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magheinz

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Alle erstellten Inhalte von magheinz

  1. Genau das meine ich. Dieses Dokument ist das Papier nicht wert auf dem du es eventuell ausdruckst. Es steht auf jeder einzelnen Seite das es nicht Vertragsbestandteil ist und sich alles darin jederzeit ändern kann.
  2. Die oracle Enterprise edition willst du garantiert nicht.
  3. Wir nutzen oracle mit named User plus Lizenzen. Dabei ist zu beachten da s an pro core eine mindestanzahl an Usern lizenzieren muss. Wo der break even zur corelizensierung ist muss man halt ausrechnen. Die meisten Aussagen die man zur Oracle Lizenzierung bekommt sind schlicht falsch. Das gilt vor allem für die Aussagen von Oracle selber. Es gibt Mitlerweile spezialisierte Anwaltskanzleien die man beauftragen kann. Man muss genau die Verträge lesen. Die stehen oft im krassen Widerspruch zu allen infomaterialien die man von oracle bekommen kann. Wir hatten exakt den gleichen Fall von unseren Oracle Partner bei oracle anfragen lassen. Die Antwort von oracle war: "möglicherweise ist sie Lizenzierung so ok". Oracle ist supported unter vmware. Allerdings laufen supportanfragen dann über vmware und nicht direkt über Oracle. Zumindest war das vor ein paar Jahren so.
  4. Je nach dateityp könnte User dann auch innerhalb der Datei löschen und diese einfach leer speichern. Ich würde auch zu einem DMS raten.
  5. unsere Softwareverteilung(opsi) kann genau das. Dateien kopieren und dabei den Desktop mit einer Nachricht sperren.
  6. Ich selber bin ja inhouse tätig, aber unsere Dienstleister haben Verträge mit uns die eine regelmässige Pauschale enthalten und alles andere wird über Tickets abgerechnet. Für jede Anfrage wird ein Ticket eröffnet welches wieder pauschal kostet. Weiterer Aufwand wird dann innerhalb eines Ticket mit einem Stundensatz abgerechnet. Könnte sein das es hier eine Regelung für eine viertelstündliche Abrechnung oder so gibt. Da müsste ich in die Verträge schauen. Würde mir ein Dienstleister mit "ich mache alles oder nichts" kommen würde er in Zukunft nichts machen. Wir beschaffen Hardware im Normalfall immer selber, das liegt am Beschaffungsrecht. Unsere Dienstleister akzeptieren das. Deswegen beraten sie uns trotzdem. Kurze Telefonate zwischendrinn werden mal abgerechnet und mal nicht. Da hat sich so ein gegenseitiges Geben und Nehmen eingebürgert. Ab und an können wir ja schliesslich auch wertvolle Tipps geben.
  7. Ich bleibe dabei: wenn die schule nicht gerade auf dem Dorf ist, sollte man die örtliche Wirtschaft ansprechen. Immerhin müssen die Schüler ja auch dort ihre Praktika machen. Ansonsten: windows kostet auch für Schulen, deswegen würde ich einen kostenlosen Hypervisors vorziehen. Wäre das installieren durch die 180 Tage Testphase abgedeckt?
  8. Neu machen dürfte schneller gehen und ist auf jeden Fall sicher.
  9. Zur Spende. Böse Zungen behaupten, dass in Einzelfällen Hardwarespenden an unserer Schule damals, durchaus dem Firmensprössling das Abitur ermöglicht haben.
  10. Das hilft hier jetzt nicht, aber ich finde es dramatisch, dass wir Schulen so miserabel ausstatten. Da bildet eine Schule IT-Fachkräfte aus und bekommt kein Budget für entsprechende Infrastruktur.
  11. Wenn das nicht gerade eine Privatschule ist dürften die nicht förderberechtigt sein.
  12. https://www.proxmox.com/de/ zentral verwaltete opensource-virtualisierungsplatform. Dein Vorhaben sollte damit umsetzbar sein. Ich musste jetzt erst mal forschen was ein "Informationstechnischer Assistent" ist. Das scheint je nach Bundesland nicht ganz das gleiche zu sein. Sehr spannend. Aber egal: Es gibt ja nur drei Möglichkeiten. Mehr Budget beschaffen, Spenden akquirieren oder eben mit dem auskommen was zur Verfügung steht. Versuche mit opensource als Infrastruktur hinzukommen. Die Schüler sehen dann ja eh nur die VM und installieren da ihr OS. Denen ist die Infrastruktur doch eh egal. Der Standort könnte in so fern interessant sein das sich vielleicht hier im Forum ein Spender findet. Wir z.B. stossen immer mal wieder Hardware ab die zwar aus dem Support ist, aber durchaus noch funktioniert. Allerdings fliegen unsere nächsten Server erst in ein paar Jahren raus und du bräuchtest einen Serverraum.
  13. Je nach Lernziel könnte man auch mit Linux, Docker, KVM, Xen etc virtualisieren. Mir war es zu Schulzeiten schon ein Dorn im Auge wie oft man direkte Produkte als Lösung gelernt hat.
  14. Die Schule ist nicht zufällig in Schlüchtern?
  15. Ne, nicht prime sondern die andere. APIC glaube ich. Ich konnte das damals nicht wirklich testen, da die Anforderungen der einen VM fast exakt der Ausstattung unserer Esxi-hosts entsprach.
  16. Kann irgend etwas bei diesen Voraussetzungen dem OP weiter helfen ausser meine Frage nach dem Spenden sammeln?
  17. Ich greif mir da auch immer an den Kopf. erklären kann ich mir das beim snapcenter nur, wenn die das dazu gekauft haben. Wenn jur bei dem drei VMs bleiben würde. Dazu kommt u. U. Noch eine Vasa-VM, das Management für die Hardware etc. Um die Infrastruktur hoxhzufahrne müssen wir erst mal 5 oder 6 VMs starten die im eigentlichen Sinne nix Produktives machen. Der cisco netzwerk Controller(wie hieß der denn noch mal?) wollte schon vor 3 Jahren 128GB RAM...
  18. Die Frage ist auch, ob die Software, mit der du die Dateien öffnen, suchen etc willst, das dann kann
  19. Das ist aber nicht nur bei MS so. Wenn ich mir anschaue was manche Cisco, VMware o.ä. virtuelle appliance an Anforderungen hat sieht das kaum besser aus.
  20. Ich weiss. da aber ein Schrank schon mehr kostet als hier zur Verfügung steht wage ich zu bezweifeln das es sich hier um so eine Schule handelt. Es ist auch egal ob 19" oder Tower, eine IT-Klasse mit 1000€ für Server auszustatten ist nicht mehr als ein schlechter Witz. Deswegen auch die Frage: Was wird hier unter einer IT-Klasse verstanden? Das sind sicher keine FI-Azubis.
  21. Ich bezweifel das die Schule einen Serverraum hat, geschweige denn einen 19"-Schrank. Im Klassenraum selber ist der garantiert zu laut. Gibt's nicht die Möglichkeit bei den örtlichen Unternehmern um Spenden zu bitten? Ich sag's mal vorsichtigt: 1000€ sind nix. Ich muss aber auch sagen: Eine Berufsschule die IT-Klassen hat, was auch immer das genau ist, und die quasi kein Geld für IT hat, die hat doch vermutlich noch ganz andere Probleme. Was soll denn die IT-Klass genau lernen?
  22. Die Updates richtig planen, ganz wichtig. https://communities.vmware.com/thread/594807 Im ersten Schritt gibt's eine Warnung. Im zweiten Schritt musst du testen ob die CPU genug Performance für den neuen scheduler hat und im dritten Schritt musst du dann entscheiden ob du den neuen scheduler nutzt oder die Warnung wegkonfigurieren. Der Scheduler ist der "patch" gegen die specter-Lücke.
  23. Es geht um die Beratungsmöglichkeiten. Da die DSGVO Anforderungen an die IT-Sicherheit stellt wäre das zumindest eine Möglichkeit. Man muss ja "nur" die Risikoanalyse und die Managementprozesse des IT-GS um die Datenschutzfragen erweitern. Das BSI beschäftigt sich selbstverständlich auch mit Datenschutz. Immerhin ist das ein Baustein im Grundschutzkatalog. Es war aber ja auch nur eine Idee...
  24. Stimmt. Wenn ich mich richtig erinnere haben die Bayern das stellvertretend für alle Landesdatenschutzbeauftragten gemacht. Damit müsste das sozusagen bundesweit gültig sein. Da müsste man noch mal weiter recherchieren. Keine Ahnung was man eventuell beim BSI beauftragen kann. Das sich deren Angebot primär an Dienststellen der öffentlichen Verwaltung richtet, bedeutet ja im Umkehrschluss, dass es auch etwas sekundäres geben muss. Da mein Brötchengeber zur primären Zielgruppe gehört, habe ich da leider keine eigene Erfahrung. https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Sicherheitsberatung/Sicherheitsberatung/Sicherheitsberatung_node.html;jsessionid=65E48C43E8185801106DF2A0729AF6D5.1_cid360
  25. War es nicht so das man bei HPE ohne Vertrag nicht mal mehr BIOS-Updates bekommt? In Zeiten von specter und Co eventuell auch ein Thema. Und 24*7 und win10 schließen sich meiner Meinung nach gegenseitig aus.
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