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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Ok, das behalte ich mal im Hinterkopf. Wenn das Log nicht regelmäßig gelöscht wird, müsste man es zumindest über einen gewissen Zeitraum hin finden können. Danke Dir! Sonstige Möglichkeiten / Vorschläge?
  2. Wenn ich mal tippen sollte, würde ich sagen, dass ohnehin alles auf dem selben Storage mit dem selben EINEN RAID Level liegt. Wo wäre also der Nutzen bezüglich dedizierterer Partitionierung und Auslagerung der einzelnen Datenbanken/Logs...? Dachte das spielt nur ne Rolle, wenn man wirklich verschiedene Festplattensysteme/RAID Level für die verschiedenen Aufgabenbereiche einrichtet. Wird hier aber sicherlich nicht passiert sein. Werde da trotzdem mal nachhaken...
  3. Hallo, ich bräuchte mal bitte eine verlässliche Aussage zu folgendem Sachverhalt. Kurzer Hintergrund: Ich habe auf einem virtualisiertem (glaube das läuft unter VM Ware) Server 2012 R2 ein SQL Server 2014 installiert. Da es nur die Partition C:\ gab habe ich halt in den Standard Pfaden installiert - ist ja kein Thema. Nun sehe ich mich mit der Frage konfrontiert, warum ich nicht auf der eigens hierfür erstellten Partition D: installiert habe. Es gab zum Zeitpunkt meiner Installation keine Partition D: Der IT Betreuer behauptet das aber. Lange Rede kurzer Sinn - an welcher Stelle kann ich unter Windows selbst auslesen, wann die Partition D: erstmalig hinzugefügt worden ist? Ich weiß nicht, was er da gemacht hat und ich will auch gar nicht unterstellen, dass er hier dreist lügt, aber zum Zeitpunkt meiner Installation (insgesamt über 2 Tage für verschiedene Dinge) gab es diese Partition nicht. Nun ist sie natürlich da, aber von wann ist sie tatsächlich...?! Danke! MfG Björn
  4. Moin, ich hätte da mal grundsätzlich eine Frage zur richtigen Lizenzierung eines SQL Servers. 1. Spielt die Hardware (CPU Sockets/Kerne) des Servers, auf welchem der SQL Server läuft, eine Rolle bei der Lizenzierung? 2. Spielt es in diesem Kontext eine Rolle, ob der Server virtualisiert ist oder nicht? Zählt dann die dem virtuellen Server zugewiesene Hardware bei der Lizenzierung oder die des Hosts, auf welchem er läuft? 3. Wann benötige ich die Core Lizenzen? Vielen Dank! MfG Björn
  5. Mal eine Frage in die Runde nach "best practice" oder schlichtweg Erfahrungswerten und Meinungen. Wir haben hier eine Domäne und außer dem Geschäftsführer und mir kennt niemand das Kennwort des Domain Administrators. Sonstige administrativen Benutzer gibt es (zur Zeit) nicht. Der Rest sind "normale" AD Benutzer. In der technischen Abteilung gibt es durchaus den einen oder anderen, der mal an diesem oder jenen Server Dinge konfigurieren muss (und auch eigenverantwortlich macht). Hierfür melde ich mich beispielsweise auf dem betroffenen Server dann als Dom Admin an und der Kollege macht dann, was auch immer er dort machen muss. Dieses "Konstrukt" soll nun etwas abgeändert werden. Konkret sollen die Benutzer Zugriff auf bestimmte Server bekommen und dort dann "administrativ" schalten und walten können. Wie löst ihr das, bzw. wie löse ich das am Besten? Erweitere ich die Rechte der betroffenen AD Benutzer einfach um das Recht, auf Server X,Y,Z Vollzugriff auszuüben? Wenn ja, wie? Einfach lokal auf dem betroffenen Server den Benutzer zur Gruppe der lokalen Administratoren hinzufügen? Oder lege ich hierfür einen eigenen Benutzer im AD an, der eben Vollzugriff auf den betroffenem Server hat, aber darüber hinaus nichts darf? Oder arbeite ich hier mit lokalen Admin Konten auf den betroffenen Servern? Bin an Meinungen/Anregungen interessiert... MfG Björn
  6. Moin Dukel. Will ich das?! Na gut, dann will ich das wohl... ;-) Hast Du Erfahrungen mit dem nachträglichen Einbau? Geht das "locker von der Hand"? Was ist denn bei dir/euch ausgefallen? Und als das gefixt war, war doch auch die Schreibrate wieder ok, oder? Es geht also um die Überbrückung dieser "Ausfallzeit"? Gruß Björn
  7. Guten Morgen! @ Nils - du "klingst" etwas angenervt von mir - das war nicht meine Absicht - bitte entschuldige. Vielleicht hatte ich einfach gehofft, du/ihr erzählt einfach ein wenig aus dem Nähkästchen - Erfahrungswerte. Es ist doch klar, dass das nicht 1:1 für bare Münze genommen werden kann und auf alle Szenarien abbildbar ist. Wie geschrieben - hier in meinem KMU Bereich bewege ich mich ganz sicher in komplett anderen Bereichen als ihr es gewohnt seid. Und ich war mit meiner letzten Fragengestellung auch gar nicht mal mehr so wirklich bei meinem aktuellen Problem (was sich übrigens erledigt hat - siehe unten), sondern eher allgemein daran interessiert, mein "gefährliches Halbwissen" zu reduzieren. Mit deiner Aussage... ... hast du mir meine Frage diesbezüglich beantwortet. Ich danke dir für deine Unterstützung - und bitte nicht die Geduld mit mir verlieren, ich weiß aus anderen Bereichen, wie "schwierig" (um nicht zu sagen "total nervig") Leute mit gefährlichem Halbwissen manchmal sein können ;-) @monstermania - bei dir möchte ich mich quasi gleich doppelt bedanken. Zum Einen, weil du mit deiner Aussage bezüglich Aktivierung des Cache wohl tatsächlich ins Schwarze getroffen hast - und zum Anderen wegen deiner ausführlichen Erklärung - danke! So wie es aussieht, war die Aktivierung des Schreib Cache wohl tatsächlich die Bremse - mit so einer "einfachen" Lösung hätte ich nun nicht gerechnet. Aber soll mir/uns hier natürlich Recht sein. Und im Standard deaktiviert HP das, eben aufgrund der von dir genannten Nachteile bei nicht vorhandener (oder "leerer") BBU?! Hmmm, na gut. Tatsächlich scheint der Controller keine BBU zu haben - sehr wohl aber ein redundantes Netzteil, welches an einer USV hängt. Diese fährt den Server herunter, bei längerem Stromausfall - sollte dann wohl reichen... Also vielen Dank für alle Anregungen und Meinungen hier - ich bin immer daran interessiert, meinen noch recht eingeschränkten Horizont stetig zu erweitern. Ohne dieses Thema hier wäre ich wohl nie auf die Lösung gekommen. Das ERP Programm startet auf dem Terminal Server nun genau so schnell wie auf einem Einplatzgerät - das hätte ich so nicht gedacht. Von über 1 Minute auf ca. 20 Sekunden - wenn das mal keine Steigerung ist :thumb1: Auch das Ansprechverhalten innerhalb und außerhalb der Software ist auf dem TS und den anderen Maschinen nun deutlich schneller - "gefühlte" Werte, ich weiß... ;) Der Server hat noch einige Steckplätze bezüglich RAM frei - da es den für kleines Geld zu kaufen gibt, wird jetzt zusätzlich von 36 auf 64 GByte RAM erweitert. Vielen Dank an alle - mein aktuelles Problem ist behoben und ich habe einiges dazu gelernt - so soll es sein! Gruß Björn
  8. Moin, eine genauere Beschreibung, was denn "Standort" genau heißt (ein PC oder diverse Server etc.) wäre sicherlich hilfreich. Ist eine Arbeitsgruppe dort, ja? Keine eigene Domäne? Wenn ich dich aber ansonsten richtig verstanden habe, dann ist das eine Verbindung über das LAN, nicht über das WAN, ja? Dann bist du ja quasi schon "netzintern" und kannst also sämtliche Geräte des Standortes normal wie gewohnt in die vorhandene Domäne hinzufügen. Entsprechend ist es kein Problem, dann die Clients am Standort normal mit dem Exchange zu verbinden. Wenn du realisieren möchtest, dass auch im Falle eine WLAN Ausfalls "normal" weiter gearbeitet werden kann, kommst du wohl um eine "Backup VPN WAN Verbindung" nicht herum... Gruß Björn
  9. Hallo. Warum nutzt du nicht die GUI der integrierten Windows Server Sicherung? Und was heißt "scheitern"? Gruß Björn
  10. Habt vielen Dank für die rege Beteiligung bisher! @Nils - Ich weiß ja, dass es nie in diesem Kontext allgemeingültige Aussagen gibt... aber "messen" kannst du ja auch eher weniger, wenn ein komplett neues System an steht und du es für die "geplanten" Bedürfnisse ausrichten sollst. Welches RAID System wird denn für welche Anforderungen empfohlen? Gibt es hier seitens MS eine Übersicht. So nach dem Motto "bei SQL Servern ist das am performantesten, bei TS eher das,...". Wir bewegen uns hier eher im KMU Bereich, die Lasten auf den Systemen also i.d.R. eher überschaubar(er). Du bringst eine für mich neue Information ins Spiel... wenn ich CPU Kerne "zähle", dann rechne ich die HT-Kerne raus? Wenn wir von den Verhältnissen reden (1:4 / 1:8), dann zählen nur die realen Kerne, nicht die HT Kerne? @monstermania - Ich bin wirklich an der Information interessiert, wie man das Festplattensystem des Host am sinnvollsten in bestimmten Konfigurationen ausrichtet. Du sprichst die IOPS an - gibt es hie Empfehlungen, welches RAID Level und welche Festplattenkonfiguration man wann nutzen sollte? Auf dem SQL Server laufen aktuell 15 Datenbanken, wobei hier drei im Bereich von 2.x GByte und der Rest unter 1 GByte an Größe haben. Und wo du die Controller Konfiguration ansprichst... Ist das der "Schreib-Cache für physische Laufwerke"? Ich schaue grade mit dem HP Array Configuration Utility auf den Controller. Dieser ist bisher deaktiviert. Wäre doch der Brüller, wenn es "ein Klick" wäre und auf einmal läuft das System schnell :jau: Kann ich das jetzt - im laufenden Betrieb - einfach aktivieren? Muss ich hierbei etwas beachten? @ Dominik Weber - ich habe noch keine Möglichkeit gehabt, die Kiste mal neu zu starten und ins Bios zu schauen. Der Controller hat 256 MByte Cache. Mir sagt allerdings BBU nichts... Gruß Björn
  11. Hallo ihr beiden. Schon einmal vielen Dank für die Antworten. Mir ist bewusst, dass "gefühlte" Werte hier überaus schwammig sind und ich noch etwas mit Informationen gegeizt habe. Letzteres möchte ich hier nun nachholen: - Der Server ist ein HP ProLiant DL380G7 - Festplatten sind jeweils "EG0300FBDSP HP 300GB 2.5" SFF 6G Dual Port SAS 10K RPM Hot Plug Hard Drive" - Smart Array P410i Controller - und KEIN RAID5 (mein Fehler!) sondern ein RAID10 - bestehend aus 4 dieser Platten zzgl. Hotspare. - Das Betriebssystem des Hosts selbst läuft wie geschrieben auf einem RAID1 mit zwei dieser Platten: EH0146FARUB HP 146-GB 6G 15K 2.5 DP SAS HDD Und was die "gefühlten" Werte angeht - beispielsweise benötigt der Start einer ERP Software auf dem TS über doppelt so lange (über 1 Minute) als es beispielsweise als Einplatzlösung auf einem (oberem Mittelklasse) Notebook dauert. Überhaupt ist das Arbeiten auf dem TS oftmals recht träge... @Monstermania - Die Storageperformance habe ich auch im Verdacht diesbezüglich. Aber ich kenne diese Tools nicht. Perfmon ist ja Windows Standard. Aber das Tool scheint sehr mächtig zu sein. Muss ich mich noch mal genauer mit beschäftigen. @Nils - Wir schauen grade in zwei Richtungen. Entweder Erweiterung des aktuellen Server (dann natürlich mit deutlich mehr RAM) oder aber einen zweiten daneben Stellen und ein, zwei der vorhandenen Maschinen auf das andere Hostsystem auslagern. Grundsätzlich würde ich aber gerne wissen, was in dieser konkreten Konstellation tatsächlich der primäre Flaschenhals ist. Mir ist bewusst, dass der RAM eher "Unterkannte" statt "Obergrenze" ist, aber würde eine Erweiterung hier wirklich "spürbar" mehr Leistung bringen? Ich habe halt die Empfehlung aufgeschnappt, dass das Hostsystem 2-4 GB RAM für sich haben sollte. Ist diese Aussage allgemeingültig? Oder ist es eher "2 GB reichen für den Umgang mit ein, zwei kleinen VMs und für mehrere "große" VMs dann eher 4+ GByte für das Hostsystem? Was den RAID Level angeht, so habe ich mich vertan. Es war kein RAID5 sondern ein RAID10. Was sind denn die performantesten RAID Level in Kombination mit Virtualisierung? Kann man hier pauschale Aussagen treffen? Oder kommt es auch hier darauf an, welchen Zweck (TS, SQL, Exchange,...) die VMs da drauf erfüllen? EDIT: Was hältst du von SSD@RAID im Serverbereich? Du bringst ein Verhältnis von vCPU zu RAM ins Spiel. So habe ich es bisher nicht betrachtet. Spielt das Verhältnis hier eine Rolle? Das aktuelle Szenario ist wohl eher aus der Not heraus geboren. vCPUs waren genügend da und 4 scheinen für einen TS dieser Größenordnung "gut" bemessen zu sein. Dass es daneben nur 6 GB RAM sind, ist wahrscheinlich einfach dem Umstand geschuldet, dass man damit auf dem Hostsystem bisher sehr haushalten musste. Deswegen hat auch der Exchange nur 8 GB oder generell halt alle Maschinen eher an der Untergrenze diesbezüglich... ... aber ist es der RAM, der hier "bremst" - hauptsächlich? So aus Erfahrungswerten - wie viele VMs bringt man denn auf einer Hardware unter? In Bezug auf EINEM Festplatten/RAID System? Kommt wahrscheinlich auch hier wie immer darauf an... ;-) Gruß Björn
  12. Guten Morgen allerseits, es "heißt" ja immer, dass in aktuellen Konstellationen (v)CPUs "ohne Ende" vorhanden sind und am ehesten der (zugewiesene) Arbeitsspeicher limitiert - sprich: viel hilft viel. Aber was ist mit der I/O Performance - spielt das Festplattensystem hier gar keine (wirkliche) Rolle? Um mit "Zahlen" zu arbeiten - gegeben ist ein physikalischer Server 2008 R2 mit einem RAID1 für das BS und einem SAS RAID10 für die VHDs - alles intern im Server. Der Server verfügt über 2 Cores á 6 Kernen mit HT, also 24 Kerne, und 36 GB RAM. Hierauf laufen 5 virtuelle Maschinen. - Ein Exchange mit der Zuweisung von 4 vCPUs und 8 GB RAM - Ein SQL Server mit der Zuteilung von 4 vCPUs und 12 GB RAM - Ein Terminal Server mit der Zuteilung von 4 vCPUs und 6 GB RAM - Ein CRM Server mit der Zuteilung von 4 vCPUs und 6 GB RAM - Ein "Archiv Server" mit der Zuteilung von 1 vCPU und 2 GB RAM Dazu muss man noch sagen, dass insgesamt keine 15 Mitarbeiter damit arbeiten. Wenn auf dem TS beispielsweise mal 6 Leute gleichzeitig arbeiten, wäre das viel. Dennoch ist das ganze System gefühlt sehr träge. Der Start der Applikationen auf dem TS dauert z.B. sehr lange. Bei den (v)CPUs kommen wir hier nicht einmal auf ein 1:1 Verhältnis - "verbrauchen" 17 der 24 Kerne Beim RAM sind 34 GB der vorhandenen 36 GB für die virtuellen Maschinen reserviert. Nun zu meinen Fragen in diesem Kontext: 1. "Reichen" die 2 "freien" GByte RAM für das Hostsystem? Ich meine von 2-4 GByte als empfohlene Menge gelesen zu haben. 2. Ich meine zu wissen, dass die Zuweisung von ZU VIELEN vCPUs zu einer VM nicht sinnvoll ist, weil diese Ihre Arbeit erst aufnehmen können, wenn das Hostsystem gleichzeitig alle zugewiesenen freischaufeln kann. Ich habe aber hier nicht einmal eine 1:1 Zuweisung. Kann in diesem konkreten Fall doch also gar nicht passieren, oder? Es heißt ja immer, man solle nicht mehr vCPUs zuweisen, als man es "normalerweise" einer physikalischen Maschine tun würde. Nun, wenn ich heute selbst einen kleinen Server kaufe, der meinetwegen "nur" den DC macht, hat dieser trotzdem mindestens 8 Kerne (4 + HT). Wo setzt ihr an? Wie viele Kerne "braucht" denn eine VM wirklich? Ein SQL Server? Ein Terminal Server? Ein Exchange? Bringt mir der Taskmanager der einzelnen VMs hier sinnvolle Informationen? Sprich - wenn die CPU Auslastung insgesamt nicht zu hoch ist, reichen die zugewiesenen vCPUs? Und wenn doch, weise ich weitere zu? Gilt das "nicht zu viele vCPUs zuweisen!" auch für Systeme, die nicht mal auf eine 1:1 Verteilung kommen? Oder nur für diese, wo sonst abzusehen ist, dass wirklich aufgrund von "Überbelegung" oft nicht die gewünschte Anzahl an vCPUs zur Verfügung steht? 3. Und eine Sache, die mich in diesem Kontext wirklich interessiert - ab wann wird das Festplattensystem denn zum limitierenden Faktor? Wie im konkreten Beispiel habe ich innerhalb eines lokalen RAID5 @SAS Systems 5 virtuelle Maschinen, die ja einiges an Last erzeugen. Wie sind die Erfahrungswerte? Sollte kein Problem sein? Hintergrund ist wie gesagt, dass das System "gefühlt" recht träge ist. Zugegeben, der Arbeitsspeicher steht jetzt nicht im Überfluss zur Verfügung, aber schaue ich in den jeweiligen Taksmanager ist dort noch "jede Menge" diesbezüglich frei. Tatsächlich sind es ja auch nur eine Handvoll Benutzer, die hier arbeiten. Über die Beantwortung meiner Fragen - aber auch über jede andere Anmerkung in diesem Kontext - würde ich mich freuen. Gruß Björn
  13. Hallo Sunny61, das Blech macht nix außer Hyper-V! Darin dann zwei virtuelle - einer davon dann der DC. Du bist dir diesbezüglich (automatisches adprep) also auch nicht ganz sicher? Gruß Björn
  14. Hallo, es soll der einzige Server eines Unternehmens abgelöst werden - ein Server 2003 Standard. Dieser beinhaltet u.a. die Funktion des Domain Controllers. Der Server wird nun durch einen Server 2012 R2 Standard ersetzt, welcher als Hyper-V Server mit schlussendlich zwei virtuellen Maschinen laufen wird. Eine davon wird der neue DC. Die Übernahme der vorhandenen Domäne ist geplant... Meine Frage ist nun, ob es immer noch so ist, dass ich auf der alten Maschine das adprep durchführen muss, oder ob es beim Hinzufügen des neuen 2012er R2 DCs automatisch passiert. Letzteres, so meine ich, hätte ich mal aufgeschnappt. Bitte um kurze Aufklärung :) MfG Björn
  15. Moin! Wenn du mal in die Verlegenheit kommst, so eine Umstellung zu machen (Pop3 zu Direktumstellung) - wie würdest du das zeitlich planen? Also nicht, wie lange du dafür brauchst, sondern eher ob es Ausfallzeiten bezüglich der Mailzustellung beim Kunden gibt und ob/wie du diese berücksichtigst? Läuft das "sofort", wenn man das umstellt? Bei Domainfactory habe ich zumindest gelesen, dass es bis zu 48 h dauern kann, bis sich die Einstellungen (MX) über das WWW verteilt haben... Ist halt so? Keine Zustellung während dieser Zeit? Gruß Björn
  16. Hallo Jan, dann kann ich ja lange bei Domainfactory nach einem PTR suchen :jau: Den Default Connector habe ich nicht angefasst - bisher ja nur ge"POP(3)"t ;) Ich habe nur mehrere "Anleitungen" diesbezüglich gefunden und die von mir verlinkte schien mir die am "einfachsten" erklärte zu sein. Mehr als die von dir genannten Einstellungen sind es bezüglich des Connectors nicht, ja? Klar hast Du Recht, der Exchange steht quasi immer zur Verfügung. Andererseits nimmt die "Backup MX" Geschichte jetzt auch nicht so wahnsinnig viel Zeit in Anspruch. Tatsächlich macht es mehr "Arbeit", die vorhandenen Einträge weg zu machen - denn die sind ja schon da :D Bitte einmal für mich, dass ich es wirklich verstehe (wenn ich in das Thema schon mal rein gehe - dann "richtig"), wo genau liegen denn die Nachteile? Du sprichst hier ja sicherlich aus Erfahrung diesbezüglich... Die von Dir angesprochene Komplexität erschließt sich mir nicht, wenn ich die beiden ohnehin vorhandenen Einträge einfach da lasse (weil ich nicht abschätzen kann, was das "im Hintergrund" für Konsequenzen hat). Wenn die MX Einträge "aktiv" sind, werden also meine Postfächer bei Domainfactory komplett überflüssig? Ich könnte sie auch löschen? Ich nehme an, dass ich dann alle bei DF konfigurierten Einstellungen (Weiterleitungen, Empfang/Erreichbarkeit auch unter anderer Adresse, als der eigenen) bezüglich der einzelnen Postfächer im Exchange selbst abbilden muss? Eine Regel beispielsweise, dass keine Mails >10 MByte angenommen werden... Gruß Björn
  17. Hallo Jan, hab Dank für dein Feedback! "PTR Record" ist doch analog zum "A Record" zu sehen, oder?! Also wo der A Record einem Namen eine IP zuweist, weist der PTR Record einer IP einen Namen zu - reverse lookup - ja? Wozu brauche ich das? Und ich habe bei Domainfactory diesbezüglich keinen Eintrag gefunden. Heißt das dort anders? Der Exchange Empfangsconnector muss doch "lediglich" wie z.B. hier beschrieben konfiguriert werden, oder?! http://www.anleitungen.lars-bronsert.de/?page_id=4996 Und der "sekundäre" Eintrag diesbezüglich bei Domainfactory ist nicht "nützlich"? Wenn ich es richtig verstanden habe (was nichts heißen muss :D ), dann würden Mails, die meinen Exchange nicht erreichen (weil er vielleicht grade neu startet oder temporär "ausfällt") direkt zurück zum Absender gehen als unzustellbar. Und durch den sekundären Eintrag bleiben die Mails wenigstens länger (notfalls ein paar Tage) bei Domainfactory und werden dann, wenn es wieder geht, weiter geleitet. Ist das falsch? Vom "Handling" bezüglich SPAM - verhält es sich dann zukünftig anders, als bisher? Denn Domainfactory hat ja die einzelnen Postfächer bezüglich SPAM vorab gefiltert. Das Ergebnis war jetzt nicht 100 Prozent, aber man konnte gut damit leben. Ändert sich jetzt durch die direkte Zustellung am konkreten Beispiel Domainfactory etwas diesbezüglich? Bitte entschuldige die - wahrscheinlich - ziemlich einfachen/dummen Fragen. Ich "arbeite" mich in das Thema grade ein - ist komplett Neuland für mich... Gruß Björn NACHTRAG: Wie/wo setzte ich den TTL runter?
  18. Hallo allerseits, ich würde nun gerne mal ein Thema angehen, welches bei mir schon länger gedanklich in der Schublade liegt - nämlich das Entfernen der alten POP3 Konnektoren aus den Systemen. Hierbei bin ich mir aber bezüglich einiger Sachen nicht sicher und hoffe auf ein wenig Rückendeckung ;-) Rahmenbedingungen: 2008R2 Domäne (meineFirma.local), Exchange 2010 SP3, feste IP, Host: Domainfactory, E-Mail Adressraum: meineFirma.com, Port 25 routerseitig zum Exchange weiter gereicht. 1. Ich erstelle providerseitig (bei Domainfactory) in den DNS Einstellungen meiner Domaine einen neuen TYP A Eintrag mit mail.meineFirma.com die auf meine öffentliche IP zeigt. 2. Ich lasse die beiden dort vorhandenen MX Einträge meineFirma.com und *.meineFirma.com (die auf Domainfactory zeigen) unverändert mit Prio 100 dort stehen. Damit "erreiche" ich, dass, sollte der neu konfigurierte MX mal nicht zur Verfügung stehen, Domainfactory auch für eine gewisse Zeit weiterhin versucht, die Mails zuzustellen. 3. Ich erstelle zusätzlich zwei neue MX Einträge mit meineFirma.com und *.meineFirma.com mit Prio 10, welche nun auf meinen neu erstellten Eintrag mail.meineFirma.com zeigen (die ja ihrerseits auf unsere öffentliche IP zeigt). 4. Ich warte.... - Ist das hier wirklich schon die "ganze Konfiguration"? - Die Synchronisierung kann ja einige Stunden bis Tage dauern. Sollte man also den POP3 Connector einfach noch ein paar Tage laufen lassen und dann einfach abschalten? Ich könnte ja wahlweise ein Konto aus dem POP3 Connector mal nach einer Zeit deaktivieren und dann die Zustellung testen. Kommt diese, würden ja auch alle anderen gehen..?! - Im POP3 Connector sage ich ja, welche Mail an welches Postfach zugestellt werden soll - mit dieser Direktzustellung "weiß" das der Exchange automatisch ? - generelle Anmerkungen? MfG Björn
  19. *lach* Moin Sebastian, auf das Naheliegende bin ich natürlich nicht gekommen... Danke Dir! Ich hätte jetzt mit nem CMD Befehl gerechnet oder so... Gruß Björn
  20. Moin, die Überschrift ist die Frage. Wie kann ich herausfinden, wann genau eine Datenbank erstmalig erstellt/angelegt worden ist? Und wenn ich kein Management Studio zur Verfügung habe... Gibt es hier einfache Möglichkeiten? Gruß Björn
  21. Moin, hab vielen Dank für deine Antwort. In das Thema muss ich mich komplett rein lesen... Bezüglich des USB Printservers... man würde diesen "Netzwerkdrucker" dann auch normal am Server einrichten können und er wäre halt offline, so lange der Client die VPN Verbindung nicht aufbaut? Und wenn er sie aufbaut, wäre der Drucker sofort verfügbar? Klingt eigentlich nicht schlecht. Verstehe ich dich richtig - ein eigener Terminal Server für diese Fälle, bei dem ich dann die Umleitung erlaube? Grundsätzlich für den Hinterkopf als mögliches Szenario interessant, im konkreten Fall aber für einen einzigen Client wohl etwas "oversized"... ;-)
  22. Hallo allerseits, ich habe einen Windows 2008R2 Terminal Server an welchem von mehreren Standorten (alle mit VPN verbunden) gearbeitet wird. Das ist letztlich eine große Domäne. Ein "Standort" wählt sich allerdings per VPN bei Bedarf ein. Standort ist hier auch nicht ganz das richtige Wort, es ist ein PC mit angeschlossenem USB Drucker. Alle anderen Drucker aller anderen Standorte sind Netzwerkdrucker und auch als solche direkt am Terminal Server eingerichtet. Es wird also kein einziger Sitzungsdrucker mit in die Session genommen und ist auch unterbunden (Haken bei Umleitung "Windows-Drucker" deaktivieren) in den Einstellungen des Remotedesktop-Sitzungshostservers... Nun, dieser eine Client, soll/muss aber seinen USB Drucker mit in die Sitzung nehmen. Grundsätzlich funktioniert auch die Mitnahme in die Session, wenn man den genannten Haken wieder raus nimmt. Nur sollen alle anderen trotzdem nicht ihre Drucker mit in die Sitzung bringen. Wie schaffe ich es, dass nur ausgewählte Benutzer/Clients ihre Drucker mit in die Session bringen dürfen? Gruß Björn
  23. Moin Dukel. Danke für deine schnelle Antwort - dann weiß ich für den Moment bescheid! Der "große" Umstieg auf 2012R2 ist grundsätzlich geplant, aber noch in etwas weiterer Ferne. Der Homogenität unserer aktuellen Systeme wegen, aber auch weil das hier grade nur eine (Not-)Übergangslösung ist, reicht ein Zwischenschritt auf 2008R2 völlig aus. Gruß Björn
  24. Moin Forum, wir haben hier noch ne alte 2003er Domäne, die ich erst einmal auf 2008R2 bringen möchte. Dazu installiere ich grade einen 2008er R2 Server, werde ihn in die Domäne bringen, dann auf den zwei alten 2003er DCs das AD vorbereiten (Schema hochziehen) und dann den 2008R2 selbst zum DC machen.... Soweit so klar. Jetzt habe ich aber noch einen 2008 R2 Memberserver meiner Domäne, auf welchem Exchange 2010 drauf ist. Muss hier bezüglich meines Vorhabens noch etwas beachtet werden? Ich bin grade nicht sicher, ob ich beim Exchange noch zusätzlich etwas diesbezüglich machen muss. Bitte mal um kurzes Feedback. Danke! Gruß Björn
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