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Maerad

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Alle erstellten Inhalte von Maerad

  1. Servus! Frage geht leider etwas über Windows Server alleine hinaus, hoffe aber ihr könnt mir trotzdem helfen. Folgende Konstellation: Zwei getrennte Netzwerke: LAN1 IP Segmente 192.168.178.0-255 WinSBS 2011 mit DHCP usw. (192.168.178.156) LAN2 IP Segmente 192.168.0.0-255 Verbunden via 2x Netgear Router FVX538 v2 - RouterIP Lok. LAN 192.168.178.252 bzw. 0.252, Router selbst sind via SDSL an Internet angebunden und haben darüber einen IPSEC VPN Tunnel aufgebaut (GtoG) LAN1 ist unser Hauptnetzwerk, LAN2 die Filiale. Letztere soll keinen Server haben, daher sollen sich alle Clients direkt am Server im LAN1 anmelden. Nun resultieren daraus bei mir 2 Probleme: 1. Der Router hat eine DHCP-Relay-Agent Funktion - hier muss ich eine IP eintragen - Handbuch meint dazu: "If the VPN firewall will function as a DHCP relay agent, select DHCP Relay and enter the IP address of the DHCP relay gateway in the Relay Gateway field." Irgendwie raff ich das nicht so ganz welche IP ich eintragen muss - hab hier schon diverse Kombinationen ausprobiert, auf beiden Routern. Ihr eventuell eine Idee? Meld mich morgen auch bei Netgear im Forum selbst an, brauch dazu nur leider eine SN des Routers. 2. MUSS ich überhaupt hier mit DHCP arbeiten? Wir haben im anderen Netz insgesamt 4 Rechner und einen Drucker - d.h. es ginge auch mit statischen IP's - die Verbindung ins andere Netz zur Domäne bzw. dann auch auf den TS geht über die Router ohne Probleme. DHCP wäre zwar schöner, aber wenn Windows da nicht motzt auch gerne ohne. Danke euch! Maerad
  2. Eigentlich meine ich ein Backup - zumindest nach meiner Definition. Verfügbarkeitslösung würde für mich heissen, das der "Ausfallserver" die Arbeit des ersten ohne Umschweife übernehmen kann - soll er aber nicht, will einfach nur eine konstante Sicherung erreichen. Und das ist für mich nunmal ein Backup ;) Dein Punkt mit dem inkrementiellen Backup würde sich auch gut anhören - habe halt hier nur die Bendenken, dass dies den Server mehr belastet. Unterschied ob ich sofort ein Log ohne Rücksicht auf verluste übers Netz jage oder eben alle 15 Minuten alle Datensätze bis dato (muss ja neben der normalen Belastung "auf einmal" alles gelesen werden) rüberspiele. Spezielle Backupsoftware haben wir nicht (also direkt für den SQL) - Wartungsjob erstellt halt ein Vollbackup auf Nacht, welches dann mit Cobian Backup auf einen externen Datenträger gesichert wird und gleichzeitig zu unserer Filiale via WAN/FTP hochgeladen wird auf deren Dateiserver (falls bei uns mal die Bude abbrennt). Habe leider keine Erfahrungen in der Praxis was die inkr. Sicherung angeht oder die Replika - gibt zwar viele Anleitung WIE es geht, aber kaum Sachen, wieviel Leistung was erfordert etc. - daher mehr Theorie ... Und da Produktivumgebung, bin ich auch nicht wirklich scharf drauf, darauf zuviel rumzuprobieren - Sicherung hin oder her (mangels Hardware und Software kann ich auch leider kein "Zweitsystem" aufsetzen - zumindest nicht auf die Schnelle)
  3. Mhh, dachte eigentlich ich hätte es gut beschrieben... Bin aktuell die Backupanforderungen am überarbeiten - wir haben aktuell nur eine Tagessicherung der SQL DB, dies reicht aber nicht, da über den Tag alles in die SQL reinläuft an Gesprächen usw. D.h. ich brauche hier eine dauerhafte bzw. konstante Backuplösung. Wenn das System mal abraucht, übernimmt ein zweiter Server, auf welchem EXAKT das gleiche läuft, wie auf dem alten System (wird Wochensicherung der Images eingespielt + Tagessicherung) die Arbeit. Hier würde ich dann MANUELL die Daten aus der ReplikaDB rüberziehen auf besagten Ausfallserver überspielen. Daher meine Frage, welches System ich bei oben genannten Anforderungen in etwa brauche. 1 GB/s Netz, asyncrone Replikation, kann am Ende des Tages wegen mir auch eine halbe Stunde fehler, bis der "kleine" Rechner den Server eingeholt hat. Aber denke, ein Raid0 SATA in einem normalen Rechner sollte hier ausreichen - oder? (Durchsatz ist jetzt nicht so extrem, da meistens Leseoperationen)
  4. Servus! Unsere Warenwirtschaft (Sage OfficeLine) nutzt einen MSSQL Server. Bisher wird dieser immer nur Abends einmal gesichert. Da nun aber ein neues System kommt und auch alles neu eingerichtet wird, bin ich unsere Backupanforderungen am erneuern. Welche Hardware benötige ich (in etwa) für eine asyncrone Replikation? Arbeiten teils ca- 10-15 Nutzer gleichzeitg, max wären 18 mit der Sage - Server ist ein ESXi 4.0 mit 2x Intel Xeon Quadcore und 10 (demnächst 24) GB RAM, VM Guest mit der DB hat: 4 GB RAM, 1x Quadcore, win2k3, RAM Auslastung System ca. 2-2.5 GB Als Replikastation dachte ich an einen normalen Rechner von der Stange mit 2x normalen SATA Platten im Raid 0 - es geht hier wirklich nur um eine Asyncrone Speicherung! Wenn die DB beim Knall ein paar Minuten auseinanderliegt oder länger ist mir das ********gal. Sollte es wirklich mal zum Gau kommen, übernimmt ein zweiter Server die Arbeit, auf welchem die Wochensicherungsimages eingespielt werden, dann werden die Tagessicherungen drübergespielt und als letztes würde ich halt die DB auf dem Backuprechner rüberziehen. Wäre das so ok? Braucht ihr mehr Infos? Danke schonmal für jede Hilfe :)
  5. Also die Idee ist ja nicht schlecht, lässt sich aber bei eurer Infrastruktur nicht wirklich umsetzen. Du musst dir vorstellen, dass bei der Replika usw. JEDER GOTTVERDAMMTE ******* über die WAN Verbindung geht - mit nem 1 Gb/s LAN ok, aber nicht über die Leitung. Vor allem bei deinem Schema brauchst du ein syncrones "austauschen" ... das wird so niemals laufen. Das beste ist hier wirklich mit dem TS weiterzuarbeiten und vor allem die WAN Verbindung zu beschleunigen. Holt euch ein gescheites SDSL mit 2-4 Mbit/s auf beiden Seiten - kostenpunkt bei QSC (Telekom meiden, haben dort auch 24h DC) bei 3 Jahren Vertrag 219 €/Monat. Telekom selbst ist da wenig effektiv, Company Connect 10m kostet mit 2,3 Mbit/s 490 €/Monat - noch schneller gehts mit Company Ethernet, dann werden aber 1k€+ im Monat fällig. Wenn ihr 18 Mbit down habt und 2 Mbit hoch, DENKE ich, das es sich dabei um ADSL handelt - SDSL ist da ein sehr großer sprung, da beim TS weniger die Bandbreite als mehr die Latenz wichtig ist. Wenn du wirklich bei beiden Einrichtungen das lokal bereiben willst, wäre das einzig sinnvolle, die Firmen in Sachen ERP komplett zu trennen. D.h. jede Einheit hat Ihren eigenen Kundenstamm, Lieferstamm, Artikelstamm, CRM usw. usf. Haben hier auch Zentrale, Niederlassung 250 km entfernt - die arbeiten komplett auf dem RDS - geht mit 2 Mbit/s SDSL und 5 Usern sehr flott, lokales LAN wird das aber nie erreichen. Aber zum Arbeiten reichts locker. Eventuell könnte es auch sein, das sehr viele Nutzer zwischen beiden Einheiten auf "Remote" Datenlaufwerke zugreifen/viel kopieren oder große Datenmengen drucken - in dem falle solltest du dich mal mit EasyPrint beschäftigen für den TS. Kann auch schon sehr viele Probleme lösen.
  6. Moin! Nachdem ich mich mal wieder durch den Lizenzwirrwar gekämpfe habe usw. bräuchte ich mal bitte ein paar praktische Beispiele, wie dieses dann durchzuführen ist. Wir haben bzw. bekommen: 1x SBS 2011 mit Exchange 1x 2k8R2 als RDS 20 User, alle UserCAL Nun wollen/sollen einige mit MS Office arbeiten können und der Rest nur mit Outlook (Office Open is so unverschämt teuer ...) Lizensierung ist klar - brauche a) OPEN Varianten und b) pro Rechner der das Office auf dem TS verwenden will eine Office Version bzw. Outlook. Frage hier zur Technik ansich - wie weise ich einem Benutzer oder Gerät nun zu, was er zu nutzen hat? Sollen 5 User Office bekommen, Rest Outlook - wie sieht das in der Realität aus? Via AD zuweisen? Via dem OpenLizenz-Ding im Inet (darauf hatte/habe ich bisher keinen Zugriff, wurde hier alles damals von einer externen EDV organisiert - vor meiner Zeit - daher auch keine Ahnung was das genau ist / was es kann). Wenn Benutzer verbunden und Office startet Key aus dem Open eingeben? Und vor allem - kann ich den Key wieder einfach von einem Gerät "lösen" und für ein anderes verwenden? Welche Vor- und Nachteile hat das? Danke schonmal!
  7. Wie gesagt, unsere Lösung ist nur Proforma, falls doch mal etwas sein sollte (also Hardware im Eimer) - dabei geh ich davon aus, das der Server sehr bald ersetzt wird bzw. repariert. Sieht bei uns so aus: Ein Server als DC/AD/SQL/whatever. Macht einmal in der Woche automatisch ein Backup (Image) auf NAS. Sollte nun der erste Server hinüber sein, dann lasse ich einfach das Image durch den VMWare Converter laufen, starte das Image in der VM, spiel das Tagesbackup unserer SQL ein und die Leute können normal weiterarbeiten - wenn auch ev. etwas langsamer als normal. Server 2 hat ja z.b. andere IP usw als Server 1, das Image bzw. VMware hat aber automatisch alle Daten von Server1 - im Grunde so, als würdest einfach alles von einem auf den anderen Server kopieren und starten. Gleiche IP usw. und geht weiter. Wenn der andere wieder geht wird die VM vom Netz getrennt, SQL gesichert, wieder auf dem richtigen eingespielt und fertig. Alterantive dazu - wenn die HDD vom Raid usw. noch intakt einfach die Daten als Image sichern und dann hat man den letzten Stand, bevor der Server abgeraucht ist. Für die 20-25 MA die wir haben reicht diese Lösung komplett. Es handelt sich dabei aber nicht um ein vollautomatisches Fallback sondern wirklich nur um eine "hauptsache man kann noch arbeiten" Sache. Wie man sieht muss man da auch noch etwas vorarbeit leisten. Inbetriebnahmezeit ca. 30 Minuten. Wenn du eine "sofort" Lösung haben willst, musst du zusehen das dein zweiter Server als AD Replikation eingestellt wird (Windowsversionen beachten! Ein 2003 Server kann zwar Replika von 2008 Server machen, wenn dieser ein 2003 komp. AD hat, aber sobald dort ein 2k8 AD rennt, brauchste auch auf Maschine 2 einen 2008 Windows) - hört sich kompliziert an, ist es aber zum Glück nicht. Beim SQL wird es etwas komplizierter, da es hier mehrere Möglichkeiten gibt - vor allem ist diese etwas teurer, alleine schon, weil die Hardware passen muss. Wenn das aktiv direkt gespiegelt werden soll, muss das Netzwerk entsprechend ausgelegt sein und du kannst keinen "alten" Server dafür verwenden - der sollte von der HDD Geschwindigkeit usw. mit dem neuen zumindest teilweise mithalten können. Im Grunde wird alles was auf der HauptSQL DB passiert auch gleichzeitig in der "SpiegelSQL" durchgeführt - das dafür dann ein uraltsystem vs. neuen Superrechner nicht in Frage kommt sollte klar sein :D Solltet ihr wirklich eine volle Fallbacklösung anstreben, empfehle ich dir DRINGEND dich mit einem externen Dienstleister in Verbindung zu setzen, der damit nachweislich Erfahrung hat. Das Kostet zwar, ist aber die wirklich beste Lösung, damit nacher nichts schiefgeht. Er muss das ja nicht selbst einrichten. aber zumindest beratend zur Seite stehen.
  8. Dachte hier eigentlich nicht an eine Sicherung - haben hier das selbe System in grün. Sicher 1x pro Woche den kompletten Server als Image, dazu halt täglich die SQL usw. - alles was wichtig ist. Wenn nun mal der Server versagt, dann wird einfach das Image durch den VMWare Converter gejagt, auf dem anderen Rechner in die VM geladen, letztes Tagesbackup eingespielt und man kann wenigstens wieder Arbeiten. Bisher 3 Ausfälle gehabt in 2 Jahren, ging bis dato immer ohne Probleme. Die Lösung ist sicher nicht die beste am Markt, aber für eine Firma mit 20 MA mehr als ausreichend. Für eine bessere / größere Lösung müssten wieder neue Server her und vor allem mehr (externes) Know How - und sollte ich einmal abtreten wird es sehr schwer jemanden zu finden der das "nebenher" übernehmen kann. Wenn man sich noch die Preise für den Spaß ansieht, schaut die Sache auch wieder anders aus. Nun ja - wie gesagt - auf die Firmengröße kommt es an. Bei uns ändert sich im Jahr vielleicht 1-2 mal etwas am AD, DC ist eingestellt und rennt einfach. Bei ner 200 Mann Firma würd ich mich sowas auch nicht trauen ;)
  9. Mhhh ... Denke die einfachste und billigste Lösung wäre es, täglich über Nacht ein komplettes Image der Server HDD mit z.B. Arcronis zu erstellen und im Notfall dieses in eine VM wie z.B. VMWare auf dem anderen Server reinzuladen. Bräuchstest damit keine IP usw. umstellen und das Ding würd gleich wieder laufen. Die Sachen die sich in der Zeit ändern, könntest du dann später - wenn der andere Server wieder läuft - manuell rüberkopieren wie z.B. die aktuelle SQL. Am AD/DC ändert sich bei einer normalen (kleineren) Firma nicht allzuoft was. Alles andere geht schon eher in die Richtung Cluster und ist normal im etwas höheren Preissegment angesiedelt. :)
  10. Sehr sehr wenig Angaben dazu ... Kann mal sagen was wir aktuell so haben: 25 Nutzer, ca 20 dauerhaft, gearbeitet wird mit Sage Office Line als WaWi/Fibu, dazu Office, Internet, Mail, Kalender, Telefonanlagensoftware usw. Hardware dafür ist: 3 HE Gehäuse 2x AMD Opteron 6124 (2,3 Ghz, obs nun die richtige Nummer is Nagel mich nicht fest ;)) mit je 8 Kernen 32 GB Arbeitsspeicher 1x OCZ RevoDrive X2 240 GB als Programm/Systemplatte 2x SAS 15k 300 GB Platten im Raid 1 als "Datenlaufwerk" Kostenpunkt des Servers vor ca. 1 1/2 Monaten war knapp 3.8k € netto inkl. Pickup Service, Vorabaustausch innerhalb eines Werktages usw. WaWi Datenbank und der andere Käse läuft auf extra Server. Wir haben den Server etws überdimensioniert, da noch nicht klar ist, was in Zukunft kommen kann - rein von der Geschwindigkeit her sollte der auch noch für 20 weitere Nutzer gut aussreichen. Am Arbeitsspeicher momentan zu sparen ist auch Schwachsinn, da dieser aktuell sehr wenig kostet - lieber jetzt ordentlich was reingebaut als später viel mehr dafür gezahlt (vor allem mit IntelCPU, da diese von der RAM-Bestückung sehr wählerisch sind). Was ich allerdings jedem nur wärmstens empfehlen kann für einen TS ist die RevoKarte (besser als SSD Raid, da diese zwar auch kein TRIM via Raid hat aber etwas ähnliches, selbstgebasteltes von OCZ). Die Geschwindigkeit ist ABARTIG schnell - gerade wenn die Leute viel mit der Wawi usw. arbeiten ist es massiv. Zudem wird auf der System/Programmpartition kaum etwas geschrieben, nur gelesen. Datenlaufwerk mit den SAS Platten - wird nur sehr sehr selten genutzt, da alles über die WaWi geht - da reicht das simple Raid. Im Falle kann man noch weitere Platten hinzunehmen, daher auch der 3 HE Server :) Haben das hier vorher mit unserem EDV Anbieter ausgestet, er hat auch die Platten zur Verfügung gestellt - das RevoX2 PCI-E Teil vs. SAS 15k Raid 10 mit 4 Platten. Unterschied wie Tag und Nacht - vor allem die WaWi, wo viele gleichzeitg drauf zugreifen, rennt sowas von schnell, das kann man garnicht näher beschreiben ;) Nun ja - von dem TS wird immer am WE ein Image gezogen bzw. nach Updates - sollte die Karte doch mal abrauchen, dann einfach 2 andere Platten rein und das Image drauf. Läuft halt nix, was täglich gesichert werden muss wie eine DB oder so - wirklich rein der Programmfolder - alles andere hängt im Exchange, Sharepoint, Datenlaufwerk, SQL DB usw. Ach ja - nur nochmal so allgemein - auf dem TS hat auch keine Datenbank usw. etwas verloren! Falls du sowas vorhättest :D
  11. Jo, das ist klar mit dem Volume, aber die Idee dahinter war, einmal Office Volume zu lizensieren, damit alle User die "Web Apps" nutzen können. Frage ist halt nur, ob hier dann EINE Lizenz ausreicht für alle (nur für die Web Apps, wenn alle Office wollen ist klar, das ich eine Lizenz pro Nase brauch) oder ob ich für jeden Nutzer 1x Office Volume Lizenz brauche. Die eine MS Seite welche ich gestern gelesen habe, war da etwas unverständlich in der Richtung.
  12. Servus! Bräuchte mal bitte etwas Hilfe ob ich hier richtig gedacht / gerechnet habe... Wir haben folgende Infrastruktur geplant: - 1x PC aus Blech mit 3 virtuellen Umgebungen (VMWare ESXi als OS), 2x Win2k3 Server, 1x SBS 2010 Standard - 1x PC aus Blech mit Win2k8 Standard und Terminal Server 17 User brauchen Zugriff auf das Netzwerk, jeder mit eigenem Rechner, alle arbeiten auf dem TS. D.h. wir brauchen an CAL: 17x SBS 2011 CAL 17x TS CAL Dazu würden wir gerne Outlook ODER MS Office einsetzen - frage ist halt, müssen wir hier wirklich die Volume License holen? Wären dann 17 x 380€ netto für Office, Outlook wäre mit 80€ pro Nase ja noch vertretbar, aber 6.500,00 € netto ... neue TS Server + SBS + Lizenzen sind da noch günstiger ... Gibt es da aktuell noch eine andere Lösung? Halt einmal 380 für Server und Clients haben eine gleiche Lizenz die aber etwas günstiger ist? Beziehungsweise wollen wir Sharepoint einsetzen, wozu die Office Web Apps interessant werden - hier hätte ich rausgelesen, das dazu eine Version von MS Office 2010 Standart genügen würde auf dem Server - wir würden das eigentliche Office nicht mal nutzen, die WebApps wären aber interessant ... aus dem MicrosoftProductUseRights(Worldwide)(German)(December2010) wurde ich aber leider auch nicht wirklich schlau. Na ja - danke schonmal für die Antworten und die Überprüfung meiner "Rechnerrei" ;)
  13. Maerad

    TS drucken über WAN

    Circa 5 Leute in der Filiale, Druckserver (noch) nicht vorhanden (aktuell 2 Drucker in Filiale und 3 in Hauptzentrale). Gedruckt wird alles Mögliche - von der 1 Seiten Rechnung bis zur 127 Seiten PDF Anleitung. Filiale arbeitet aktuell schon komplett auf dem TS via 2 Mbit SDSL Verbindung, da kommt demnächst auch noch die Hauptzentrale dazu (per lokalem LAN). User sollen halt "lokal" die Sachen, welche auf dem TS vorhanden sind, ausdrucken können.
  14. Maerad

    TS drucken über WAN

    Danke schonmal für die Antwort - auf ThinPrint bin ich auch schon gestoßen, allerdings suche ich eine Lösung die keine Kosten verursacht, da unsere gesamte EDV umgestellt wird und ich daher auch auf mein Buget achten muss. Habt ihr ev. Erfahrungen mit Terminal Server Easy Print? TS Easy Print und das Drucken in Terminal Server-Umgebungen mit Windows Server 2008 - .: Daniel Melanchthon :. - Site Home - TechNet Blogs ? Nach meinem Verstädniss bisher, werden die Daten über den RDP Client in das lokale Netz übertragen (RDP hat ja auch eine automatische Komprimierung des Datenstroms eingebaut) und dabei komprimiert ... würde das so passen?
  15. Moin! Leider wusste ich nicht ob das eher zu LAN/WAN oder Windows Server gehört ;) Hier mal mein Problem bzw. erstmal der Netzwerkaufbau: Hauptzentrale und Filiale sind via WAN (2 Mbit SDSL) verbunden, User arbeiten auf dem TS in der Hauptzentrale. Nun wollen die Leute aus der Filiale natürlich auch auf ihren lokalen druckern ausdrucken - ist kein Problem - drucker reinziehen und gut. ABER - wenn ich via WAN (2 Mbit) größere Sachen ausdrucken, sollte darunter ja die Bandbreite STARK leiden (RAW Daten ftw.) - gibt / gäbe es da Möglichkeiten dies komprimiert zu erledigen? Oder macht das Windows schon automatisch (was ich nicht glaube)? Btw. die Drucker sind als Netzwerkdrucker (hängen an einem 2003er server in der Filiale) auf dem TS eingerichtet. Habt ihr da ev. eine Idee? (Nutzer beschweren sich halt über eine teils dichte Leitung wenn was gedruckt wird). Wie wäre es den Drucker über die RDP freizugeben? Wird dies dann komprimiert? Danke schonmal an alle für ev. Infos! :)
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