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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Hallo Nochmal, also lt. meine Unterlagen ist die SQL2008R2 Workgroup Edition auf max. 4 GB RAM beschränkt (und 2 CPU's). D.h. der SQL-Server nutzt max. 4 GB RAM unabhängig davon vieviel tatsächlich im Server vorhanden ist. Aber wie wirkt sich das Konkret auf die Performance aus? Es muss doch seitens MS eine Empfehlung oder eine Faustformel geben, wieviel RAM für eine SQL-Instanz für den Optimalbetrieb vorgesehen sind!? So in der Form: pro. 1GB Datenbankgröße 512 MB RAM für die SQL-Instanz Ich brauche so etwas, damit ich gegenüber dem Kunden argumentieren kann, warum der Einsatz der SQL Workgroup Edition eben keine Option ist. Und da ist es eben immer von Vorteil, wenn man auf entsprechende Empfehlungen von MS verweisen kann. Aus meiner Sicht, wäre es natürlich sinnvoll, wenn die vorhandene DB-Größe als phys. RAM für die SQL-Instanz zur Verfügung steht. So kann der SQL die gesamte Datenbank im RAM halten und die Performance ist optimal. Allerdings bin ich kein SQL-Spezi. Im übrigen hab ich im Eingangspost bereits geschreiben, dass ein entsprechender Server (24 GB RAM) mit entsprechenden mehrkanaligen RAID-Verbund für die Trennung der SQL Datenbank-/Log-Dateien vorhanden ist. Gruß Dirk
  2. Danke für solch einen qualifizierten Kommentar! Also nochmal, welche Auswirkungen hat der nutzbare RAM der MS-SQL-Server-Edition auf die Performance des MS-SQL Servers? Gibt es eine grundsätzliche Empfehlung was das Verhältnis von nutzbarem RAM des MS-SQL zu Datenbankgröße angeht? Gruß Dirk
  3. Hallo, ein Interessent setzt eine Wawi Software ein, die auf einem SQL Server läuft. Bei der Wawi SW wurde ein SQL Express mitgeliefert (2008R2). Da die Wawi-db des Interessenten millterweile rund 4 GB groß ist beschweren sich die Mitarbeiter über die mangelnde Geschwindigkeit des Wawi-Systems. Wir möchten dem Interessenten nun einen neuen db-Server mit einer entsprechenden SQL-Lizenz verkaufen. Und genau hier geht das Dilemma los. U.E. wäre eine SQL-Standardizenz optimal. Der Interessent möchte aber aus Kostengründen gerne eine SQL Workgroup Edition (2008R2) einsetzten. Da die WG-Edition auf 4 GB Ram beschränkt ist tritt hier u.E. schon bald wieder das gleiche Performanceproblem auf wie mit der jetzigen Express-Edition. Gibt es irgendwelche Empfehlungen, was das Verhältnis db-Größe zu Arbeitspeichergröße des SQL-Servers angeht? Irgendwie habe ich dazu noch nichts gefunden. Klar 'bigger is better'. Muss aber auch ins Budget passen! Ein Windows 2008R2 Server mit 24GB Ram und mehrkanaligen Raid ist vorhanden. Gruß Dirk
  4. Die langsame Anmeldung betrifft sowohl den Administrator als auch normale Benutzer. Ich habe zu testen nochmal extra einen Testuser angelegt. Dieser nutzt kein servergespeicheres Profil. Der User ist in der Gruppe der Domänenbenutzer und verwendet kein Login-Script. Lt. den Anwendern dauert auch die Anmeldung an den normalen Windows-Clients recht lange, wobei hier allerdings zu berücksichtigen ist, dass servergespeicherte Profile verwendet werden. Ich habe das selbst aber noch nicht gesehen, da ich dort nur zur Ausliefrung der neuen Server vor Ort war. Ich werde jetzt nochmal mit einem Windows XP-Client prüfen, ob sich das Verhalten reproduzieren läßt (und um einen Fehler bei den W2kR2-Servern auszuschließen). Gruß Dirk
  5. So, habe jetzt am WE mal etwas weiter getestet. Ich habe auf dem SBS mal alle GPO's deaktiviert. Anschließen habe ich ein gpupdate /force gemacht. Dann wieder am neuen Server angemeldet. Die Anmeldung dauert jetzt immer noch über 1 Minute! Im Anwendungsprotokoll fehlen jetzt aber die Einträge 6005 und 6006. Nachdem wieder alle GPO's aktiviert wurden dauert die Anmeldung wieder ca. 2 Minuten und die Einträge 6005 und 6006 sind wieder im Anwendungsprotokoll vorhanden! Offenbar hat die lahme Anmeldung überhaupt nicht mit den GPO's zu tun. Hötte mich auch gewundert, da es sich nur um die Standard-GPO's eines SBS 2003 handelt. Die Anmeldegeschwindigkeit des Administrators direkt an der Console des SBS 2003 selbst ist normal. Hat jemand einen Vorschlag, woran die lahme Anmeldung ansonsten liegen könnte? Gruß Dirk
  6. Hmm, Umlaufprotokollierung für beide Exchange-DB's (Mailbox und Pub. Folders) ist bereits aktiviert. Gruß Dirk
  7. Hallo, bei einem Kunden mit SBS 2011 habe ich routinemäßig die Sicherung geprüft. Dabei ist mir folgender Fehler im Log aufgefallen: Writer: Microsoft Exchange Writer reports an error. Status = 8 / 0x800423f0 Nach 'list writers' im vssadmin steht dann folgendes da: Verfassername: "Microsoft Exchange Writer" Verfasserkennung: {76fe1ac4-15f7-4bcd-987e-8e1acb462fb7} Verfasserinstanzkennung: {7b010def-09a4-4294-b6bc-bc88f9c8e2b7} Status: [8] Fehler Letzter Fehler: Inkonsistente Schattenkopie Ich habe jetzt schon etwas gegoogelt aber irgendwie nichts passendes gefunden. Wie sollte man in einem solchen Fall vorgehen? Die Exchange-DB auf Konsistenz prüfen? Gruß Dirk
  8. Hallo, ein neuer Kunde hat bei uns ein Warenwirtschaftsystem erworben. Für den Einsatz des neuen Wawi-Systems ist auch eine neue HW-Austattung erforerlich. Einen W2k8R2 als SQL-Server und einen W2K8R2 als Terminalserver. Der Kunde hat einen SBS2003 im Einsatz. Dieser SBS2003 ist nicht durch uns installiert worden und wir wollen auch eigentlich die Finger davon lassen! Nun gut. Die beiden neuen Server wurden installiert und in die Domäne aufgenommen. Anschließend wurden die entsprechenden Anwendungen installiert. Hat auch Alles sauber funktioniert. Allerdings ist uns aufgefallen, dass die Anmeldung als Administrator auf den neuen Servern doch recht lange dauert (10 Sek. erscheint der 'Willkommen' und anschließend steht 90 Sek. 'Benutzereinstellungen werden übernommen'). Also runde 2 Minuten, bis die Anmeldung des Administrators abgeschlossen ist! Im Anwendungsprotokoll der neuen W2k8R2-Server taucht folgende Meldung auf: ID6005 'Der Anmeldebenachrichtigungsabonnent <GPClient> benötigt einige Zeit, um dieses Benachrichtigungsereignis (Logon) zu bearbeiten.' ID6006 'Der Anmeldebenachrichtigungsabonnent <GPClient> hat 89 Sekunden benötigt, um dieses Benachrichtigungsereignis (Logon) zu bearbeiten.' Wo ist das Problem zu suchen? Bei anderen Kunden laufen W2k8R2-Server problemlos auch mit einem SBS 2003. Gruß Dirk
  9. Danke, da sieht man wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht!:rolleyes: Der betroffene Windows Server hat seine Zeit mit dem VM-Ware Host gesynct! Normalerweise ist das ja auch kein Problem, da man den ESXi ja auch mit einem Zeitserver syncen kann! Das ist offenbar hier nicht gemacht worden... Gruß Dirk
  10. Hallo, habe hier ein etwas merkwürdiges Problem. Habe eine Domäne mit 2 Servern und 10 Clients. Bei den Servern handelt es sich um einen SBS2011 und 2 x W2K8R2. Die Clients sind divere Maschinen (XP, Vista und Win7). Auf einem der W2K8R2-Server läuft u.a. eine Zeiterfassungssoftware und die Mitarbeiter der Fa. beschweren sich, dass die Stempelzeiten nicht korrekt sind (ca. 2 Minuten Differenz). Sprich der Server hängt ca. 2 min hinter der richtigen Zeit des Netzwerks. Der Admin der Fa. hat schon mehrfach die Uhrzeit richtig eingestellt, aber er sagt, dass Sie quasi sofort wieder rund 2 Minuten falsch läuft. Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und mich gleichzeitig Remote auf den SBS 2011 und den betroffenen W2K8R2 geschaltet. Anschließend habe ich den Zeitgeber-Dienst beendet und die Uhrzeit des W2K8R2 exakt nach der Uhr des SBS2011 gestellt. Innerhalb weniger Minuten verliert die Uhr des W2K8R2 über 30 Sekunden. Nach ca. 1 Stunde hat der W2K8R2 etwa 90 Sek. gegenüber dem SBS 2011 verloren! Dabei bleibt es dann aber auch. Sprich in den nächsten Stunden blieb es bei etwa 90 Sek. Differenz. Und ja, wenn ich die Zeit wieder richtig stelle passiert genau das Gleiche wieder... Ein Hardwareproblem scheidet aus, da beide Server als VM auf einem ESXi 5.0 laufen. Die Uhrzeit der sonstigen Server und Clients im Netz stimmt. Hat jemand eine Idee, was das für ein Problem sein könnte!? Gruß Dirk
  11. Hmm, es gibt diverse Programme für ein solches Problem. Im Prinzip bietet jeder namhafte Hersteller von Backupsoftware auch einen Exchange-Agent an. Ich glaube Deine Frage geht wohl eher in die Richtung welche 'günstige' Lösung es hier gibt. Da fällt mir Adhoc nur das Windows-Eigene Backupprogramm ein. Das sollte auch ein inkr. Backup behersschen. Den 'Upload' des Backups müßtest Du dann allerdings selbst realisieren z.B. mit VBS. Gruß Dirk
  12. Hallo, da gibt es auch entsprechnde Angebote an Online-Backupspeicherplatz (z.B. Strato HiDrive). Wir haben so etwas auch bei Kunden im Einsatz. Leider hängt der sinvolle Einsatz bei diesen Lösungen von der Upload-Rate ab. Bei den üblichen asym. DSL-Anschlüssen schafft man es einfach oft nicht die Backups in verträglicher Zeit auf den Onlinespeicher zu schauffeln. Wenn der Kunde allerdings über eine entsprechende Anbindung verfügt ist so etwas durchaus eine Alternative. Gruß Dirk
  13. Hmm, ist eine Nutzung der Action Pack-Lizenzen für Produktivumgebungen nicht sowieso untersagt!? IMHO ist die verwendung von Action Pack Lizenzen nur für Testsysteme zulässig. Wer Produktiv arbeitet braucht auch regulär gekaufte Lizenzen. Gruß Dirk
  14. Danke für die Hinweise! Das hat mich jetzt ein großen Stück voran gebracht. Ich konnte jetzt herausfinden, dass die betreffenden Mails durch den Inhaltsfilter 'geschluckt' werden. Der Spamlevel (SCL) der betroffenen Mails liegt auf 5. Mein Problem nun: Ich hatte bereits zuvor ein Isolationspostfach angegeben, in das alle Mails mit einem SCL => 3 landen sollen. Dabei handelt es sich um einen öffentl. Ordner. Allerdings sind hier eben keine Mails gelandet! Das werde ich in den nächsten Tagen nochmal genau prüfen. 1000Dank an alle und ich habe wieder eine Menge dazu gelernt! Gruß Dirk
  15. Hallo, Ihr habt ein ELOoffice im Einsatz. Das ELOoffice als Einstiegslösung von ELO wird als 'Boxed-Produkt' für Endkunden vertrieben. Für eine automatische Mailarchivierung (Exchange, Lotus Notes) mit ELO benötigt man ein ELO Prof. bzw. Enterprise mit ELO XC (Exchange Connector). Ein Veröffentlichung von Preisen für ELO Prof./Ent. und der zugehörigen Module macht überhaupt keinen Sinn! Die Installation/Konfiguration ist nur im Rahmen eines kompletten Projektes abzuwickeln bei dem die Lizenzkosten nur einen Teil des Projektpreises ausmachen. Je nach Anzahl der Lizenzen/Module sind teilweuse erhebliche Preisnachlässe auf die Listenpreise möglich! Als eine reine Archivlösung für E-Mails ist ELO Prof./Ent. sicherlich nicht das richtige Produkt. ELO Prof./Ent. macht erst Sinn, wenn man mehrere/alle Prozesse im Unternehmen 'papierlos' gestalten möchte. Gruß Dirk
  16. Ja und, wass soll uns das jetzt aufzeigen? Du hast doch lt Deiner Aussage BE12 im Einsatz, oder? BE12 kann doch Alles was Du willst. Images und sogar BareMetal Recovery... Verstehe irgendwie nicht warum Du hier nach einer neuen Backup-Software fragst!? :confused: Gruß Dirk
  17. Danke für den Link. Aber greift die Whitelist überhaupt, wenn z.B. die IP des Mailservers auf der Sperrliste von Spamhaus.org steht? Oder wenn die Mail durch die Inhaltsfilterung als pam klassifiziert wurde? Gruß Dirk
  18. Hallo, habe bei einem Kunden ein Problem mit dem Spamfilter bei SBS 2011. Der SBS empfängt die Mails direkt per SMTP. Der Kunde ist auch sehr zufrieden, ds das Spam-Aufkommen minimal ist. Leider bekommt der Kunde seit einigen Wochen keine externen Email's mehr von einer speziellen Email-Adresse. Diese Emails werden automatisch aus einem Data-Warehouse gesendet und enthalten Lagerbestandsdaten. Ich gehe nun davon aus, dass diese Emails vom Exchange-Spamfilter des SBS 'geschluckt' werden. Eigentlich sind nur 2 Antispam-Einstellungen auf dem SBS aktiviert bzw. konfiguriert. 1. Inhaltsfilterung 2. IP-Sperrliste durch Spamhaus.org Ich möchte einfach wissen, warum die Email geblockt wird. 1. Gibt es irgendwo im SBS 2011 ein LOG wo eingesehen werden kann, welche Mail wann geblockt und warum (durch welche Antispam Filterregel) geblockt wurde? 2. Ich möchte jetzt diese bestimmte Email-Adresse für den Mailempfang freigeben (Whitelist). Gibt es beim SBS 2011 die Möglichkeit eine bestimme Emailadresse in eine Whitelist aufnehmen zu können (unabhängig von der verwendeten IP-Adresse)? 3. Gibt es eine Art 'Reihenfolge' in der die Antispam-Einstellungen auf dem SBS abgearbeitet werden? Sprich in unserem Fall sind Inhaltsfilterung und IP-Sperrlistenabieter aktiv. Was wird zuerst geprüft? Gruß Dirk
  19. Hallo, eine mögliche Option wäre auch der Einsatz eines Serial2Ethernet Adapters. Damit kannst Du serielle Ports über das Netzwerk mit Deinen VM's verbinden. Auf den VM's läuft dann eine virtuelle Com-Port-Treibersoftware. So etwas wird im VM-Ware-Serverumfeld gerne genutzt um serielle Ports auf die VM's zu bekommen. Allerdings solltest Du Dich genau informieren, ob es für Deine VM-OS einen viertuellen Com-Port-Treiber gibt! Win NT ist ja nun schon etwas älter... Gruß Dirk
  20. Hi, ganz klar: DriveSnapshot von Tom Ehlert Software! Die Software setze ich seit Jahren erfolgreich bei uns im Haus und bei diversen Kunden ein. Funktioniert absolut 1a und unterstützt sogar den VSS. Kostet als Serverversion so um die 80 EUR (je nachdem ob brutto oder netto :) ) Mit Drivesnapshot kann man mit einem simplen Batch alle Funktionen steuern und auch ein differentielles Backup erzeugen. Gruß Dirk
  21. Hallo, wie schon geschrieben bin ich mit der Core-Zuweisung zu den einzelnen VM's schon vertraut und ich stimme auch mit der Regel 'so wenig CPU's wie nötig' überein. Das trifft aber m.E. eher bei größeren VM-Installationen zu wo zig VM's auf einem Host laufen. Bei KMU bei denen ein kleiner 1 Kern-Server mit internen Platten als VM-Host mit 2 festen VMs zum Einsatz kommt sehe ich das etwas anders. Konkret: Ich habe einen Quadcore mit 4 HT-Kernen. VM ESXi meldet mir 8 CPU's, die ich auf meine 2 VM's verteile (z.B. 1 virtuellen Quadcore für den SBS und einen für den SQL). Jetzt habe ich m.E. die vorhande Leistung optimal auf die 2 VM's verteilt. Wenn ich jeder VM jetzt nur einen Dualcore zugewiesen hätte, würde ich doch Leistung des Hostes verschenken. Oder mache ich hier einen Denkfehler? Gruß Dirk
  22. Hmm, eigentlich stimme ich Dir weitgehend zu. Mittlerweile setzten wir immer häufiger Virtualisierung auch bei kleinen KMU ein. Das sind eben die typischen 1 SBS-Server Kunden. Da eben oft auch ein zusätzlicher SQL oder TS benötigt wird nutzen wir für solche Anforderungen seit geraumer Zeit VM-Ware ein (ESXi). Und hier stellt sich m.E. schon die Frage, ob ich den VM's nicht per se gleich 2 oder gar 4 Kerne zur Verfügung stelle! Wenn eh nur 2 VM's auf einem Blech laufen (z.B. SBS2011 und MS-SQL 2008R2) sollte man dann nicht die Hostleistung auch voll den beiden VM's zur Verfügung stellen? Gruß Dirk
  23. Hmm, was ist schon einfach!? Es ist auf jedem Fall schneller, als der Weg der Neuanlage eines SBS 2011 incl. aller Userprofile und Computerkonten. Natürlich ist es nur schneller, wenn Du weist was Du tust (Erfahrung) und Dein SBS2003 sauber für die Migration konfiguriert ist. Ich habe bei meiner 1. Migration schon einmal mehrere Tage gebraucht, da der SBS Quellserver ein total fehlerhaft konfiguriertes DNS hatte. Aber Dank der VM konnte ich das DNS-Problem auch Dank dieses Forums beheben. Das Gleiche habe ich dann später am Produktivsystem ebenfalls behoben und die Migration der Produktivumgebung war in einem Tag erledigt. Vor kurzem habe ich bei einem Kunden eine komplette Neuinstallation durchgeführt (SBS2011). Dabei haben alle User auch neue Usernamen bekommen und das alte Mailsystem (Tobit) wurde abgelöst. Bin alle lokalen Computerprofile wieder sauber liefen hat es ewig gedauert. Und glaub mir, ein Chef wird sehr ungehalten, wenn plötzlich Seine IE oder Firefox-Favoriten nicht mehr vorhanden sind! Ich würde auf jedem Fall den Weg der Migration gehen. Gruß Dirk
  24. Aua Aua, wenn Du meinst, dass es mit einer Neuinstallation schneller geht als eine Migration... Du weißt schon, dass die u.a. die User- und Computerkonten im AD als SID geführt werden, oder? Also ist z.B. das Userkonto 'xxx' vom SBS 2003 später nicht identisch mit dem Userkonto 'xxx' unter dem SBS2011. Viel Spaß beim Einrichten der lokalen Profile auf den PC's! Ich verstehe echt nicht, wieso Du erst fragst, wie man es richtig macht und dann dauernd mit neuen 'genialen' Ideen kommst. Natürlich kannst Du auch das Netwerk komplett neu aufsetzten! Ist aber a) nicht der richtige weg b) dauert länger c) Du lernst nix neues dazu d) was machst Du beim nächsten mal, wenn es nicht nur 10 Benutzer, sondern 50 Benutzer sind Gruß Dirk
  25. Hmm, na klar kannst du das auch zu Hause machen. Aber warum nicht in der Firma!? Ich nutze einen einfachen Siemens Router (20€) für solche Testgeschichten. Der WAN-Port des Routers hängt im Firmennetz und bekommt per DHCP seine Adresse. Der VM-Testserver hägnt an den LAN-Ports des Routers und spielt in seinem eigenem IP-Adressbereich. Damit habe ich Internetzugang auf den Testmaschinen und kann z.B. Updates ziehen und unser Firmennetzwerk bekommt nix vom VM-Testserver mit. Und Deine Idee mit dem direkten Aufschalten des SBS2011 nach der Testmigration im Produktivnetzwerk ist hoffentlich nicht ernst gemeint! Das funktioniert nämlich nicht, da der SBS2003 in der Produktivumgebung ja gar nichts von der Migration mitbekommen hat. Also ganz schnell wieder vergessen! Gruß Dirk
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