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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. Also, die Userprofile zu kopieren ist ja die kleinste Arbeit bei der Migration! Bei einer Migration ist ja der Vorteil, dass die User schnellstmöglich wieder ans arbeiten kommen (Userkonten, Computerkonten, Gruppen, Exchange) bzw. die Downtime minimiert wird. Die User können ja während der Migration weitestgehend weiter arbeiten. Also nochmal: 1. SBS2003 mit VM-Ware Converter virtualisieren 2. virt. SBS2003 in eigenes Netzwerk bringen (z.B. mit Router, gleiche IP/Subnetz wie Produktiv-Server) 3. MS Migrationsleitfaden auf dem virt. SBS durchführen (vorb. Maßnahmen auf Quellserver) 4. Alle auf dem virt. SBS2003 durchg. Schritte gut dokumentieren 5. SBS 2011 im Migrationsmodus ausführen 6. Migration durchführen 7. Wenn die Migration fehlerfrei durchgeführt wurde kannst Du den SBS2011 wieder plattmachen und die Migration mit dem Produktivsystem wiederholen Hört sich jetzt evtl. etwas kompliziert an, ist aber auf jedem Fall schneller, als den SBS2011 mit allen Usern/Computerkonten und Exchange wieder neu aufzusetzten! Und noch was, evtl. gibt es ja bei der Migration des SBS2003 überhaupt keine Probleme. Dann ist das Ganze auch ruck zuck erledigt! Nur Mut! Gruß Dirk PS: Vor Beginn einer Migration das Backup nicht vergessen! Wenn die Migration erstmal gestartet wurde gibt es kein zurück mehr.
  2. Hallo Ice, aus mehrfacher praktischer Erfahrung rate ich Dir unbedingt zu einer Testmigration mit Hilfe einer VM des Produktivsystems. Den SBS2003 kannst Du mit VM-Ware Converter konvertieren. Anschließend kannst Du in aller Ruhe die Migraton testen (anhand des Leitfadens von MS). Dabei würde ich alle Schritte genau protokollieren. Schließlich muß das Ganze später ja nochmal in der Echtumgebung wiedertholt werden. Eine Neuinstallation des SBS2003 und anschließende Migration dieser Neuinstallation, wie hier von einigen Empfohlen ist ziemlich sinnfrei! Sicherlich kannst Du so die Migrationsschritte üben, aber ob es Probleme bei der produktiven SBS2003-Migration gibt, stellst Du dann erst bei der echten Migration fest! Und dann steht man eh unter Zeitdruck (Downtime). Ich habe die Vorgehensweise der Testmigration per VM schon mehrfach praktiziert. Gruß Dirk
  3. Hallo, an folgendem Problem hänge ich jetzt schon einige Zeit und finde keine Lösung. Bei einem Kunden ist der MS-SQL 2008R2 im Einsatz. Nun soll von einem externen Dienstleister einmal täglich ein Zugriff auf den SQL-Server erfolgen um bestimmte Daten lesend abzugreifen. Aus dem internen Netz des Kunden funktioniert der Zugriff auf den SQL-Server per TCP-IP! In der Firmen-Firewall sind die Ports 1433/1434 auf den SQL-Server weitergeleitet. Der externe Zugriff ist natürlich auf bestimmte IP-Adressen eingeschränkt! Von extern kann ich jedoch nicht auf den SQL-Server zugreifen. Gibt es bei der Freigabe eines MS-SQL ins Internet sonst noch etwas zu beachten? Gruß Dirk
  4. Hallo, ich habe bei einem Kunden ein Problem. Der Kunde setzte einen SBS2011 (Exchange 2010) ein. Es sind mehrere öffentliche Ordner eingerichtet. U.A. für den allg. Info-Posteingang und den Faxeingang. Mein Problem ist nun, dass alle Nachrichten in den öffentl. Ordnern für jeden MA als ungelesen angezeigt werden. Auch wenn ein anderer MA die Nachricht bereits gelesen hat und gerade bearbeitet. Ich habe in der Ex-Verwaltungskonsole bei den öffentl Ordnern die Einstellung 'Gelesen/Ungelesen-Information pro Benutzer für diesen Ordner erhalten' deaktiviert. Trotzdem wird jede Nachricht individuell für jeden MA als ungelesen markiert! Nachrichten, die in den öffent. Ordnern landen können von jedem MA im Unternehmen geslesen werden. Löschen ist nur für ein bestimmte Personengruppe erlaubt. Gibt es noch irgendwo eine entsprechende Einstellung? Muss der Server evtl. Neu gestartet werden damit diese Einstellungen greifen? Gruß Dirk
  5. Hallo, ich habe bei einem Kunden ein Problem, dass mich schlicht verzweifeln lässt. Wir haben bei einem Kunden eine neue Serverandschaft bestehend aus SBS 2011 mit Premium Addon (wegen MS-SQL) und einem W2KR2 Terminalserver aufgegstellt. Der SBS 2011 übernimmt neben der DC und Exchange auch die Funktion des File- und Druckservers. Alle verwendeten Drucker sind Netzwerkdrucker. Die Netzwerkdrucker bekommen eine feste IP per DHCP (Reservierung). Alle Drucker funktonieren problemlos, nur beim Dell 1320c gibt es ein Problem. Druckaufträge, die an den Drucker gesendet werden tauchen kurz (ca 1-2 Sek.) in der Warteschlange auf und verschwinden dann. Natürlich wird auf dem Drucker nichts ausgedruckt. Auch wiederholtes Deinstallieren und neu installieren des Druckers mit Neuinstallation des Treibers hat nichts gebracht. Der Drucker druckt einfach nicht, wenn er auf dem SBS eingerichtet wird. Natürlich gibt es auch keine Fehlermeldung in den LOGS. Ich habe den Drucker jetzt einfach auf dem SQL Server eingerichtet und freigegeben. Hier funktioniert der Drucker problemlos. Der verwendete Treiber ist der gleiche, der auch auf dem SBS verwendet wird (64-bit Treiber). Wenn ich vom SBS auf den freigegeben Drucker auf dem SQL-Server drucke funktioniert das auch. Hat jemand eine Idee, owran das liegen kann bzw. wie ich heraus bekomme, warum es der Drucker nicht auf dem SBS tut? Gruß Dirk
  6. Hallo, ich habe hier einen neuen Windows 2008R2 Terminalserver. Auf diesem Server ist das BS in englisch vorinstalliert, was auch nicht änderbar ist. Ich habe nun das deutsche Sprachpaket auf dem Server installiert. Der User kann sich nun über Systemsteuerung -> Anzeigesprache die Anzeigesprache auf deutsch umstellen. Funktioniert auch problemlos. Leider ist es jedoch so, dass bei jedem neuen User auf dem TS die Standardsprache der Oberfläche zunächst 'englisch' ist. Wie kann ich das per GPO vorgeben, dass alle neuen User auf dem Server die Standardsprache 'deutsch' erhalten? Gruß Dirk
  7. [ Ja danke, das ist schon klar. Die Frage ist nur Neukauf der TS-CAL's oder kann man diese bei Microsoft umlizensieren lassen. Die alten 2003 TS-CAL's Lizenzen wurden als Lizenzcode im Einzelhandel erworben (keine MS Open Lizenzen). Gruß Dirk
  8. Hallo, bei einem Kunden soll der TS mit Windows 2003 durch einen TS mit Windows 2008R2 ersetzt werden. Der Kunde hat natürlich entsprechende TS-CAL's (10 User) für den 2003'er Server. AFAIK sind diese TS-CAL's auf dem neuen 2008'er TS nicht mehr nutzbar. Ist das richtig? Sprich muss sich der Kunde jetzt neue TS-CAL's kaufen oder kann man die alten TS-CAL's bei Microsoft umlizensieren lassen!? Gruß Dirk
  9. Ja, und genau das ist ja hier das Thema. Du behauptest, dass unser Kunde einen Lizenzverstoß begehen will und wir Ihn noch dabei unterstützten wollen! Wenn es tatsächlich so wäre, bin ich der Erste der unseren Kunden vor einem solchen Schritt warnen würde! Dann sag mir doch, woher Du Deine Information mit dem Lizenzverstoß hast! Ich kann mich da nur auf die Lizenzbedingungen beziehen, die der Hersteller Microsoft zu seinem Produkt vorhält. Dort sind keinerlei Einschränkungen in der von Dir genannten Art zu finden! Ich habe im anderen Thread ja sogar explizit nach den Lizenzmodalitäten des verwendeten Betriebsystems gefragt. Meinst Du, ich mache das weil ich am Freitag hier nen Flame lostreten möchte!? Gruß Dirk
  10. Sorry, dass ich das Thema nochmal aufgreifen muss. Board-Regeln sind wichtig, aber die Wahrheit ist ein sehr hohes Gut! Und auch wenn jemand hier hoch geschätztes Mitglied und Moderator ist kann man trotzdem mal einen Fehler machen. Im folgenden Fred wurde mehrfach behauptet, dass der frei verfügbare MS-SQL 2008R2 Express nicht für das Hosting von Applikationen verwendet werden darf: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/ms-sql-2008r2-express-welche-bs-lizenzen-erforderlich-185340.html Das ist falsch! Ich habe mir die aktuellen Lizenzbedingungen "MICROSOFT SQL SERVER 2008 R2 EXPRESS" bei Microsoft heruntergeladen und durchgelesen. Es gibt absolut keine Einschränkung in der bestimmungsgemäßen Verwendung der Software! Ich habe dann mal versucht herauszufinden welche Lizenzbestimungen den Moderator zu seiner Ansicht veranlasst haben können. Und in der Tat bin ich nach etwas Suche fündig geworden. In der Lizenzbestimmung "MICROSOFT SQL SERVER 2008 R2 EXPRESS EDITION, NOVEMBER COMMUNITY TECHNOLOGY PREVIEW (NOVEMBER CTP)" ist ein entsprechender Hinweis unter Punkt 10 der Lizenzbedinungen enthalten! Demnach ist u.a. verboten • die Software für kommerzielle Software-Hostingdienste zu verwenden Diese Lizenz bezieht sich jedoch auf die Community-Preview und nicht auf die frei bei MS herunterzuladende Version des SQL 2008R2 Express. Gruß Dirk
  11. Ja genau hier beginnt ja das Problem. auf den Server greifen natürlich nicht die 400 Benutzer direkt zu. Die Benutzer melden sich an einem Portal auf einem Windows 2008 Webserver an der in der DMZ steht. Dieser greift dann über einen Datanbank-User auf den im Netzwerk des Kunden stehenden Windows 2008R2 mit SQL-Express db zu. Beim SQL Std. wäre es ja einfach. Entweder Prozessorlizenz oder Anzahl der SQL CAL's. Aber wie sieht es hier aus? Schließlich gibt es ja bei SQL Express keine CAL's. Gruß Dirk PS: Hab mir grad mal die Lizenzbedingungen des SQL 2008R2 Express bei MS runtergeladen. Dort steht nichts von einer Einschränkung des Express auf bestimmte Betriebsszenarien.
  12. Lieber Dr. Melzer, ich bin jetzt kein MS-Lizenzspezi. Aber fakt ist, dass es diverse Hoster von MS-Webservern gibt, die den SQL Express explizit mit anbieten! Wenn das Hosting mit dem SQL Express also von MS her nicht erlaubt ist begeht ja jeder dieser Hosting-Anbieter einen Lizenzverstoß! Hier ein Zitat aus dem MSDN: "Dedicated hosting: All versions of SQL Server including Express Edition are RECOMMENDED for dedicated (single-tenant) hosting environments. SQL Server Express Edition is a great way to provide a free copy of SQL Server with low cost Windows Server offerings. Where customers require more advanced features or higher scale, Workgroup Edition, Standard Edition, and Enterprise Edition are all options." Und nun möchte ich das leidige Thema des MS-SQL Express endlich abschließen. Darum ging es bei meiner Anfangsfrage gar nicht! Daher die ganz einfache Frage: Auf einem Windows 2008R2 Server wird mit dem SQL-Express 2008R2 eine Datenbank für ca. 400 Benutzer angelegt. Wird hierfür eine spezielle Lizenzierung des verwendeten Windows 2008R2 Betriebssystems benötigt? Meines Wissens nach ist der SQL 2008R2 Express ja nicht von der Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe beschränkt. Also müße doch eigentich eine Lizenz 2008R2 Server ausreichen. Zusätzliche CALS werden m.E. nicht benötigt, da der SQL Express eine entsprechende Lizensierung ja gar nicht vorsieht. Liege ich da mit meiner Ansicht richtig!? Gruß Dirk
  13. Danke, aber was soll ein solcher Kommentar!? Es gibt diverse professionelle Software, die mit dem SQL-Express ausgeliefert wird (Backupsoftware, Anti-Virenlösungen, usw.). Macht sich etwa jeder dieser Softwarehersteller eines Lizenzvergehens strafbar, weil er seine kommerzielle Software mit der Express-Edition des MS-SQL-Servers ausliefert!? U.W. nach darf der SQL 2008R2 Express uneingeschränkt verwedet werden. Zitat Microsoft: "Einfach erhältlich. Kostenfrei benutzbar. - Bestens geeignet zur Erstellung von Websites und -applikationen, kleineren Geschäftsanwendungen oder zur Weiterverteilung als Teil Ihrer Applikation." Im übrigen setzt der Kunde kommerziell erworbende MS-SQL-Produkte hausintern ein. Und er macht sich sogar Gedanken um die korrekte Lizensierung dieser Produkte! Daher kommt es ja zu dieser Frage. Und um nochmal auf den Kern der Frage zrückzukommen. Welche Betriebsystemlizenz (W2008R2) für den Datenbankserver des SQL-Epress 2008 R2 ist von den CAL's her erforderlich? Gruß Dirk
  14. Hallo, ich hab da mal eine Frage. Wir haben für einen Kunden ein kleines Serviceportal zu einer bestehende CRM-Lösung geschrieben. An diesem Serviceportal sollen sich über das Internet die Kunden anmelden und Informationen über Ihre Supprtfälle abrufen können (ca. 400 Kunden). Das Serviceportal setzt auf eine MS-SQL db auf. Aus Kostengründen möchte unser Kunde keine Prozessorlizenz des MS-SQL-Servers für das Portal einsetzten sondern den kostenlosen MS-SQL 2008R2 Express. Performancetechnisch wäre das auch kein Problem, da niemals alle Kunden gleichzeitig auf das Portal zugreifen. Nur wie ist der Windows Server zu lizensieren auf dem der MS-SQL-Express installiert wird? Wie viele CAL's müssen beschaft werden oder gibt es für solche Zwecke eine spezielle Lizensierung des Betriebsystems? Gruß Dirk
  15. Hallo, nur so als Tip. Für solche Szenarien hab ich mir einen einfachen, billigen Router geholt. Dieser hängt mit seinem WAN Port im 'richtigen' Netz und bekommt per DHCP eine IP aus diesem zugewiesen. An den LAN-Ports des Routers hängt meine Testumgebung (VM-Ware-Testserver). So hat die VM-Ware-Umgebung Internetzugang (Updates) und beißt sich nicht mit unserer Arbeistumgebung. Der Router muss natürlich enstprechend konfiguriert sein (Richtiger IP-Bereich, DHCP aus, usw.) Gruß Dirk
  16. Hallo, wir haben so etwas bei uns am laufen. D.h. 1 x ESXi 5.0 mit SBS 2011 und 2 weiteren 2008R2 Servern als VM's. Die Sicherung der 3 Server erfolgt per Drivesnapshot-Image-SW auf ein NDAS-Laufwerk (1 mal wöchentlich Vollbackup, täglich Diff.). In dieser Konstellation sichern wir bereits seit 2008 unsere VM-Server. Ein (ungewolltes) Desaster-Recovery 2010 verlief problemlos und auch recht zügig. Ja, so etwas ist natürlich eine 'Billiglösung'. Aber es funktioniert! Ach ja, einen echten Vorteil die 3 Server auf realer HW zu betreiben sehen wir nicht. Klar, wenn jetzt der VM-Host ausfällt steht die ganze Firma! Aber wenn der SQL-Server allein ausfällt kann zumindest bei uns auch keiner mehr arbeiten. Gruß Dirk
  17. Also mir fallen da schon diverse Gründe ein um Virtualisierung bereits bei kleinen Unternehmen einzusetzten: - bestimmte Systemvoraussetzungen da eine bestimmte Software ein älteres/anderes Betriebssystem voraussetzt - Entflechtung der Serveranwendungen -> Eine VM für eine dedizierte Aufgabe (z.B. MS-SQL-Server, SBS, Blackberryserver, usw.) - Platzgründe usw. Fakt ist auf jedem Fall, dass wir diverse (Klein)Kunden haben, die zumindest eine teilweise virtualisierte Umgebung einsetzten. Gruß Dirk
  18. Also, diese Aussage halte ich erhrlich gesagt für totalen Quatsch. Wo ist denn der Unterschied, wenn ich bei einem kleinem Unternehmen z.B. einen SBS und einen SQL Server habe und diese statt auf 2 einzelnen Servern auf einem VM-Ware Host laufen lasse? Klar, bei einem Hardwarecrash steht die Firma still. Aber das tut Sie auch (mehr oder weniger) wenn einer der Standalone-Server ausfällt. Wie immer gilt: Man muss ein vernünftiges Backup/Restore Szenario erarbeitet und möglichst gestestet haben. Gruß Dirk
  19. Hmm, Grundsätzlich schon OK für den SBS2011. Allerdings wäre diese Konfiguration für die anfangs genannte Anzahl der User schon fast Oversized! Warum willst Du Backup Exec einsetzten? Die SBS2011 Sicherungssoftware läuft auch ganz gut! Allerdings bist Du bei einem Blech dann wieder bei deinem Grunddilemma angekommen. Wo willst Du später Dein Wiki laufen lassen? Auf dem IIS des SBS? Muss dafür weitere Software auf dem SBS laufen (MySQL, MS-SQL)? Ich würde aus eigener Erfahrung einen SBS auch tatsächlich nur für das verwenden für das er von MS vorgesehen ist! Gruß Dirk
  20. Hallo, wünsche Dir viel Spaß mit Fax beim SBS2008/2011. Also wenn es denn unbeding eine ISDN-Karte sein muss kann ich nur die Eicon Diva empfehlen (Treiber für 64-Bit Windows). Wenn es für Eure Ansprüche ausreicht kann ich auch ein den Einsatz eines internen US Robotics 56K-Faxmodems empfehlen. Bekommt man als PCI-E-Karte und funktioniert ebenfalls mit 64-Bit. Haben wir selbst bei einem Kundem im Einsatz. Problem ist dann die MS-Faxconsole. Seit 64-Bit Client Windows kann man nicht mehr das Outlook-Adressbuch in der MS-Faxconsole nutzen! Gruß Dirk
  21. Ja, da hast Du schon recht. Ich habe bzw. musste mich jedoch aus Kotengründen bewusst für dieses System entscheiden ;) Da wir außerdem schon seit einigen Jahren mit virtualisierten Servern arbeiten traue ich mir durchaus das Serversizing zu, zumal unsere Anfordeungen vorab genau definiert waren. Bei Deinem letzten Systemvorschlag passt es halt m.E. einfach nicht so recht zusammen. z.B. reeht fixe CPU/Speicheranbindung und dann lahmes Storage, Backup auf RD-1000... Bei unserem System ist Alles gleichmäßig (langsam) aufeinander abgestimmt :D Gruß Dirk
  22. @prinzenrolle Hallo, zu Deinem Server hab ich ein paar Anmerkungen. Ich würde sagen, Du überschätzt die Auswirkungen der CPU/Speicherleistung. Dafür vernachlässigst Du die Festplattenperformance. Was nützt die schnellest CPU, wenn Sie auf die Daten vom Storage warten muß? Von der CPU Performance hast Du selbst mit dem Dell T310 genügend Power. Da würde ich lieber beim T310 SAS Platten mit 15K nehmen. Von den Gesamtkosten her dürtest Du da in ähnliche Regionen vorstoßen. Bist du sicher, dass ein RD-1000 vom ESXi unterstützt wird? Ich meine eher nicht! Backup beim ESXi sollte gut geplant werden. Am sinnvollsten ist es sicherlich direkt über den ESXi zu sichern. Dann brauchst Du aber auch noch eine Backupspftware (z.B. VM Explorer) und ein Medium wo Du auch hin sichern kannst! Eine gute Möglichkeit ist z.b. ein kleines NAS mit iSCSI zu nehmen (QNAP, Thecus). Darauf kannst Du dann Deine Backups sichern. An das NAS kannst Du dann per USB/eSata eine externe HDD anschließen und die NAS-Daten per Knopfdruck auf die externe Platte sichern um die Daten mit nach Hause zu nehmen. Generell würde ich nur HW verwenden, die auch auf der VMWare HCL-Liste geführt ist. Ein gut gemeinter Rat: Such Dir eine Firma, die Dich bei der Konfiguration/Einrichtung des ESXi unterstützt. So etwas kann man nicht mal so eben hier im Forum mt ein paar Fragen besprechen. Das Geld ist auf jedem Fall gut angelegt.
  23. So Prinzenrolle, Du hast es so gewollt ;) Also bei uns läuft ein Dell T310 in folgender Konfig: Xeon X3450 2,66 Ghz 32 GB-RAM (4x8Gb) 3x1 TB SATA 7,2K HDD an einem PERC6i Raid-Controller als RAID-5 = 1,8 TB netto für das Storage 2 x GBit Netzwerk als ein VM-Adapter gekoppelt an GB-Switch Installiert ist ESXi 5.0 Darauf läuft folgendes: Ein SBS2011 (12GB RAM, 120 GB Sytstempartition, 750 GB Datenpartition derzeit werden ca. 200 GB für Daten genutzt, Exchange-Db ca. 10 GB) Ein 2008R2 (12GB RAM, 300 GB Partition als SQL Server MS-SQL 2008R2 mit 5 Nutzdatenbanken) Ein 2008R2 (4GB RAM als Windows Terminalserver, derzeit allerdings nur im Testbetrieb). Es läuft noch unser alter Windows 2008 TS auf seperater HW. Insgesamt haben wir 7 User auf unseren Systemen laufen. Die Performance ist sehr gut (im direkten Vergleich zum alten SBS 2003 mit 3 GB RAM und Dual-Core). Auf jedem Fall ist unser System deutlich schneller als die alten Serversysteme (3-5 Jahre alt) Gefühlt um den Faktor 2-3. Merkt man vor allem bei Datenbankanwendungen oder Zugriff auf das DMS. Backup machen wir direkt aus den VM's auf ein NDAS-Laufwerk. Gruß Dirk
  24. Danke für den Link, ich hatte hier geschaut und keine Angabe bezüglich der max. Anzahl der Kerne gefunden. Small Business Server 2011 - Systemanforderungen Also 4 CPU's ist OK. Gruß Dirk
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