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testperson

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Beiträge erstellt von testperson

  1. vor 5 Minuten schrieb Andy82Bln:

    Hat Jemand Erfahrung mit Entra-Anwendungsproxy?

     

    Kenne ich nur i.V.m. RD Web / RD Gateway. Theoretisch sollte Exchange damit auch veröffentlicht werden können, da modern Hybrid nicht viel anderes macht. Allerdings wirst du da vermutlich auch keine modern Auth für rein On-Premises hinkriegen. Da wäre dann AFAIK nur "Hybrid modern Auth" (HMA) möglich. 

  2. Hi,

     

    du lizenzierst immer* das Blech bzw. die darin enthaltenen CPU Kerne mit einem Minimum von 16. Wenn auf dem Blech nur die Hyper-V Rolle (und Verwaltung / Monitoring / Backup) läuft, kannst du mit der Lizenz 2 virtuelle Betriebssysteme betreiben. Das Mischen "1/1" geht AFAIK nicht bzw. ist technisch - in meinen Augen jedenfalls - grober Unfug. Der Hyper-V Host ist ausschließlich Hyper-V Host.

     

    *) Mit Lizenzen per CSP Subscription kannst du auch "nach VMs per vCore" lizenzieren.

     

    Am einfachsten wäre es vermutlich, du schilderst dein konkretes Vorhaben mit Infos zur Hardware.

     

    Gruß

    Jan

  3. vor 24 Minuten schrieb Heckflosse:

    Wie im Screenshot zu sehen ist dort kein Protokoll, keine Auth., etc. einzustellen. Somit wird das der Telekom-Server nicht annehmen. 

     

    Das steht doch auch in dem Artikel:

    Zitat

    For the email domain forwarding to be working properly, you need to use the same server as the custom SMTP relay and the forwarding SMTP relay. There is no option to enter credentials at Domain > Forwarding, but Kerio Connect will use the credentials defined at SMTP Server > SMTP Delivery if the target server is the same.

     

  4. Das "wie" sollte untern Strich völlig egal sein bzw. hängt auch ein wenig davon ab, von welchem Office es zu welchem Office geht.

     

    Was bei uns in Masse (altes Office auf Apps for Enterprise) funktioniert hat:

    1. Mit passendem "OffScrub VBS" das alte Office entsorgen
    2. Neues Office installieren

    Hier sollten fertige Beispiele und OffScrub zu finden sein: GitHub - OfficeDev/Office-IT-Pro-Deployment-Scripts: A collection of useful PowerShell scripts to make deploying Office 2016 and Office 365 ProPlus easier for IT Pros and administrators. If you have any feature requests or ideas for future scripts please add the idea to the issues list in this repository

  5. Hi,

     

    du musst jedes zugreifende Device (Computer, Notebook, Tablet, Molbiltelefon, Smart Board, ...) auf den Terminalserver mit Office lizenzieren. Auf dem zugreifenden Device kann dann auch jeder User lokal das Office installieren und nutzen.

     

    (Die Lizenzierung per User wäre per M365 Apps for Enterprise oder Business Premium möglich.)

     

    Ggfs. noch einen Blick in die Support Matrix werfen: https://aka.ms/windows-office-support-matrix

     

    Gruß

    Jan

  6. Hi,

     

    nutze die Chance doch "einfach" und trenne DC und Fileserver in jeweils eine eigene VM auf. Dann noch einen DFS Namespace und du bist dein Problem für die Zukunft los. Für das konkrete Problem dann ein Handout und/oder Script für die User bereitstellen.

     

    Generell könntest du auch den WAN Zugriff über VPN auf die Daten überdenken. I.d.R. hast du deutlich weniger Probleme, wenn die User per Terminalserver / virtuellem Desktop auf die Fileservices zugreifen.

     

    Gruß

    Jan

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  7. vor 13 Minuten schrieb teletubbieland:

    Gleicher Name ist keine Option, wenn mehrere (Datev)-Dienste auf dem Server installiert sind und er eben nicht mal 3-4 Stunden offline sein darf.

     

    Finde den Fehler. :) Aber ja, ich kenne die "Probleme"... Manch einer lässt sich da beraten, manch einer lernt durch Schmerz und manch einer lernt gar nicht. ;)

     

    (Ich stelle mir bei vielen (DATEV) Kunden immer die Frage, was denn bei einem (ungeplanten) Ausfall passiert, wenn ein (geplantes) Wartungsfenster von 3-4 Stunden nicht möglich ist.)

     

    Wir driften allerdings gerade ab. :)

    • Like 2
  8. vor einer Stunde schrieb teletubbieland:

    Servername braucht nicht mehr gleich zu sein. Das war früher.

     

    Es hat schon seine Vorteile, wenn der Name gleich bleiben kann. Dann muss man bspw. die Clients / die Profile gar nicht anfassen.

     

    vor einer Stunde schrieb teletubbieland:

    Das Einzige, was Probleme machte: Nach abschalten des alten Servers waren einige Funktionen (Auswertungen) sehr langsam.

    Daraufhin habe ich bei den Useren die registry keys von Datev gelöscht. Problem behoben.

    Da kümmert sich eigentlich der Server-Anpassungs-Assistent im Userkontext drum bzw. muss sich da niemand drum kümmern, wenn der Name gleich bleibt. (Siehe oben.) ;)

     

    Generell funktionieren beide Wege aber recht gut und schmerzfrei.

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