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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Moin, ich stehe auf dem Schlauch und bräuchte mal Hilfe. Installiert ist ein Exchange 2016 (aktuellste Version) auf einem (virtuellen) Server 2012 R2 Standard Memberserver der 2012er R2 Domäne. Ich bin hier noch bei der Ersteinrichtung von Exchange, lief also sozusagen noch nie produktiv. Die Installation verlief problemlos - konnte mich im Administrative Center anmelden und erste Konfigurationen vornehmen. Aktuell kann ich mich aber nicht mehr anmelden und bekomme folgende Meldung: Für die Verwendung von Outlook muss in den Browsereinstellungen die Ausführung von Skripts zugelassen werden. Informationen zum Zulassen von Skripts finden Sie in der Hilfe für den Browser. Werden vom Browser keine Skripts unterstützt, können Sie Windows Internet Explorer herunterladen, um Zugriff auf Outlook zu erhalten. Der Zugriff erfolgt auf/über: https://localhost/owa/auth/logon.aspx?url=https%3a%2f%2flocalhost%2fecp%2f%3fExchClientVer%3d15&reason=0 Also ich habe etwas mit den Einstellungen im IE "rumgespielt", testweise auch komplett die Sicherheitseinstellungen runter gefahren. Ist aber nicht zielführend. Das letzte, was ich vorab getan habe, ist ein eigenes Exchange Zertifikat (selbst signiert) aus dem Exchange zu beantragen, in meiner CA zu genehmigen und dann wieder in den Exchange einzuspielen. Das hat auch wunderbar funktioniert. Die Bindungen im IIS habe ich überprüft, sowohl in der Default Web Site als auch im Exchange Back End haben das neue Zertifkat bei HTTPS bereits hinterlegt. Doch ab hier gingen meine Probleme mit der Anmeldung los. Was ist hier passiert und wie kann ich mich wieder anmelden? Ich habe auch spaßeshalber das alte Zertifikat in den Bindungen ausgewählt, brachte aber keine Veränderung. Freue mich über ein paar Ratschläge... Gruß Björn
  2. Hab vielen Dank für deine Erklärung - war mir so tatsächlich nicht bewusst. :thumb1: Also greifen diese Passwort Tools direkt in die (aus ihrer Sicht) "Fremdsoftware" ein und ändert dort die (administrativen) Kennwörter. Also zumindest dort, wo sie eben ran kommen. Das wird für unsere Größenordnung zwar nie relevant sein, aber wie so oft habe ich hier im Faden wieder einiges dazu gelernt. Danke!
  3. @Dukel: Hmm, ok. Wenn es da noch einen "Kniff" gibt kenne ich den in der Tat nicht. Ich "hantiere" aber öfter mal mit verschiedenen Datenbanken innerhalb verschiedener Versionen. Und ich bin da immer wieder drauf gestoßen. Ist dieses Umstellen des Kompatibilitätsmodus etwas, dass man manuell machen muss oder wird das unter bestimmten Umständen automatisch gesetzt?
  4. Also WENN ich dich hier richtig verstehe (Betrieb einer ursprünglich in SQL 2014 betriebenen DB in einen SQL 2008 R2), dann wird das nicht funktionieren. Nach oben (=> neuer) hin kannst du eine SQL Datenbank immer migrieren/umziehen/importieren/wiederherstellen. Aber wenn sie einmal in einer neueren Version lief, gibt es kein Zurück mehr... Gruß Björn
  5. Guten Morgen in die Runde, also wir haben hier so knapp um die 50+ Kennwörter/Konten/Zugänge zu verwalten. Tendenz zwar steigend, aber bevor wir dreistellig werden, dürfte das noch ne ganze Weile dauern - wenn überhaupt. Und niemand "kennt" natürlich alle oder auch nur einen Großteil davon. So gesehen ist eine manuelle Änderung der betroffenen Bereiche nach dem Weggang eines Kollegen "machbar", bzw. ja sogar komplett eingeplant - sofern nötig. @lefg - Ich persönlich, wie auch die Geschäftsführung, brauche gar nicht alle Kennwörter. Habe aber auf alle Zugriff, bzw. "pflege" sie halt alle zentral. Und ab und an gebe ich (idR auf Anweisung der Geschäftsführung) auch das eine oder andere Kennwort an ausgewählte Kollegen raus. Ich möchte hier aber einen Überblick darüber behalten, welcher Kollege eben welche dieser "administrativen" Kennwörter/Zugänge kennt. Damit ich beim Weggang des Kollegen darauf entsprechend reagieren kann. Letzteres meine ich nun aber halbwegs "elegant" gelöst zu haben. Ich hatte mich bisher lediglich rudimentär mit dem KeePass beschäftigt. Gestern Abend dann etwas mehr Zeit damit verbracht, bzw. etwas "tiefer" geschaut. In einem beliebigen Eintrag kann ich unter dem Reiter "Advanced" im Bereich "String fields" Wertemengen definieren. Also zB ein Feld "Benutzer" und dann als Wertemenge die Kürzel unserer Kollegen, die eben Zugriff auf diesen Eintrag haben. Und auf Hauptebene wiederum kann ich die "normale Suche" dazu nutzen, nach diesen Werten (=> Kürzel des Mitarbeiters) zu filtern. Wenn man nur den Haken "Other fields" setzt und nach dem Wert sucht, zeigt er auch nur die richtigen Einträge an. Sowohl die Pflege dieser Werte als auch die Suche danach gehen leicht von der Hand. So gesehen genau das was ich suchte. Und ich kann es dann auch für die Lizenz Schlüssel und Co. nutzen. So gesehen habt vielen Dank für die rege Beteiligung und den Meinungsaustausch hier - mir ist geholfen :) Aber eine Sache habe ich möglicherweise nach wie vor nicht verstanden. Wer ändert hier was automatisch? Und in welchem Zusammenhang steht das mit dem "Kennwort Tool meiner Wahl"? Wie geschrieben werden die meisten administrativen Kennwörter nicht nach einem gewissen Turnus geändert. Auch bieten nicht alle Services eine automatisch erzwungene Kennwortänderung nach Zeitraum X an... Gruß Björn
  6. Bin ich hier unwissentlich jemandem auf den Schlipps getreten? War nicht meine Absicht. @Dukel - nein, mein ursprünglicher Gedanke war nicht, dass Kennwörter automatisch geändert werden sollen. Ich fragte lediglich nach einer "Übersicht", die es mir erlaubt "auf einen Blick" zu sehen, wer welche Kennwörter kennt. Damit man zB beim Weggang eines Kollegen "einfach" darauf reagieren kann. Hier hörten meine Überlegungen erst einmal auf. Dass dann - um beim Beispiel zu bleiben - nach dem Weggang des Kollegen evtl. einige Kennwörter MANUELL geändert werden, davon bin ich ausgegangen. Aber eine automatische Kennwortänderung hatte ich bis dato nicht auf dem Schirm. Nur damit ich das überhaupt verstehe. Wer ändert Kennwörter automatisch? Das "Kennwort-Tool"?! Kennwörter in einer beliebigen Software? Bitte mal um Aufklärung wie das funktioniert. Bin grade verwirrt. Klingt aber zumindest erst einmal interessant... Gruß Björn
  7. @OliverHu - entschuldige, habe ich unterschlagen. Auch wenn es nicht "viel" ist, schreckt ein "Bezahlangebot" für den Moment ab. Grade auch, wenn es kein "heimisches" Produkt ist. Für den Moment zumindest würde ich da schauen, ob ich bei den kostenlosen und "bewährten Tools" nicht weiter komme. @Dunkelmann - die Anzahl der Benutzer sagt ja nur bedingt etwas darüber aus, wie viele Konten und Kennwörter das Unternehmen überall hat. Dennoch bin ich komplett bei dir - würde es gerne so "simpel" wie möglich halten. Excel aber eher nicht. Aber da ich selber schon darüber nachgedacht habe, auch unsere Lizenzen in Keepass abzubilden, werde ich das die Tage dann einfach angehen. Auch hat das Tool eine "Suchfunktion", die über bestimmte Einträge hin "filtern" kann. Da müsste sich doch was basteln lassen, was meine Zwecke abdeckt. Ich beschäftige mich morgen mal näher damit - bisher bestenfalls rudimentär damit auseinander gesetzt... Gruß Björn
  8. Das habe ich davon, dass ich die "Profis" frage... ;) Also ganz grundsätzlich geht es um eine recht kleine Firma <25 "Mann". Und es geht um grundsätzlich alle "administrativen" Kennwörter, die eben an allen nur erdenklichen Stellen so auftreten können. Geht also beim Domain Admin los, Dienste/Services, über E-Mail Konten, Webkonten, Logins beim Provider, Online Services, FTP Zugriffe und was weiß ich nicht noch alles. Es geht hier also definitiv nicht (nur) um Kennwörter, die das active directory betreffen. Und hier gibt es einige Benutzer, die zwar im klassischem Sinn kein Administrator sind, aber in gewissen Teilbereichen dennoch eigenverantwortlich handeln. Z.B. bei der Gestaltung unserer Webseite. Hier existieren also (root) FTP Zugänge, Zugänge zu den dazugehörigen MySQL Datenbanken usw. Die verantwortlichen Benutzer haben also hier in diesem Teilbereich "administrativen" Zugang. Verschiedene Benutzer haben so gesehen in verschiedenen Bereichen unabhängig voneinander gewisse "administrativen" Aufgaben und entsprechend Zugänge. Sämtliche Konten, Zugänge und Kennwörter werden im KeePass dokumentiert. Und darauf hat neben mir nur die Geschäftsleitung Zugriff. Und meine Frage war eben, wie ich es mir dahingehend "einfach" machen kann, als dass ich immer schnell sehen möchte, wer auf welche dieser eingetragenen Kennwörter Zugriff hat. @left - es geht hier definitiv nicht um (AD) Benutzerkennwörter - die interessieren niemanden! Die Benutzerkennwörter rotieren tatsächlich in einem gewissen Turnus. Aber die meisten dieser administrativen Kennwörter nicht. Sollten Sie? Das sind ne ganze Menge an Kennwörtern und ein ziemlicher Aufwand dahinter...?! Bezüglich der Dokumentation der Lizenzkeys/-schlüssel gab es noch keinen Tipp. Wie macht ihr das da? Gruß Björn
  9. Moin in die Runde, vorab bitte ich um Entschuldigung. Das Thema mag hier nur bedingt "passend" aufgehoben sein, aber ich war mir unsicher, wo es besser rein passen würde. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und hier wird es etwas "ruhiger" - und so komme ich zu Dingen, die ich bisher eher vernachlässigt habe. Konkret würde ich gerne zwei Themenbereiche nun endlich mal "anpacken" und "schön" machen. 1. Kennwörter 2. Lizenzen Wir benutzen bezüglich sämtlicher Kennwörter "KeePass". Kleines schnuckeliges Tool, welches bisher seine Zwecke gut erfüllt hat. Eine Sache kann ich damit aber (scheinbar?) nicht abbilden. Ich würde gerne (einfach!) sehen können, wer welche Kennwörter hat bzw. kennt. Im Falle des Weggangs eines Kollegen könnte man dann schnell sehen, auf welche Kennwörter er Zugriff hat(te) und sich dann überlegen, ob man hier Tätig werden möchte und diese ändert. Bezüglich KeePass kann ich natürlich einfach zu jedem Kennwort in den Notizen die Kürzel der Benutzer eintragen, die diese Kennwörter bekommen, aber dann müsste ich ja im Falle des Falles jedes Kennwort einzeln durchrennen und nach dem Kürzel suchen. Vielleicht bietet KeePass ja eine Möglichkeit diesbezüglich, die ich nur nicht kenne? Wie handhabt ihr das? Und bezüglich der Lizenzen schlussendlich eine ganz ähnliche Richtung. Bisher wurden sämtliche Lizenzen (Microsoft, ERP, DMS, ...), die mit einem "Lizenzschlüssel" kommen, schlicht in eine Word Datei geschrieben. Dort ist auch vermerkt, auf welchen Geräten diese installiert sind. Die Übersicht ist hier natürlich vorn Ar*** ... *räusper* .... "gewachsene Strukturen" und so ;) Jedenfalls würde ich das Thema auch gerne anfassen und "hübsch" und übersichtlich machen. Könnte das letztlich auch in KeePass abbilden, aber ich könnte mir zumindest vorstellen, dass es thematisch "geeignetere" Tools gibt. Gibt es? Was nutzt ihr diesbezüglich? Auch hier wäre analog zu der Kennwortverwaltung schön, wenn ich sehen könnte, welche Lizenzen auf einer bestimmten Maschine "aktiv" sind. Freue mich über Anregungen und Meinungen. Gruß Björn
  10. Hallo ihr beide. Habt Dank für die Antworten / Meinungen. Dann weiß ich erst einmal Bescheid. Viele Grüße Björn
  11. Hallo in die Runde, für den Moment ein eher theoretischer Ansatz, weswegen ich auch keine konkreten Server oder Exchange oder Outlook Versionen habe. Es geht um die gemeinsame Nutzung eines Exchange Postfachs, meinetwegen die "klassische" Info@ Adresse. Angenommen, ich habe mehrere AD Benutzer, die Zugriff auf dieses Postfach haben sollen - also die eingehenden Mails bearbeiten können sollen und auch darauf antworten oder eigene Mails verfassen können sollen. Auf dieser Annahme basierend zwei Fragen: 1. Ist es möglich "am Ende des Tages" zu sehen, wer welche Mails tatsächlich geschrieben hat? Also die Möglichkeit, mit relativ einfachen Mitteln herauszufinden, welcher (AD) Benutzer auf welche Mails geantwortet hat oder welcher Benutzer von sich aus welche Mails geschrieben hat? 2. Und ist es möglich, dass jemand zwar die eingehenden Mails der bisher fiktiven Info@ Adresse sieht und bearbeiten darf, aber trotzdem auf bestimmte Mails / Absender keinen Zugriff hat? Anders formuliert, nicht alles eingehende ist für jedermanns Augen bestimmt ;) Ich stelle mir das so vor, dass evtl. vorgeschaltete Regeln einen bestimmten Absender oder so herausfiltern und unterhalb des Posteingangs in einen Unterordner schieben. Der betroffene Benutzer hat zwar (Voll-?!)Zugriff auf den eigentlichen Posteingang, aber auf bestimmte Ordner unterhalb dieses Ordners dann nicht mehr. Und weil die "Regel" vorab "filtert", bekommt der Benutzer, der den "normalen" Posteingang überwacht, überhaupt nicht mit, dass da noch mehr angekommen ist. Darauf hat dann wiederum ein anderer Benutzer (Voll-) Zugriff. Gehen diese beiden Punkte? Habe ich mich halbwegs verständlich ausgedrückt?! :) Freue mich Über Feedback. Gruß Björn
  12. Guten Morgen in die Runde, vielen Dank für die schnellen Meinungen. Es haben sich wohl nun alle Beteiligten damit abgefunden, dass der nun fehlende Tag nachgearbeitet werden muss. Wirklich nicht schön, aber halt nicht mehr zu ändern. Und es ist klar, dass nun auch das Sicherungskonzept noch einmal überarbeitet wird. @Nobby - hast du / habt ihr Erfahrungen mit Kroll Ontrack? Wir waren bisher glücklicherweise noch nicht in der Verlegenheit, hier auf einen professionellen Datenretter angewiesen zu sein. Aber trotzdem im Falle eines Falles einen "guten" zu kennen, kann sicherlich nie schaden. Nun ja, wird ein "interessanter" Tag... :mellow: Gruß Björn
  13. Hallo, der Supergau ist eingetreten. Während Wartungsarbeiten innerhalb des SQL Servers wurde versehentlich die falsche Datenbank gelöscht. Es sollte eine bestimmte DB gelöscht werden, die natürlich vorab gesichert worden ist. Tatsächlich wurde aber aufgrund einer Ähnlichkeit beim Namen die falsche Datenbank gelöscht. Und weil diese nie ein Thema bezüglich dieser Arbeiten war, wurde diese auch nicht direkt vorab gesichert. Die letzte Datensicherung ist direkt vom Vortag - aber trotzdem wäre das ein ziemlicher GAU. Kann man die Daten irgendwie wieder herstellen? Gibt es Tools, die ihr empfehlen könnt? Die Datenbank wurde ganz "normal" im SQL Management Studio gelöscht. Nichts im Papierkorb oder so mehr vorhanden. Freue mich über schnelle Hilfe Gruß Björn NACHTRAG: Es handelt sich hierbei um eine virtuelle Maschine (Hyper-V) - falls das einen Unterschied in irgend eine Richtung macht...
  14. @Norbert - danke dir für den Link. Schaue mir das heute Abend mal in Ruhe an. @Nils - auch wenn das in den allermeisten Anwendungsfällen eher nicht von Relevanz ist, so kann man das ja dennoch bei der Installation berücksichtigen. "Kostet" ja nichts. Nach "unten" hin, also bei kleinen Clustern, würdest du hier Grenzen setzen? Kommt wahrscheinlich auf den Anwendungsfall an, hmm?! ;) Naja, ich bewege mich hier im KMU Bereich, da ist das wahrscheinlich ohnehin von eher geringerer Relevanz. @felkr - Dass eine tatsächliche Empfehlung bezüglich der Installation des Hyper-V Hosts auf SSDs besteht, höre ich zum ersten Mal. Ein simpler Verbund aus zwei NON-SSD Platten im RAID 1 sollte eigentlich für die meisten Anwendungsfälle bezüglich des Host-Systems ausreichend sein. Die SSDs als Unterbau für die virtuellen Maschinen zu nutzen, spricht sicherlich nichts dagegen - wenn du die Performance brauchst... Gruß Björn
  15. Hallo Norbert, ich wollte einmal deine Aussage aufgreifen und nachhaken. Warum wählst du die 64k Sektorengröße beim Formatieren? Was sind deine Erfahrungen? Und unterscheidest du bezüglich der Funktionen der VM, welche Sektorengröße du auswählst oder ist das eine allgemeine Empfehlung/Einstellung von dir? Solltest du Lesestoff hierzu haben, immer gerne her damit! Gruß Björn
  16. So oder so, klar habt ihr Recht - das steht außer Frage! Die Anforderung war/ist halt zeitkritisch und ich wollte/konnte diesbezüglich kein Risiko eingehen (und habe entsprechend die korrekte Reihenfolge vertausch). Dass ihr die Entscheidung dennoch nicht gutheißen könnt, ist mir bewusst. Danke Norbert für die Hilfestellung! Auch für die Anmerkung, dass der Benutzer die gelöschten Objekte trotzdem komplett weg bekommen könnte, egal wie die "Vorhaltezeit" am Server konfiguriert ist. Gruß Björn
  17. Moin Norbert, also wenn du es so ausdrückst, dass ich ungeachtet einer Lizenzfrage das erst einmal umstelle - dann wohl klares "ja", habe ich ignoriert. Mir war es wichtig, dass ich "unbürokratisch" erst einmal die gestellten Anforderungen erfülle zu einem Zeitpunkt, an welchem sie "wichtig" waren. Heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es dabei bleibt, bzw. hier nichts weiter passiert. Ich werde mich ohnehin tiefer in das Thema einlesen und darüber mit der Geschäftsführung sprechen. Wenn hier eine erweiterte Lizenz nötig ist, wird das auch besprochen und entsprechend umgesetzt. Oberste Prämisse war es wie geschrieben, hier nicht einige möglicherweise entscheidende Tage aufgrund von Lizenz Fragen (die man auch noch anschließend klären kann) ins Land ziehen zu lassen. Ich hoffe, dass das wenigstens halbwegs "verständlich" ist. Ich hätte noch eine Frage - wenn du mir noch helfen magst ;) Mir ist noch nicht so ganz verständlich, wo der Unterschied zum angesprochenem Litigation Hold und zur ganz normalen "Aufbewahrungszeit für gelöschte Elemente" liegt. Zumindest funktioniert bei oberflächlicher Betrachtung beides recht ähnlich, oder? In beiden Fällen löscht der Benutzer, für ihn sind die Mails weg, aber tatsächlich sind sie noch vorhanden und können wieder hergestellt werden. Würde letzteres - eine ausreichend bemessene eingestellte Zeit vorausgesetzt - nicht auch die Anforderungen erfüllen? Gruß Björn
  18. Hallo Norbert, hab vielen Dank für deine Hilfestellung. Ich habe mich da kurz reingelesen und es erst einmal für dieses Postfach aktiviert. Auch habe ich die Richtlinie bezüglich gelöschte Objekte tatsächlich löschen nach hinten hin verlängert (vom Standard 14 Tage auf 60 Tage). Mir ist zwar noch nicht ganz klar, wie ich dann die vom Benutzer gelöschten Objekte (so er es denn überhaupt tut) wieder im Postfach "normal" zugänglich mache, nachdem er dann nicht mehr da sein sollte, aber das schaue ich mir auch noch an. Nochmals vielen Dank! Gruß Björn
  19. Hallo in die Runde, gegeben ist ein Exchange 2010 mit aktuellem Patchstand in einer 2008 R2 Domäne. Ein Benutzer wird in einigen Wochen das Unternehmen verlassen - bis dahin wird er aber noch weitestgehend "normal" seinem Tagesablauf nachkommen. Speziell wird er also E-Mails bekommen, beantworten und schreiben. Was allerdings nicht (mehr) im konkreten Fall gewünscht ist, ist, dass der Benutzer irgendwelche Mails löschen darf. Kontakte oder Termine wären hier eher sekundär - es geht nur um die Mails. Kann man das umsetzen - für ein "eigenes" Postfach? Was wäre zu tun? Freue mich über Feedback. Gruß Björn
  20. F wird halt automatisch gesetzt, wenn T größer 0 ist.... aber genau das ist ja dann auch der Ansatz. Genau genommen gibt es ja keinen Grund, T überhaupt zu setzen. Warum eine Verzögerung einbauen. Ich werde es dann wohl einfach ausprobieren. Wie handhabt ihr das? Fährst du (bestimmte) Server automatisiert herunter, bzw. startest sie neu?
  21. Hallo Norbert, da habe ich mich vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. Dass das die Zeit ist, ab welcher der Shutdown beginnt, ist mir schon klar. Die Frage hätte dann besser formuliert so lauten sollen: Im Zusammenhang mit dem "T" Schalter wird ja auch der "F" Schalter gesetzt - werden trotzdem die VMs sauber herunter gefahren?. Ich bin hier halt unsicher ;-) Wenn du sagst, dass das kein Problem ist und ich es so mit dem Script lösen kann, ist alles gut...
  22. Hallo in die Runde, ich würde gerne unseren Hyper-V Host (Server 2008 R2 Enterprise) am Wochenende automatisch neu starten lassen. Mir geht es hier zwar eher um die VMs, die dann zum Wochenstart hin "frisch" sind und die Ressourcen frei gegeben haben (Exchange zB), als der Host selbst, aber es kann ja nicht schaden, dass dann gleich auf Hostebene zu tun. Zumal er ja die VMs automatisch mit herunter fährt und wieder neu startet. Im Zweifelsfall brauche ich also nur einmal den Host bezüglich des automatischen Neustarts zu konfigurieren - und nicht diverse VMs. So viel zu meinen Gedanken. Ich wollte aber sicher gehen, dass ich mit einem per Aufgabenplanung gestartetem Script á la: shutdown -r -f -t 10 wirklich das erreiche, was ich vorhabe. Wird bei der Zeitangabe "t 10" der Server tatsächlich in 10 Sekunden herunter gefahren, auch wenn die VMs noch gar nicht so weit sind (sprich: ihrerseits herunter gefahren sind)? Ja, oder?! Lasse ich also die Zeitangabe schlicht weg? Oder wähle ich hier eine Zeit aus, bei der ich sicher sein kann, dass dann alle VMs herunter gefahren werden? Freue mich auf Feedback. Mich würde auch interessieren, ob und wie ihr die automatischen Serverneustarts konfiguriert. Auch den Host? Was sind eure Überlegungen hierzu? Vielen Dank! Gruß Björn
  23. Auch der Server braucht eine kleine Weile, bis er die neuen Richtlinien übernommen hat. Sicher, dass das die einzigen Richtlinien sind, die sich mit dieser Thematik beschäftigen? Evtl. weitere "lokale" Sicherheitsrichtlinien diesbezüglich?
  24. Hallo, Ich kann die Werte bezüglich minimales und maximales Kennwortalter nicht "lesen", sind das 40 Tage?Ich vermute hier aber dein Problem. Setzt du das Kennwort ohne Haken bezüglich "Benutzer muss neu vergeben" gilt halt das minimale Kennwortalter. Also so lange muss das gesetzte Kennwort genutzt werden, bevor es geändert werden darf. Setzt du den Haken, greift das mindest-Kennwortalter nicht und muss/kann gleich geändert werden... Gruß Björn
  25. Ich habe zumindest nichts diesbezüglich gesehen. Und ich konnte nun die öffentlichen Bereiche (Kalender / Kontakte) einrichten und konfigurieren. Läuft wunderbar. Danke Dir nochmal für den Zuspruch! :) Gruß Björn
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