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Maerad

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Alle erstellten Inhalte von Maerad

  1. Moin! Wir ändern zum Jahreswechsel bzw. Q1 nächstes Jahr unsere EDV ein wenig, da wir eine neue ERP bekommen. Dadurch werden der aktuelle TS, unser Archivierungsserver und der ERP DB Server auf einen extra Hyper-V Server ungezogen und laufen dort nur noch in der VM "zum nachschauen" - abgesehen davon müssen wir ja Dokumente usw. 10 Jahre aufbewahren. Da damit aber auch leider alle Win2k8 Lizenzen weiter verbraten werden, benötigen wir neue - und da in Zukunft alles virtuallisiert wird bietet sich da Windows Server 2012 Standard an, welcher je Lizenz 2x eine virtuelle Installation erlaubt. Abgesehen davon wollen wir HyperV Replica für den neuen ERP Server nutzen - neben dem normalen Backup am Abend. Nun zu den eigentlichen Fragen: - SBS 2011 ist DC usw. im Netzwerk - der verträgt sich ja mit Server 2012 oder? - Gibt es einige Einschränkungen, die die üblichen "nicht nutzbaren neuen Funktionen per GPO" überschreiten und die man kennen sollte? - Sonst noch Sachen die man bedenken bzw. beachten sollte? (abgesehen davon, das wir 20 neue CAL kaufen müssen) Netzwerk wird später (vermutlich) so aussehen: Server1: SBS 2011 + ERP DB Server (Win2k12 host + 2x guest) Server2: 1-2 RDS (Win2k12 host + 2x guest) Server3: Alten 2k8 Server im priv. Netz + Replica VM der ERP (hyper-v 2012 host) Ja, habe auch bereits gegoogelt, aber nach einer Stunde immer noch nicht wirklich was gefunden. Bin aber auch für einen Link dankbar, falls das Thema doch schonmal irgendwo in den weiten des Netzes angesprochen wurde :)
  2. Der empfiehlt ... ein Raid (und halt tägliches Backup).
  3. WaWi Firma ist TopM, System PPS6/Net7, DB ist selbstentwickelt ohne einen speziellen "Untergrund" wie z.B. MSSQL und diesen erweitert usw. (gerade eben abgesprochen). Wenn hier nähere INformationen benötigt sind, soll ich der Firma sagen, was genau ich wissen muss. Soweit ich es bisher verstanden habe werden Tabellen teilweise in mehreren Dateien gespeichert, auf diese direkt als auch über ein SQL ähnliches System zugegriffen. Es ist nicht so, das ich mir bisher keine Gedanken gemacht habe. Auch wäre es schön hier eine Projekt zu machen, aber da ich der einzige bin der davon Ahnung hat, wäre dies ein sehr einsames Projekt. Von der GF bekomme ich höchstens zu hören "Schauen Sie das keine Daten verloren gehen, dann passt das". Wie bereits im ersten Beitrag erwähnt brauchen wir keine extreme Ausfallsicherung wie z.B. in einem Cluster, wo bei Ausfall sofort der andere Server übernehmen kann. Wenn die MA hier mal 4 Stunden nicht arbeiten können wäre dies zwar sehr ärgerlihc, aber zu verkraften. Viel schlimmer ist, wenn die Daten verloren gehen. Auch eben mit dem Hintergrund: In Zukunft wird JEDE Korrespondenz direkt in der WaWi verspeichert - es gibt keine Ordner mehr. Ergo kann man hier nicht mit einem "über Nacht" Backup arbeiten, sondern muss noch ein Echtzeitbackup aufsetzen. Hier hätte ich z.B. mit MSSQL ein asyncrones Mirroring auf einen anderen, entfernten Server (im Lager) gemacht, womit ich im Notfall eine Wochensicherung des Servers auf den aktuellen DB Stand bringen kann und die Kollegen über einen "Ausfallserver" (per VM oder wie auhc immer) zumindest eingeschränkt arbeiten können. Dies geht ja nun leider nicht. Zudem haben alle Server eh ein Raidsystem laufen - dies ist für mich aber eben keine ausreichende Sicherheit, wenn z.B. das Raid beschädigt wird. Daher wollte ich nur mal wissen, welche Möglichkeiten es noch gibt, damit ich mich in diese Richtung einmal informieren kann, in etwa Kosten abschätzen usw. Je nach Lösung müssen wir dann eh einen externen Dienstleister zu rate ziehen. Einfach ein paar Stichpunkte wie z.b. eben bereits erwähnt sycron gespiegeltes SAN oder (wenn es sowas gibt) Echtzeit VM Snapshots oder duales Speichern/Schreiben auf zwei örtlich getrennte VM-Dateien (eine liegt server lager, einer im normalen serverraum) reichen mir. Es gibt so viele Möglichkeiten am Markt und man kann leider nicht alles wissen :) Es kam vielleicht auch falsch rüber - will hier nicht direkt etwas aufbauen, sondern einfach mal ein paar Ideen um die Ohren gehauen bekommen - ob diese dann umsetzbar oder sinnvoll sind kommt dann im nächsten Schritt ;) Und danke nochmal für die vielen Antworten bisher.
  4. Ok, habe da wohl etwas mißverstanden. Gerade beim Softwarelieferanten angefragt, ob/welche Basis es da gibt - es ist aber definitv keiner der bekannten DB Anbieter (wie oben genannt). Programmiersprache ist ein InHouse angepasstest Delphi ... falls das ev. etwas hilft. Wie würde denn eine syncrone Sicherung auf Storage-Basis aussehen? Einzige was ich hier kenne ist eben ein typisches Raid. Was würde dir denn hier vorschweben?
  5. Hallo und danke schomal für die Antwort. Bei der WaWi DB handelt es sich um eine Eigenentwicklung, welche bisher eben keine Spiegelungsmöglichkeiten oder dergleichen aufweist. Sowas ist erst in Planung und ev. nächstes Jahr fertig. Da wir allerdings dieses Jahr damit starten, ist dies zu spät. Eine asyncrone Sicherung auf Datenträgerebene wäre auch ok - auch wenn da 5 Minuten zwischen Sicherung und Original liegen wäre ok. Kennst du da einige Möglichkeiten / Techniken welche man da einsetzen kann?
  6. Moin! Brauche mal eure Beratungshilfe. Wir bekommen in den nächsten Monaten eine neue Warenwirtschaft, in welcher in Zukunft alle Belege usw. direkt verscannt werden - ergo kein Papier mehr vorgehalten wird. Daher muss ich mir nun ein Konzept überlegen, wie ich eine höhere Ausfallsicherheit garantieren kann. Selbst wenn ich 2x am Tag ein Backup fahre, fehlt bei einem Ausfall am Ende sehr viel - zudem haben wir dann kein "Papier" mehr, um die Aufträge etc. nachzuerfassen. Ja, Raid ist natürlich vorhanden, aber das ist für mich keine echte Ausfallsicherung. Leider hat auch die WaWi eine eigene DB usw. für welche erst in ca. einem Jahr eine "mirroring" Funktion wie bei Oracle/MSSQL kommen wird. Ergo - welche Optionen hätte ich jetzt noch? Gerne auch über ein Virtualisierungsystem wie VMWare / HyperV ... Sollte halt auf einem zweiten System eine "Echtzeitsicherung" möglich machen. Cluster wäre in dem Fall (zumindest soweit ich es verstanden habe) nicht die richtige Lösung, da hier zwar Ausfallsicherheit für einen Server gegeben ist, aber auf die gleiche Datenbasis zugegriffen wird. Korrigiert mich bitte, falls ich hier falsch liege. Zudem wäre Cluster wohl irgendwo mit Kanonen auf Spatzen geschossen, Firma hat nuir ca. 30 MA gesamt. Mal noch kurz zur Infrastruktur: Zentrale und eine Niederlassung, Niederlassung arbeitet per VPN SDSL Tunnel auf unserem TS. Aktuell: 1x VMWare ESX 4.1 mit 3x VM (1x WaWi DB, 1x Archivierungsystem, 1x SBS 2011) 1x Terminalserver Win2k8RC2 Basis mit HyperV in welchem ein Win2k3x64 rennt (WaWi aktuell macht Probleme mit 2k8RC2, daher diese HyperV Krückenlösung) 1x Testserver mit Hyper-V Server 2k8 SP1 Geplant (bisher, als ich noch dachte das Mirroring geht): 1x VMWare ESX 4.1 (oder HyperV 2k8, kommt drauf an wieviel Zeit vorhanden das Umzusetzen) mit VM's: 1x SBS 2011 und 1x neue WaWi (Archivierung integriert) 1x HyperV Server 2k8 Host mit 2x TS (Win2k8 RC2) als VM (1x für Filiale, einmal für Zentrale) 1x HyperV Server 2k8 Host auf "Testserver" - dieser übernimmt die VM aus ESX 4.1 mit aktueller WaWi und Archivierungssoftware. Nurnoch zum nachsehen, nicht zum Arbeiten (Muss ja leider 10 Jahre aufbewahrt werden). Zudem richte ich hier auch noch VM's für den SBS, WaWi, TS ein, damit dieser im Notfall eine "Miniausfallsicherheit" gewährleisten kann. Falls euch noch Angaben fehlen liefere ich die gerne nach - wollt es noch etwas "kurz" halten. Es reichen auch Anhaltspunkte, welche TEchnik da ev. interessant wäre, lese mich gerne ein. Habe halt die Hoffnung, das hier einer sowas schon mal umgesetzt hat ;)
  7. Hatte schon divere AVirenanbieter und jeder hatte mal Probleme. Letztens erst mit Panda Cloud Protection - lief ewig super, bis auf einmal einige Drucker vom Druckserver her nicht mehr erreichbar waren ... auch FW usw. abschalten (hat eine eingebaute, der Panda) half nichts. Deinstalliert > ging wieder. Jo, dachte auch eher an ein extra Kabel (fertig konfektioniert am besten) zwischen Switch, Server und einem Client - rest bleibt beim Switch frei. Da der Fehler ja nur bei deinem Kunden auftritt, könnte man somit auch z.B: nochmals die lokalen Netzwerke ausschließen. Wenn du aber ein Standalone Netzprüfer hast zu dem Preis ... dann sollte es wohl passen - obwohl ich schon soviel seltsames erlebt habe, das mich das auch nicht mehr wundern würde. Alte Firmware, uralte Routings hinterlegt usw. usf. - Netgear ist eh etwas ... speziell ;)
  8. Haben leider nur SBS2011 ... normal sollte es aber gehen (SBS CD einlegen, Booten von CD, Wiederherstellen aus Sicherung) - hier kann man dann die Laufwerke usw. wieder herstellen lassen oder eben nur bestimmte Ordner/Dateien. Aber interessante Idee - muss ich echt mal austesten :) (Also das "Neuer Server", normale Wiederherstellung geht super und auch schon des öfteren genutzt)
  9. Ganz ehrlich - du machst dir mehr Arbeit als es bringt. Ihr habt bereits existierende Serverräume, daher wird eine Neulokalisierung usw. in "ungefärdete" Bereiche kaum möglich sein. Falls doch würde ich dies machen - die Orte so wählen, wo am wenigsten "Gefahr" bei einem Brand besteht und die Räume dann auch entsprechend auskleiden/vorbereiten. Mit einer nachträglichen Installation sind sehr viel mehr Kosten verbunden als bei einer "Neuausrüstung", da dann ja auch die Serverräume umgebaut werden müssen etc. - da ist ein Neubau und Umzug schneller / günstiger. Zudem sind die Lösungen in solchen Szenarien eher proforma, da diese kaum einem richtigen Brand standhalten bzw. es zu warm wird (wenn man nicht wirklich viel investiert und den Raum im Grunde eh neu ausrüstet). Anstatt Unsummen in den Brandschutz zu investieren, würde ich höchstens die Wände/Boden/Türe auf einen entsprechenden Stand bringen (siehe Fachfirma) und per Rauch/Brandmelder bzw. Frühwarnsystem einen Alarm auslösen lassen in der EDV, wo jemand mit einem Feuerlöscher beim/vor dem Serverraum selbst nachsieht. Selbst wenn ihr alle Räume mit Gaslöschanlagen usw. ausrüstet, ist nicht gegeben, das der Serverraum den Brand unbeschadet übersteht. Hier lieber Mut zur Lücke - Serverräume entsprechend ausstatten, schauen das vor Wasserschaden geschützt und dann einen neuen Serverraum herstellen (weit weg von allem, ordentlich geschützt) wo das Backup unterkommt. Wenn der Serverraum dann wirklich abbrennt - so be it. Hauptsache das Backup ist da, Hardware geht heutzutage recht flott (und Versicherung trägt eh) IMHO sehr viel sinnvoller :) Aber wie gesagt, hol dir eine entsprechende Fachfirma die auch zertifiziert ist und lass dich von diesen einfach mal beraten - kostet nicht die Welt und besser, als zuviel Zeit da irgendwo zu versenken. Hast eh schon genug Erfahrung für so ein Gespräch. Die werden dir dann auch sagen, ob Gas usw. Löschanlagen sinnvoll sind bei euren Sachen oder nicht.
  10. >> - RDS Client Einstellungen kontrolliert (LAN Verbindung + 32 Bit Farben) Jo! :) Ansonsten würde er auch kaum die 1000'er Eventlogmeldung bringen. Aber stimmt, vergessen zu erwähnen - diverse Gegenstellen mit Win7 SP1 ausprobiert (2 Arbeitsplatzrechner + Laptop), also aktuelle RDP Version im Einsatz gewesen.
  11. Da er den Switch bereits in der Firma dranhatte, kann es wohl kaum an diesem liegen. Ideen meinerseits: - Virenscanner auf Server und Client deinstallieren (Verhalten sich auch mit abgeschalteter FW usw. teilweise sehr merkwürdig je nach Umgebung) - Cat5e Netzkabel von dir anschließen an den anderen Netzwerkport am Server und anderen Port im Switch - wenn Möglich direkt ohne über Dosen zu gehen. Gilt auch für einen Clienten, keine weiteren "Nutzer" oder Geräte. Wenn das geht ... nun ja, einen nach dem anderen dranschalten und nach jedem austesten. Oder dann beide mal per Dose anschließen - Verkablungsfehler/fehlende Erdung usw. schließ ich aus Prinzip nie aus, ausser es wurde mit standalone Netztester bestätigt das geht ;) Grundsätzlich würde ich aber sagen, das es nicht an der Software liegt, da bei dir alles lief. Eher an: - Verkablung bei Kunden / Dosen schlecht gesetzt - Verbraucher/Nutzgerät bei Kunden was in deiner Firma nicht vorhanden war Könntest auch mal alle GEräte aus dem Netz entfernen, ausser dem, was bei dir sicher lief und schauen ob dann geht. Würd aktuell mal nen Drucker vermuten bzw. Printserver (ansonsten hast du ja nichts anderes installiert. Könnte aber vielleicht auch ein Routingfehler oder weiterer DHCP (WlanRouter) im Netz sein. SoftPerfect Network Scanner: fast and free network scanner Bester Netzwerkscanner mit DHCP Discovery und anderen Späßen die ich kenn - versuch mal :) Ansonsten fällt mir so spontan auch nichts mehr ein, da du bereits eh fast alles erschlagen hast.
  12. Moin! Ja, habe bereits ausführlich und über lange Zeit das Inet durchsucht, dieses Forum, als auch unsere geliebte Datenkrake - dies nur mal gleich vorweg, bevor mal wieder ein RTFM kommt :D Zur Sache: Wir haben einen RDS (32 GB RAM, Opteron 6124/34 (2.1 Ghz, grad genaues entfallen) und FirePro 5800 von ATI). Nun will ich auf diesem RemoteFX nutzen - direkt im RDS und nicht per Hyper-V. Nach Guide installiert / konfiguriert (siehe Deploying Microsoft RemoteFX on a Remote Desktop Session Host Server Step-by-Step Guide). Die Graka habe ich heute eingebaut, RemoteFX lief auch schon vorher (Eventlog 1000 Meldung) - mit Graka und aktuellem Catalyst für win2k8 RC2 wechselt er aber nicht in den hardwarebeschleunigten Modus (1001 Event). Jemand eine Idee was ich hier noch zu tun habe? Folgendes ausprobiert / kann ausgeschlossen werden: - Aktuelleste Updates drauf - Aktuellster Catalyst - RemoteFX geht bereits in Software "Emu" - RemoteFX Rolle installiert/deinstalliert - Gruppenrichtlinie lokal aktiviert, als auch in Domäne für den Rechner. - Mehrfach neugestartet - andere Auflösungen ausprobiert - RDS Client Einstellungen kontrolliert (LAN Verbindung + 32 Bit Farben) - Graka ist definitiv dafür Zertifiziert - vor und nach dem Kauf nochmal kontrolliert - Inet durchsucht und nichts gefunden :3 Kann sein das ich eine Kleinigkeit vergessen habe, aber das werd ich dann eh sehen. Also - mal bitte kollegiales Brainstorming oder am besten gleich die Lösung, falls jemand im Gegensatz zu mit den Baum im Wald sieht ;) Danke schonmal für eure Tipps :)
  13. So ähnlich ist aber nicht gleich ;) Du hattest ja auf den 4k-Block Error verwiesen und halt auch fehlendes AHCI, mir gings aber mal um die Defragmentierung (bei einem Kunden von uns massiv was ausgemacht damals - läuft ja auch beim Server nicht standardmässig) und halt das im Bios nicht nur das AHCI nicht aktiviert ist, sondern auch der Chip auf "Raid" steht. Je nach Bios muss man den Raid aktivieren und dann "Raid" oder "AHCI" auswählen, ansonsten läuft das per "Enhanced IDE" oder ähnlich. Kommt halt auch wieder auf Bios und Hersteller an. Und da könnte es halt sein, das Raid aktiv ist, kein Raid kreiert und das Ding damit auch ohne Buffer usw. läuft > Ergo ars***langsam. Wurde eh schon sehr viel geschrieben, aber der massive Unterschied zwischen beiden Rechnern ist etwas zu krass. So schlimm wars bei uns nicht mal mit dem 4k error :)
  14. Mir fallen da noch ein paar Sachen ein, warum es diese Probleme gibt: 1. Ist AHCI aktiv und läuft? SATA Platten in dieser Größe brauchen das wegen NCQ usw. (Sollte SIW anzeigen können) 2. Hängt die HDD an einem Raid oder ist als Raid aktiviert? Bei uns war z.B. mal der SATA Raid im Bios aktiv, nur eine Platte drin und kein Schreibcache ... SEHR SEHR langsam. 3. Defragmentieren! Wenn es viele unterschiedliche Verzeichnisse mit vielen kleinen Dateien bei einer 4k Blockgröße sind, wäre dies mal die beste Möglichkeit zum Aufräumen. Wenn 5 Nutzer den Rechner hochfahren, die Profile gelesen werden müssen und der Lesekopf eine 20 kbyte Datein in 20 Sektoren auf der Platte bunt verteilt ansteuern muss, dauert das sehr lange ... 4. Wieviele Nutzer greifen gleichzeit drauf zu, wieviele Anwendungen usw.? Was sagt der Prozessmonitor? Grundsätzlich ist die HDD höchstens als Datenlaufwerk ALLEINE geeignet (Partitionen Programme usw.?), wo auch nur ab und an auf etwas zugegriffen wird. Sobald z.B. Programme usw. darauf zugreifen und mehrere Nutzer, packt es die Platte einfach nicht mehr. Hat ja seinen Grund, warum in Servern 4 HDD im Raid5 mit je 15k u/min genutzt werden - und das nicht nur wegen Ausfallsicherheit. Wenn AHCI aktiv ist bzw. ihr das aktiv schaltet, die HDD's defragmentiert sind usw. und es greifen doch mehrere Systeme darauf zu, empfehle ich den Einbau einer baugleichen Platte und den Aufbau eines Raid0 per Onboard SATA Controller (falls das Ding einen hat). Damit hast du die Geschwindigkeit verdoppelt - beste wäre natürlich ein SATA Raid 5 od. 10 mit 4 Platten, aber denke, das dafür das Geld nicht da ist (obwohl 60€/HDD nicht soo wild wäre) Was den Treiber angeht - sollte laufen, setze hier auch ab und an Win7 x64 Treiber und 2k8 R2 ein. [Edit] Raid geht: 4 Port SATA controller with Embedded RAID on Motherboard (RAID 0, 1, 5) Vermute damit, das beide HDD am SATA angeschlossen sind per RAID und kein Schreibcache - schau mal ob du auf AHCI umstellen kannst. Installier aber vorher den AHCI Treiber! Windows zickt da ansonsten etwas rum :)=
  15. Fehler gefunden, behoben, Thread kann dicht gemacht werden ;) Ok, wieder was gelernt - hmailserver war so konfiguriert, das unsere feste IP an alles und jeden versenden darf, nur für extern auf extern baucht man smtp auth. Und hier war der Kasus Knaktus. Bei einer normalen Mail steht als ReturnPath usw. die Mailadresse eines MA drin, welcher damit auch einem Konto im System zugeordnet werden kann. Bei einer Abwesenheitsnotiz baut Exchange hier allerdings mist und versendet diese so: "SMTPD" 104856 2855 "2011-08-11 11:02:41.264" "217.92.108.XXX" "RECEIVED: MAIL FROM:<> SIZE=4507" "SMTPD" 104856 2855 "2011-08-11 11:02:41.264" "217.92.108.XXX" "SENT: 250 OK" "SMTPD" 104856 2855 "2011-08-11 11:02:41.279" "217.92.108.XXX" "RECEIVED: RCPT TO:<yakumo@XXX.com>" "SMTPD" 104856 2855 "2011-08-11 11:02:41.279" "217.92.108.XXX" "SENT: 250 OK" Da hier durch das "Mail From: <>" kein Nutzer zugeordnet werden kann, wird es damit External > External und SMTP auth ist gefragt. Habe daher in Hmailserver einen Account zum versenden angelegt und in Exchange > Organisation > Hubtransport unter Sendconnectors bei unserem Mailserver als Auth "SMTP Auth" mit User/Pass eingetragen. Damit geht es nun. Aber mal noch nebenher - wie kann ich denn besser die Logs des Exchange (SMTP Versand usw.) ansehen? Mit dem Verfolgungsding in der Toolbox kann man nichts rauskopieren zum Pasten ...
  16. [uPDATE] Ha! Bin ein Stückchen weiter, nachdem ich endlich mal herausgefunden hab, wie man bei diesem netten System an die Logs kommt bzw. Nachrichtennachverfolgung :) Leider kann ich aus dem Tool nichts rauskopieren ... Fehler ist beim Senden: 530 SMTP authentication is required. Normale Mails gehen allerdings, daher wundert mich der Fehler ...
  17. Moin! Muss mich leider mal wieder an euch wenden, da ich auch nach umfangreichen Googleausflügen keine Antwort gefunden habe. Erstmal zum System: SBS 2011 (Exch. 2010) mit Outlook 2010 auf einem zusätzlichen RDS. Mails werden per POP3 abgeholt - dies soll auch so bleiben, da ich auf unserem Webserver gleich per hmailserver spam/viren rausfilter und damit auch nur die Daten unsere Leitung belasten, die wirklich gebraucht werden - haben hier aktuell nur eine sehr kleine Inetleitung :3 Versand selbst geht via Smarthost. Zum Problem: User setzt Abwesenheitsnotiz intern/extern im Outlook, intern geht diese, nur extern nicht Was bisher probiert: MSXFAQ.DE - Out of Office Natürlich mit Hub-Transport > Remote > Abwesenheit aktivieren usw. Geht aber leider immer noch nicht. Da ich nun leider (noch) kein Exchange Experte bin, hab ich ehrlich gesagt keinen Plan, wo ich ansetzen müsste. Einer von euch eine Idee oder einen Stubs in die richtige Richtung? Danke! :)
  18. Public Folders auf Mail umgestellt können kein Weiterleiten usw. anzeigen. Google und Forensuche hier fördern einige Threads zu dem Thema zu Tage - kannst aber auch gerne mal meinen lesen, ähnliches Problem: http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/gemeinsame-mail-kalender-178876.html Warte da halt immer noch auf eine Antwort was Postfächer für alle angeht, aber werde dies damit heute eh ausprobieren und poste dann das Ergebniss ;)
  19. Danke schonmal für die Antworten - kann mein so ein Postfach eigentlich auch so einrichten, das mehrere Personen darin arbeiten können? Chef will halt, das alle Zugriff drauf haben, da hier einfach auf Aufträge usw. reinlaufen, und die auch entsprechend abgearbeitet werden müssen. HAben hier eigentlich keine Sekretariatskorrespondenz sondern es kommen darüber hauptsächlich Aufträge und Anfragen, wo es auch gewünscht ist, das jeder reinkann. Kalender würde ich ja normal via Public Folder machen, bei den Mails muss halt klar ersichtlich sein, das eine Mail weitergeleitet wurde usw. - was bei den PF leider nicht geht. Bin da halt etwas unschlüssig, würde aber auch gerne am WE nun endlich das System fertighaben und einsetzen können.
  20. Servus! Habe am WE vor unseren Exchange und die Konten etc. von unserem neuen SBS 2011 einzurichten. Dazu wüsste ich mal gerne, was Ihr vorschlagen würdet. Wir haben 2 Firmen, welche mit dem System arbeiten, beide sollen je ein öffentliches "Mailkonto" haben, wo Faxe und Mail (an info@) reinlaufen, zudem jeweils einen Kalender für alle MA. Normalerweise würde ich hier natürlich die öffentlichen Ordner verwenden, je einen mit Mailaktivierung, dazu einen Kalender, mit Zugriffsrechten usw. versehen das nicht Firma 1 bei 2 reinschauen kann usw. Nun macht aber ja eben die "Mailfunktion" im öffent. Ordner gerne Probleme in der Form, das auch auf IPM.Note umgestellt keine "Weiterleitungs"-Symbole etc. angezeigt werden. Hättet ihr da eine bessere / andere Lösung oder ist mir eventuell nur eine Funktion nicht bekannt? Wie würdet Ihr dieses einrichten? Danke schonmal :)
  21. Danke für die prompten Antworten :) Auf die Idee mit dem SBSServers > OU RDS, Comp.Obj. rein und GP verlinken bin ich auch schon gekommen, nur geht dies eben nicht. Habe es gerade auch nochmal ausprobiert - weder Client noch RDS reagieren darauf. Und die Standard-GP des SBS will / kann / darf ich nicht löschen, weil daran alle weiteren Funktionen des SBS hängen, wie z.B. WSUS, Updates, Einstellungen - auch die Funktionen, welche über das SBS-Admin-Terminal gehen. Wenn ich sowas wirklich wollte, dann hätte ich gleich einen 2k8rc2 aufgesetzt, Exchange draufgepackt und gut ist - aber mir ging es eben auch um die Administration, da ich hier alleine die EDV mache und ev. auch mal weggehe - wenn da zuviel "gebastelei" drin ist, wird a) die QM Doku viel zu groß und b) es wird extrem unübersichtlich. Wobei ich mir mittlerweile sicher bin, das der andere Weg doch sehr viel nervenschonender gewesen wäre ;) [Edit] Vergessen - bekloppte ist ja, wenn ich die OU in "My Business" stelle, Comp. Obj rein und GP, dann geht alles, nur eben taucht der RDS dann nicht mehr in der Remoteanmeldung zur Auswahl auf oder auch in der SBS-Konsole nicht mehr. Dies sollte aber weiterhin sein, daher muss er zwangsläufig in "SBSServers" oder einer OU innerhalb SBSServers bleiben. Nur wenn ich dies mache, wird eben meine ******* "RDS-Einschänkung" GP nicht mehr verarbeitet / überschrieben / whatever.
  22. Servus! Nach sehr viel rumprobiere, gelese und nicht wirklichem Erfolg muss ich euch nun doch leider mal nerven. Habe mir in diesem Zusammenhang auch schon alles auf gruppenrichlinen.de und vielen Beiträgen hier im Forum / google durchgelesen, nur irgendwie nichts brauchbares gefunden. Erstmal zum Problem: Haben hier einen SBS 2011 (AD/DC usw.) und einen Memberserver mit Win2k8RC2 und RDS am laufen. Nun will ich natürlich den TS entsprechend einschränken per GP, normal soll alles weiter laufen wie bisher. Normalerweise wäre sowas mit der Fülle an Anleitungen kein Problem, aber es handelt sich um einen SBS, welcher schon ein vorkonfiguriertes AD mitbringt - inkl. einer Menge GP. Hier mal ein Screeny des AD im GPMC: http://178.77.67.47/gpmcsbs.jpg Was ich in diesem Screeny erstellt habe ist die OU "RDS" in "My Business" und die GP "RDS-Einschränkungen". Die GP wirkt sich nur aus auf "RDS-Nutzer" (RDS Gruppe) und das Computerobjekt "RDS". Wenn ich nun diese GP mit der OU "RDS" verknüpfe und im AD das RDS Computerobjekt in die OU verschiebe geht alles wunderbar - na ja, fast. In der GP ist eingestellt, das die Systemsteuerung ausgeblendet wird (und Loopback natürlich). Geht in diesem Falle auch wie es soll, Client hat Systemsteuerung, Login auf RDS > Sys weg. Nun ist aber der SBS darauf ausgelegt, das sich das Comp. Objekt des Servers in "SBSSErvers" befindet - wenn ich nun hier eine unterOU mache nachems RDS, die GP reinlinke und das Computerobj. "RDS" reinverschiebe werden zwar alle SBS Sachen angewendet etc. aber eben nicht meine "Einschränkungen". Auch nicht, wenn ich die GP auf "erzwingen" setze. Jemand von euch eine Idee woran es liegen könnte / was ich machen muss? Sache geht doch sehr ins Detail und nach 2 Tagen dauertesten hab ich langsam die Nase voll. Werd mir zwar eh noch die GP-Config usw. durchlesen und 4x 60 min Webcast ansehen, aber aktuell bräuchte ich mal eine Lösung... Danke schon mal für jeden helfenden Hinweis :)
  23. Mhhh ... also mal ganz ehrlich, vorher mal versuchen herauszufinden wo der Flaschenhals genau ist wäre eine Idee gewesen. Und noch wichtiger wäre es gewesen sich mal besagte SOFTWARE genau anzusehen. Was macht die genau, wo läuft die? Wenn die z.B. auf dem gleichen Raid und Server läuft wie eure ERP DB dann gute Nacht. Von deinen Schilderungen her wäre das eine einzige Katastrope - für diese Auswertung muss die Software alle Datensätze von oben bis unten durchgehen und schreibt diese (eventuell) sogar noch in eine temp. DB ... dass dies ewig dauert wundert mich ehrlich gesagt nicht. Solltet ihr mit dem System immer noch Probleme haben, würde ich mal schauen WO genau dieses liegt - HDD zu langsam? CPU voll ausgelastet, aber nur auf einem Kern? Speicher voll? Grundsätzlich ist gegen eine SSD im Serverbereich nichts zu sagen, dann würde ich aber auf ein Firmenmodell von OCZ z.b. zurückgreifen, welches über PCI-E angebunden ist und auch im internen "Raid" TRIM und ähnliche Funktionen bietet. Wir setzen bei uns im TS mit 18 Leuten z.B. ein Revodrive X2 240 GB als Systemhdd ein wo auch unsere ERP von startet - schneller gehts nicht mehr. Vor allem dann sehr schön, wenn halt 5 Leute gleichzeitig Word starten, da kommt kein Raid mit.
  24. Je nach dem wie groß die Kunden sind und das LAN aufgebaut ist, könntest du auch einfach den RDS auf den Rechnern aktivieren und dich per RD-Client einwählen - dies reicht zum Fehler finden und administrieren locker aus. Problem ist halt, das der aktuelle Nutzer lokal abgemeldet wird, du dich also nicht auf seine "Session" draufschalten kannst. Würde mir an deiner Stelle mal TightVNC oder UltraVNC anschauen - die haben auch eine aktive Verschlüsslung. Wenn du Geld ausgeben willst, würde ich eher zu PC-Visit (Business Basic Plus, 200 €) raten, die waren billiger als Teamviewer (500 € netto) Sind beides "Lifetime"-Lizenzen, musst aber für jede neue Hauptversion (V.6.0 > V7.0) ein Update kaufen, die Updates innerhalb der Hauptversion sind kostenfrei.
  25. Die Router haben keinen aktiven DHCP, es gibt nur einen DHCP im Netzwerk, das ist im LAN1 der Windows SBS 2011. Relay wäre halt die schönere Lösung, aber bevor ich da 20 Stunden dran rumprobiere, mach ich dann doch lieber per fester IP :) Danke euch :)
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