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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Moin! Wir haben einen Exchange 2010 (2003R2 Domäne) und synchronisieren unsere Mails (und Kontakte/Termine) übers WAN (KEIN WLAN!) auch zu unseren mobilen Endgeräten. Das sind überwiegend iPhones. Bei einem - natürlich beim Geschäftsführer - ist es innerhalb des letzten Jahres leider jetzt schon mehrfach vorgekommen, dass er alle Mails neu synchronisiert, obwohl die ja bereits alle auf dem Endgerät liegen (schon synchronisiert wurden). Aktuell betrifft es sein iPhone 5S. Das kann Monate gut gehen, das System synchronisiert dann nur die neuen Mails, aber jetzt ist es zum zweiten Mal in diesem Monat alleine vorgekommen, dass er wieder die ganzen Mails synchronisieren möchte. Bisher habe ich einfach das Exchange Konto auf dem iPhone gelöscht und dann komplett neu eingerichtet. Läuft dann, bis es - früher oder später - wieder passiert. Alle anderen Endgeräte haben dieses Problem nicht - nie gehabt. Gut, dieses spezielle Konto ist auch das Größte. Es werden bei allen die Mails, Kontakte und Termine synchronisiert und laut Exchange hat sein Postfach eine Größe von 8.5 GByte mit etwa 51.000 "Elementen". Gibt es eine "kritische Größe"? Eine tatsächliche offizielle (oder inoffizielle Beschränkung)? Mein Postfach ist mit 3.5 Gbyte und immerhin 30.000 Elementen ja auch nicht grade klein - und wie gesagt, ich hatte nie Probleme... ... aber wie es eben nun mal ist, das Endgerät des Geschäftsführers hat Probleme. Neben dem Exchange Konto laufen auf dem Gerät auch noch weitere E-Mail Konten (POP3) auf - die machen aber, soweit ich weiß, keine Probleme. Ideen hierzu? Gibt es Beschränkungen? Erfahrungen? Bin für jeden Tipp dankbar! Viele Grüße Björn
  2. *gg* Würde ich mich also aus dem Bauch heraus für die "schlechteste" aller Varianten entscheiden... Nun ja, da fehlt wohl eine ganze Menge Erfahrung ;-) Danke Dir - ich schaue mir das mal an! MfG Blase
  3. Hallo, wir haben eine Domäne (2003 R2) mit diversen Clients und einem Terminal Server. Nun möchte ich, dass an jedem Client, bzw. unter jedem Profil, ein Registry Eintrag geändert wird. Der Schlüssel ist HKCU\... Die Änderung soll also die lokalen Clients, als auch die Terminal Server Profile betreffen. Wie löse ich das am Besten? Ich würde jetzt wohl am Logon Script rumbasteln, welches sowohl für die Domäne, als auch für die Anmeldung am Terminal Server zuständig ist. Damit erwische ich zwar nicht sofort alle - weil einige den lokalen PC über Nacht an lassen bzw. sich vom TS nicht abmelden - aber eine andere Möglichkeit habe ich nicht, oder doch? Wie löse ich das am Besten? MfG Blase
  4. Hallo Daniel, verstehe ich dich also richtig, dass die notwendigen Änderungen nun in ALLEN Office Dokumenten selber und nicht im Programm/Profil oder sonst wo vorgenommen werden müssen?! Das wäre ja ein ordentlicher Aufwand, davon ausgehend, dass die verschiedenen "Dokumente" (Word/Excel/Access/...) über diverse Pfade verteilt liegen, bzw. gelegen haben... Und eine Sache ist noch unklar bei mir - diese "speichern dauert ewig" Geschichte trifft auch bei ganz neuen Dokumenten zu, die jetzt, unter den aktuellen Bedingungen, erstellt worden sind. Dürfte dann doch überhaupt nicht, oder?! Liebe Grüße Björn
  5. Wir haben hier ne 2003er Domäne und laut Gruppenrichtlinie das Profil im Netz liegen gehabt. Hier war es dann "X:\", was einfach eine normale Freigabe auf einem Server war. Lief jahrelang so - bis die Maschine kürzlich komplett ausgefallen ist. Die Gruppenrichtlinie wurde dann deaktiviert und die Profile erst einmal lokal wieder hergestellt, aber seit dem haben wir ständig "Probleme". Am Schlimmsten ist, dass die Systeme bei jedem Speichern Dialog im Office Z.B. immer noch nach "X" suchen, was den ganzen Speichern Vorgang sehr in die Länge zieht (weil es recht lange dauert, bis man normal speichern kann). Die Gruppenrichtlinien weisen keinen Eintrag bezüglich Profil im Netz oder ähnliches mehr auf - aber die Programme suchen scheinbar noch den Pfad - muss man hier manuell und auf jedem PC/Profil diese Speicherort(suche) korrigieren?! Oder wurde hier noch etwas vergessen? Eine kleine Hilfestellung wäre super! Liebe Grüße Björn
  6. Hallo Robert, hab vielen Dank für deine Ausführungen. So rein praktisch bewege ich mich hier im KMU Segment - dort steht also in der Regel kein Server "Fuhrpark", sondern eher ein einziger Server. Wäre also die empfohlene Vorgehensweise in diesem Fall, den Server als Hyper-V Host zu betreiben und mit zwei virtuellen Systemen zu versehen - einem DC und einem Exchange (wäre doch in der Windows Server 2012 Standard Lizenz enthalten, oder? Also die Nutzung zweier virtueller Maschinen)?! Wäre das "best practise"? Das erhöht ja den Konfigurationsaufwand schon recht beträchtlich. Wenn ich dann noch meine SQL Anwendung betreiben möchte - auf dem Host läuft ja sonst nix und der Exchange ist, wie gelernt, ebenfalls "raus". Dann auf dem DC auch die SQL Anwendungen? Bestimmt kommt jetzt auch ein "Neeee!" ;-) Und man muss ja nicht mal sonderlich "groß" werden und schon kommt ein Terminal Server ins Spiel... ... Worauf ich hinaus will, ist, dass es in der Regel den Kunden im KMU Segment recht schwer zu erklären ist, warum sie 5-stellige Beträge (die Kosten für 2 x Hardware, Lizenzen und die "Woche+" Einrichtungskosten für mich) für "Hardware" ausgeben sollen. Versteh mich richtig, dass das gut und richtig und grade auch im Sinne des Kunden ist, ist klar. Nur du wirst ja sicherlich auch schon öfter mal (kleinere) Kunden getroffen haben, deren Vorstellung von "IT" etwas... na sagen wir "überholt" ist :) Und tatsächlich "läuft" es ja auch "quick & dirty". So ziemlich genau die selbe Konstellation (SQL + Exchange) auf einer anderen Kundenmaschine haben wir mehrfach und bisher hatte keine Probleme bezüglich der Sicherung gemacht. Und von der Sicherung mal ab, läuft diese Kiste auch "normal". Es ist halt immer eine schmale Gradwanderung - in diesem Segment. Klar, wir haben auch größere Kunden. Dort ist das Verständnis für die Kosten vorhanden - hier wirst du stellenweise "schräg" angeschaut, wenn die Zahl unten zu "klein" ist... ;-) So oder so, werde ich zukünftig verstärkt darauf achten, deine Anmerkungen bezüglich Exchange umzusetzen! Nochmals vielen Dank! Gruß Björn
  7. Hallo Robert, wie im ursprünglichen Eingangsthema erwähnt, ist das der einzige Server im Unternehmen und demzufolge auch für mehr zuständig, als eben nur Exchange. Ein Visual Studio ist dort eigentlich nicht wirklich drauf - wenn ich in die Software schaue, finde ich nur ein "Visual Studio 2010 Preerequisites - Englisch" - ist das schon der "Schuldige"?! Ich habe hier einen SQL Server 2012 R2 drauf - kommen damit nicht diese Komponenten mit? ich habe das jedenfalls nicht bewusst installiert und sonstige "Visual Studio" Komponenten sind hier nicht. Das mit dem "ein Exchange ist ein Exchange ist ein Exchange" (kenne ich nur vom Hyper-V Server sonst), ist das eher "Empfehlung" oder gibt es handfeste Gründe, die gegen eine sonstige Nutzung sprechen? Tatsächlich ist das nämlich nicht der einzige Kunde, der diese oder eine ähnliche Konstellation bei sich im Einsatz hat - und bisher hatten wir solche Probleme nicht. Aber ich bin natürlich sehr gerne bereit, hier meinen beschränkten Horizont zu erweitern ;-) Gruß Björn
  8. Hallo, das Problem konnte durch ein "befreundetes" Systemhaus nun gelöst werden. Schlussendlich brachte das hier die Lösung: http://support.microsoft.com/kb/2807849/de Unter C:\Windows\Microsoft.NET\ gab es wohl Ordnerstrukturen mit >1000 Unterstrukturen, was die Sicherung wohl nicht "mag". Der im KB enthaltene Fix hat das Problem scheinbar behoben - die Sicherung läuft grade "normal" durch. Ich bin happy ;-) Gruß Björn
  9. Hallo allerseits, vielen Dank für die rege Beteiligung! Auch wenn ich in diesem Fall den MS Support nun doch nicht gebraucht habe, so weiß ich für ein mögliches nächstes Mal - was ja ganz sicher kommen wird - bescheid. Gruß Björn
  10. Hallo Nils, vielen Dank für deine Hilfe! Eine konkrete Frage hätte ich noch bezüglich des Punktes "Ziel der Unterstützung" festlegen... Wenn mein definiertes Ziel ist, dass die Windows eigene Server Sicherung "normal" laufen soll, sich hierbei aber herausstellt, dass VSS/Exchange bezüglich der Sicherung Probleme macht - wird das dann ne "extra" Geschichte oder fällt so etwas in das vorab festgelegte Ziel? Die Ursachen, warum z.B. die Windows Sicherung nicht läuft, können ja vielschichtig sein - egal? Weil du die Abgrenzung so betonst... Ansonsten klingt das ganz gut. Die Adresse aus meinem Eröffnungsbeitrag ist korrekt? Gruß Björn
  11. Hallo, ich weiß, dass ich mit dieser Frage hier total Offtopic bin, aber scheinbar gibt es keinen Bereich hierfür, oder?! Jedenfalls habe ich bei einem unserer Kunden seit einiger Zeit nun schon das Problem, dass die Windows Server 2012 R2 eigene Sicherung nicht läuft - Thema dazu hier im Forum: http://www.mcseboard.de/topic/197674-exchange-2013-datenbank-inkonsistent-wie-manuell-sichern-und-konsistenz-prüfenreparieren/ Davon ausgehend, dass ich das Problem nicht zum laufen bekomme und auch hier keine weitere Hilfe bekommen kann (was kein "Vorwurf", sondern lediglich eine Feststellung ist :wink2:), bleibt die Frage, was für Optionen wir mit unserem Kunden haben. Ich habe bisher lediglich von den sogenannten "Support Calls" seitens Microsoft gehört, habe aber tatsächlich keine Ahnung bezüglich der Abläufe, Bezahlung oder sonstiger Sachen. Daher hier meine Fragen mit der Bitte, die Sache etwas transparenter für mich zu machen. Eröffnen kann ich das Ganz hier, richtig? http://support.microsoft.com/select/default.aspx?target=assistance Wir haben ein Action Pack Account, ist es das, womit ich mich letztlich dort anmelde? Wie läuft die Bezahlung (nach "Aufwand/Zeit" oder schlicht pro "Call")? Wie hoch sind die Kosten. Und wird dort so lange geholfen, bis das Problem behoben ist? Vereinbart man dort einen "Termin", wo sich ein Microsoftler auf das betroffene System "schaltet" und dort sich der Sache annimmt? Fragen über Fragen - ich hoffe, dass ich hier ein paar Antworten bekomme, auch wenn ich thematisch hier wohl eher nicht gut aufgehoben bin. Vielen Dank für die Hilfe schon einmal. Gruß Björn
  12. Ist schon ein wenig her, aber da ich erst "jetzt" tatsächlich damit weiter mache - hier nun der aktuelle Stand: Ich hatte, nachdem ich die Bereitstellung der DB aufgehoben hatte und den Dienst beendete, alles aus dem Verzeichnis heraus gelöscht, so dass nur noch der Ordner und die Datenbank übrig waren. Ich konnte nach wie vor nicht sichern. Dann habe ich eine neue Datenbank angelegt und sämtliche Postfächer verschoben. Inkl. der Postfächer, die ich nur über die Shell angezeigt/verschoben bekomme ("New-MoveRequest -Identity...."). Weil ich daraufhin meine ursprüngliche Datenbank löschen konnte (davor meckerte er immer, dass da noch was drin sei), gehe ich zumindest davon aus, dass das soweit richtig ist. Das Problem - ich kann immer noch keine Windows Sicherung fahren...?! Im Ereignisprotokoll steht folgendes von alt nach neu (nur Warnungen und Fehler): 1. Fehler beim Kryptografiedienst während der Verarbeitung des "OnIdentity()"-Aufrufobjekts "System Writer". Details: TraverseDir : Unable to push subdirectory. System Error: Unbekannter Fehler 2. Fehler bei der Microsoft Exchange VSS Writer-Sicherung. Es wurden keine Protokolldateien abgeschnitten. Instanz '954303b3-e8b1-4d74-b0b2-b9a6dd1422fd'. Datenbank '23db4b01-1576-4d09-aa35-4ad5ed93f739'. 3. Microsoft Exchange-Replikationsdienst: Fehler von VSS Writer (Instanz 954303b3-e8b1-4d74-b0b2-b9a6dd1422fd) mit Fehler FFFFFFFC bei der Verarbeitung des Sicherungsabschlussereignisses. 4. Behebbarer Fehler des Writers "Microsoft Exchange Writer" beim Erstellen der Schattenkopie. Der Vorgang wird wiederholt... Weitere Informationen: "". 5. Fehler bei der um ‎2014‎-‎05‎-‎15T12:23:02.997747200Z gestarteten Sicherung. Fehlercode: "0x80780102" (Der Systemgenerator wurde in der Sicherung nicht gefunden.). Suchen Sie in den Ereignisdetails nach einer Lösung, und führen Sie die Sicherung erneut aus, nachdem das Problem behoben wurde. 6. etwas "später" Der Postfachreplikationsdienst von Microsoft Exchange konnte Aufträge in einer Postfachdatenbank nicht verarbeiten. Datenbank: Fehlende Datenbank (70bb4234-fddf-49d1-80e8-bcc69fc253c3) Fehler: Die Datenbank '70bb4234-fddf-49d1-80e8-bcc69fc253c3' ist nicht vorhanden. Tja, ein wenig was "getan", aber vom Ergebnis her nicht weiter... Weitere Ideen? MfG Björn
  13. NACHTRAG: Problem nach De- und Neuinstallation der Hyper-V Rolle behoben.
  14. Die Installation der Maschine ist Monate her (obwohl sie nach wie vor nicht produktiv genutzt wird) - ich kann Dir wirklich nicht mehr sagen, welche Treiber da genau drauf laufen. Ich habe grade mal im Geräte Manager geschaut, beide Adapter laufen mit dem Intel Treibern mit MS Windows Signatur. Reicht Dir das? Die Terra Maschinen werden i.d.R. gleich mit einem Terra (Windows-) Installationsdatenträger ausgeliefert - auf dem sind dann auch die ganzen Treiber drauf... NACHTRAG: Nachdem ich nun die Hyper-V Rolle komplett runter geschmissen habe und das Ganze anschließend neu konfiguriert hatte, kam ich auch wieder in den Bereich rein. Jetzt endlich habe ich auch innerhalb der virtuellen Maschinen Konnektivität und kann normal weiter machen. Vielen Dank! Gruß Björn
  15. Ok, jetzt kommt (spätestens) wahrscheinlich der Part, wo Du die Hände über den Kopf zusammen schlägst ;-) "Intel Proset"? Sind das spezielle Treiber? Ich habe wissentlich nichts spezielles installiert, wenn das etwas ist, worauf man speziell achten muss, werde ich das nicht getan haben. Kannst Du bitte vielleicht ein, zwei Sätze hierzu sagen?
  16. Entschuldige, ist ein terra Server (3031 E3-1225v2/t/SA) mit zwei Netzwerkkarten von Intel (82574L). Server 2012 Standard - außer der Hyper-V Rolle ist da nichts drauf. Wie gesagt, was (versehentlich) passiert ist, war das Herauslöschen der virtuellen Netzwerkkarte aus der Netzwerkumgebung (dort wo man die NICs normal deaktivieren kann ,die IPs zuweisen kann usw.) Also nicht sauber in genau dem Menü entfernt, wo ich jetzt vergeblich versuche wieder hereinzukommen. Der einzige Eintrag bezüglich dieser Sache, steht im "Hyper-V-VMMS" Admin Protokoll: ID14098 Der für den Verwaltungsdienst für virtuelle Computer erforderliche Treiber "Dienstanbieter für Netzwerkvirtualisierung" ist deaktiviert oder nicht installiert. Überprüfen Sie die Einstellungen, oder installieren Sie die Rolle für Hyper-V neu. Wobei ich nicht sicher bin, ob er wirklich was hiermit zu tun hat. Jedenfalls ist das zwar ein aktueller Eintrag, er kommt aber nicht, wenn ich vergeblich versuche das in den Bereich der virtuellen Switche hinein zu kommen. So oder so - kann ich die Hyper-V Rolle gefahrenlos (für die vorhandenen Maschinen) einfach wieder entfernen und neu erstellen? Das habe ich noch nicht gemacht bisher... Gruß Björn
  17. Ich habe hier einen Standard Server 2012 mit der Hyper-V Rolle drauf und zwei virtuellen Maschinen. Diese virtuellen Maschinen bekommen keine Verbindung zum Hostsystem oder darüber hinaus - doch das ist erst einmal das hintergründige Problem. Denn aktuell habe ich nicht die Möglichkeit, einen neuen virtuellen Switch im Hostsystem zu erstellen. Starte ich den Manager für virtuelle Switche bekomme ich die Meldung: Fehler beim Abrufen einer Liste mit den virtuellen Switches. Fehler beim Vorgang auf Computer "localhost". Ich habe schon eine Weile gegoogelt, aber bisher nicht die Lösung gefunden. Ich kann die Meldung nur "schließen" und bin dann wieder im Hauptmenü. Komme also nicht in den Bereich der virtuellen Switche rein... Was vorangegangen war, ist eine Löschung des virtuellen Netzwerkadapters im Bereich der LAN Einstellungen. Also es wurde nicht "sauber" innerhalb von Hyper-V gelöscht. Ich nehme an, dass das mein Problem ist und ich deswegen noch "ne Leiche" drin habe. Nur wo? MfG Blase
  18. Hallo, ich bin nicht sicher, ob ich hier im AD/DNS, LAN/WAN oder im Virtualisierungsforum richtig bin - aber gut. Ich habe einen Windows Server 2012 Standard Host, auf dem die Hyper-V Rolle läuft und der Mitglied der Domäne ist. Virtuell laufen zwei Server 2012 Standard, einmal ein Domain Controller und ein Terminal Server. Sonstige "Server" gibt es nicht, nur noch einige Clients, die aber aktuell nicht in die Domäne kommen. Vorher war das nur eine Arbeitsgruppe. Kurz die Rahmenbedingungen: Domäne: x.local IP Netz: 192.168.1.1 /24 Host (SRVHost): 192.168.1.100 DC-Controller (SRVDC): 192.168.1.101 Router (Fritzbox) 192.168.1.1 Kurz gesagt, kommt kein Client an den DC ran und von den virtuellen Maschinen aus komme ich auch nicht ins Netz. Der Host ist im Netz integriert und erreicht sozusagen beide Seiten. Aber von der einen geht es nicht auf die andere Seite. IPCONFIG /all vom Host aus: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : SRVHost Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : X.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : X.local fritz.box Ethernet-Adapter vEthernet (Gigabit-Netzwerkverbindung Intel® 82574L #2 - Virtual Switch): Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Hyper-V-Adapter - virtuelles Ethernet #2 Physische Adresse . . . . . . . . : 60-A4-4C-21-C1-CD DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::90a6:8ebc:140f:8ea8%18(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.1.100(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 0.0.0.0 192.168.1.1 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 341877836 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1A-29-00-D4-60-A4-4C-21-C1-CE DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.101 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Ethernet-Adapter Ethernet: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: fritz.box Beschreibung. . . . . . . . . . . : Gigabit-Netzwerkverbindung Intel® 82574L Physische Adresse . . . . . . . . : 60-A4-4C-21-C1-CE DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::3165:d6da:9cd3:80ea%12(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.1.36(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Lease erhalten. . . . . . . . . . : Dienstag, 15. April 2014 13:20:54 Lease l„uft ab. . . . . . . . . . : Freitag, 25. April 2014 13:20:54 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.1 DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 257991756 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1A-29-00-D4-60-A4-4C-21-C1-CE DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter isatap.{47E0F330-ED93-4819-8CFE-8A7B7BE3FE3A}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2 Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter isatap.fritz.box: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: fritz.box Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #3 Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IPCONFIG /all vom DC aus: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : SRVDC Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : X.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : X.local Ethernet-Adapter Ethernet: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft Hyper-V-Netzwerkadapter Physische Adresse . . . . . . . . : 00-15-5D-64-2C-00 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::19d5:257b:cce9:9b2b%12(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.1.101(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 0.0.0.0 192.168.1.1 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 251663709 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1A-3B-25-75-00-15-5D-64-2C-00 DNS-Server . . . . . . . . . . . : ::1 192.168.1.101 Prim„rer WINS-Server. . . . . . . : 192.168.1.101 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter isatap.{44EA6D15-F82F-44A7-8F24-13D2A7493EAE}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2 Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Ein nslookup vom host aus sieht gut aus: Standardserver: srvdc.x.local Adress: 192.168.1.101 Lasse ich jetzt im nslookup allerdings was anderes suchen, z.B. heise.de , bekomme ich ein DNS request timed out. ein nslookup srvhost auf dem SRVDC bringt: Server: unknown Adresse: ::1 Name SRVhost.x.local Adresse 192.168.1.100 eine Anfrage darüber hinaus (heise) bringt wieder die selbe Meldung bezüglich timeout. Kann mich mal bitte jemand in die richtige Richtung schubsen? Werden noch Informationen benötigt? Gruß Björn
  19. *Puh* 9 Platten, anno 2003 dann am Besten auch noch SCSI oder wenigstens SAS (heute) Platten.... damit das "ordentlich aussieht", ist das eine ganze Stange Geld ;) Aber ich verstehe natürlich den Sinn dahinter. Ich werde das zukünftig mehr berücksichtigen, als ich es bisher tat. Danke dir für die Erklärungen. Dann bin ich ja mal gespannt auf heute Abend - so ich denn dazu komme - wird ja mal Zeit, dass das System endlich eine Sicherung bekommt...
  20. Touché ;-) Nein, dass ich dafür einen Reboot brauche, ist klar. Es ist nur die Frage, ob der dann alles weitere komplett selbständig durchführt, bis ich dann wieder die Kontrolle unter Windows habe und mich remote drauf schalten kann. Ok, dachte vielleicht gibt es einen speziellen "Exchange-Grund" das zu trennen. Bis auf den anderen RAID-Level wäre also eine zweite Partition dahingehend auch hinreichend, ja? Muss also nicht gleich ne andere/weitere Platte sein. @Dukel - Wenn meine letzte Sicherung also von gestern ist und heute mir die Datenbank "flöten" geht, ich aber alle aktuellen Protokolle beisammen habe, kann ich damit den aktuellen Stand wieder herstellen, ja? Ok, habe ich verstanden.
  21. Moin Robert, was sind denn die Gründe die für eine Auslagerung der Datenbank auf eine eigene Partition (oder gar HDD) sprechen? Diese Info kommt wohl für diesen Kunden zu spät (realistisch werden wir das hier sicherlich nicht mehr umsetzen), aber für zukünftige Projekte will ich das gerne berücksichtigen. Also mal einen kompletten checkdisk über die Platte laufen lassen? Bin grade am Überlegen, ob ich dafür zwingend davor sitzen muss, oder ob ich das "Remote" auch hinbekomme. Also ob er Eingabeaufforderungen von mir haben möchte oder nicht. Ich hoffe nicht, grade auch weil das ziemlich lange dauern wird und ich das lieber remote über Nacht laufen lassen wollte. Und anschließend, wenn die Platten i.O. sind, dann weiter mit dem ursprünglichen Plan... Gruß Björn
  22. So, ich mache bis hier hin und warte mal euer Feedback ab. Ich habe die Umlaufprotokollierung aktiviert. Das Resultat war, dass quasi alle LOG Dateien, bis auf die aktuellsten, verschwunden waren. "Super" - dachte ich und gleich mal die Sicherung gemacht. Die bricht aber trotzdem mit der Meldung ab (von "alt" nach "neu" - nur die "Fehler" und "Warnungen") 1) Fehler beim Kryptografiedienst während der Verarbeitung des "OnIdentity()"-Aufrufobjekts "System Writer". Details: TraverseDir : Unable to push subdirectory. System Error: Unbekannter Fehler 2) Fehler bei der Microsoft Exchange VSS Writer-Sicherung. Es wurden keine Protokolldateien abgeschnitten. Instanz '4f359206-52b5-4f40-8967-22022c95eec3'. Datenbank '70bb4234-fddf-49d1-80e8-bcc69fc253c3'. 3) Microsoft Exchange-Replikationsdienst: Fehler von VSS Writer (Instanz 4f359206-52b5-4f40-8967-22022c95eec3) mit Fehler FFFFFFFC bei der Verarbeitung des Sicherungsabschlussereignisses. 4) Behebbarer Fehler des Writers "Microsoft Exchange Writer" beim Erstellen der Schattenkopie. Der Vorgang wird wiederholt... Weitere Informationen: "". 5) eseutil (20052) JetDBUtilities - 20072: Fehler nach 0.000 Sekunden beim Lesen aus Datei "\\?\GLOBALROOT\Device\HarddiskVolumeShadowCopy30\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\Mailbox\Mailbox Database 2137044815\E0000002005.log" bei Offset 4096 (0x0000000000001000) für 262144 (0x00040000) Bytes mit Systemfehler 21 (0x00000015): "Das Gerät ist nicht bereit. ". Fehler -1022 (0xfffffc02) bei Leseoperation. Wenn dieser Zustand andauert, ist die Datei möglicherweise beschädigt und muss aus einer vorherigen Sicherung wiederhergestellt werden. 6) eseutil (20052) JetDBUtilities - 20072: Fehler nach 0.000 Sekunden beim Lesen aus Datei "\\?\GLOBALROOT\Device\HarddiskVolumeShadowCopy30\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\Mailbox\Mailbox Database 2137044815\E0000002005.log" bei Offset 4096 (0x0000000000001000) für 4096 (0x00001000) Bytes mit Systemfehler 21 (0x00000015): "Das Gerät ist nicht bereit. ". Fehler -1022 (0xfffffc02) bei Leseoperation. Wenn dieser Zustand andauert, ist die Datei möglicherweise beschädigt und muss aus einer vorherigen Sicherung wiederhergestellt werden. 7) eseutil (20052) JetDBUtilities - 20072: Fehler nach 0.000 Sekunden beim Lesen aus Datei "\\?\GLOBALROOT\Device\HarddiskVolumeShadowCopy30\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\Mailbox\Mailbox Database 2137044815\E0000002005.log" bei Offset 8192 (0x0000000000002000) für 4096 (0x00001000) Bytes mit Systemfehler 21 (0x00000015): "Das Gerät ist nicht bereit. ". Fehler -1022 (0xfffffc02) bei Leseoperation. Wenn dieser Zustand andauert, ist die Datei möglicherweise beschädigt und muss aus einer vorherigen Sicherung wiederhergestellt werden. 8) eseutil (20052) JetDBUtilities - 20072: Die Protokolldatei \\?\GLOBALROOT\Device\HarddiskVolumeShadowCopy30\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\Mailbox\Mailbox Database 2137044815\E0000002005.log ist fehlerhaft, ungültig oder der Zugriff darauf kann nicht erfolgen (Fehler -1022). Sie kann nicht verwendet werden. Wenn diese Protokolldatei für die Wiederherstellung erforderlich ist, wird eine einwandfreie Kopie benötigt, damit die Wiederherstellung erfolgreich abgeschlossen werden kann. Die angesprochene "E0000002005.log" gibt es in dem Verzeichnis aber nicht - geht dort erst mit der "E0000002006.log" los. Davon ausgehend, dass ohnehin dort im Verzeichnis die ganzen LOG Dateien raus sind, wollte ich erst einmal eure Meinung hören. Trotzdem dann mit dem ursprünglichen Plan weiter machen? Bereitstellung aufheben, Dienst beenden, "Reste" aus dem Verzeichnis rauslöschen und anschließend Sicherung noch einmal versuchen? Würde ich dann morgen Abend machen.... Gute Nacht! Björn
  23. Ok, ich werde nun "mutiger" mit der Thematik weil das gefährliche Halbwissen langsam weicht ;-) Wenn ich jetzt die Umlaufprotokollierung aktiviere, sagt mir das System, dass das erst aktiv wird, wenn ich die Datenbank erneut eingebunden habe. Ich solle die Einbindung der Datenbank aufheben und neu einbinden. Ok, grundsätzlich ja kein Problem, nur aktuell wird noch damit gearbeitet und ich würde den Kunden nur ungerne stören. Ich warte damit noch etwas und mache dann weiter.... Danke dir!
  24. ich bin jetzt grade sehr vorsichtig... "Die zu aktivieren könntest Du in Deinem Fall übrigens auch ausprobieren. Und wäre als erster Versuch mit weniger Risiko verbunden, als Dateien zu löschen." ... bin grade remote auf dem besagten System drauf und sehe den Punkt - kann ich den jetzt, im laufenden Betrieb und ohne eine "Sicherung" zu haben, diesen Haken einfach setzen? Habe ich das so verstanden, dass er dann selbständig, nur durch das Setzen des Hakens, die nicht mehr benötigten LOG Dateien entfernen würde? Und die Hoffnung ist, dass die "Defekte" dabei ist? Also ich aktiviere die Umlaufprotokollierung, lasse ihn "rödeln" und versuche mich heute Abend dann erst einmal einfach an der Windows Sicherung. Schlägt die fehl, mache ich mit dem ursprünglichem Plan weiter... Danke dir für die Erklärungen - vielleicht machen wir aus dem Blinden hier zumindest einen Einäugigen ;-) EDIT - auch die Umlaufprotokollierung läuft dann nur zu den angegebenen Zeiten, ja? Also innerhalb des Wartungszeitraums? Macht es sinn, diesen dann uhrzeittechnisch vorzuverlegen (es wird niemand zu diesem Zeitpunkt mit Exchange/Outlook arbeiten), damit ich sehe, ob es was bringt und gleich mit dem ursprünglichen Plan fortfahren kann? Und noch ein EDIT: http://www.frankysweb.de/exchange-2010-partitionfestplatte-der-datenbank-vollgelaufen-was-tun/ Hier (und auf diversen anderen Seiten) steht, dass man die Umlaufprotokollierung eigentlich besser (grundsätzlich) nicht aktivieren sollte. Aber wenn man, wie wir hier vorhaben, die ganzen LOG Dateien rauslöschen will, dann "soll" man diese wohl (temporär?!) aktivieren, damit Exchange die LOGs nicht "vermisst"...?! Kannst du dazu etwas sagen?
  25. Ok, war wohl mal wieder mein gefährliches Halbwissen am Start. Dachte bisher halt immer, dass, so lange die LOG Dateien noch "da" sind, diese Informationen nicht in der Datenbank stehen. Als "Beweis" dann das Verschwinden besagter Dateien bei einer Sicherung ;-) Nur um noch einmal sicher zu gehen: "Wenn ja: Lösche alle Datei in dem o.g. Ordner, bis auf den Unterordner mit der GUID und die EDB-Datei, als besonders die E00.log, E00xxxxxxxx.log und E00.chk." Ich habe dort im Ordner die die besagten Dateien. Darüber hinaus habe ich aber auch .JRS Dateien (E00res0000A.jrs und aufsteigend). Auch weg? Und ich habe neben meiner "Mailbox.edb" auch noch eine "tmp.edb" (2 Mbyte) - die bleibt auch erhalten, ja? Ich werde dann versuchen, dass heute Abend umzusetzen. Natürlich gebe ich dann hier Feedback. Vielen Dank für die Hilfe! Gruß Björn
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