindestens drei davon. Dann hast du aber immer noch keine 10TB Plattenplatz, die 1020 duerfte fuer dich also eher ungeeignet sein.

Moin Peter, sorry die verlinkten Sales Beitraege sagen ueberhaupt nichts aus, Pressemitteilungen fehlt meist auch die technische Tiefe. Also immer noch teuer, habe damals schon festgestellt das sich das fuer kleine Systeme preislich nicht lohnt. Fuer das Geld gibts auch Einsteiger SAN wie Dell Equallogic oder ne MSA von HP. Sparen beim Support ist bei Softwareloesungen mMn noch schlechter als bei Hardware, da kann man ja nach jedem Patchday auf den Support angewiesen sein. Hast du eigentlich schon mal nen Workshop oder ne Schulung zum Thema Server und Storage besucht? Die machen die Hersteller regelmaessig bei diversen Distributoren, kostet erstmal nix ausser Zeit. VG, Thomas

Moin, ich habe mich mal mit vor laengerer Zeit intensiv mit Starwind beschaeftigt, wieviele IOPS erwartest du denn mit dieser Konfiguration? Magst du verraten wie hoch der Listenpreis fuer die 2-Node 10TB Lizenz ist? P.S.: Wie bekommst du 13 Platten in ein Gehauese mit 12 Steckplaetzen? VG, Thomas

Moin Peter, dir ist aber schon bewußt das du bei Double-Take immer Datenverlust und korrupte Datenbanken haben kannst? Ist schließlich keine syncrone Replikation, auch wenn die das auf ihrer Website nicht so deutlich schreiben. VG, Thomas

Moin, versuchst du den Join mit dem FQDN oder nur mit dem NETBIOS Namen? Ich tippe ja mal auf letzteres und fehlenden WINS Server... VG, Thomas

Moin, Zur Stundenerfassung musst du doch keine Full User Lizenzen haben, dafür gibts doch die deutlich günstigeren Limited Licenses? VG, Thomas

Bei einer Ausfalldauer von unter 1h pro Jahr bist du bei einer Verfuegbarkeit von 99,99%, da brauchst du locker ein (nicht niedriges) sechstelliges Budget pro Jahr! Solche Umgebungen muessen proaktiv supportet werden, du brauchst Dienstleister oder IT-Mitarbeiter die 24/7 Bereitschaft haben. Alleine die Lohn- oder Dienstleisterkosten fuer den Support der Umgebung sprengen dein Budget nach wenigen Tagen. Der Kunde solte erstmal ermitteln was ihn eine Stunde / ein Tag Ausfall wirklich kostet, ob es gesetzliche Randbedingungen gibt die zu beachten sind und dann anhand der Informationen seine Ansprueche definieren und ein realistisches Budget bereitstellen. Du machst dir hier Gedanken ueber technische Loesungen, dabei ist der konzeptuelle Teil nicht mal im Ansatz geklaert. VG, Thomas