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Blase

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  1. Mahlzeit. Nur um es kurz noch einmal zu erwähnen, diese Konstellation lief so seit Jahren. Die einzige "Änderung" war der Wegfall eines leider defekten LANCOM Routers, welcher nun durch eine FritzBox ersetzt worden ist. Und damit einhergehend der Umstand, dass wir unseren alten, aber immer noch aktiven, ersten DSL Anschluss mit fester IP aktuell nicht mehr aktiv nutzen, sondern nur noch unseren "neuen" VDSL Anschluss. Dieser wird nun über die FritzBox bereit gestellt. Der LANCOM Router konnte halt beide Zugänge gleichzeitig bereitstellen. Und weil aber die DNS Weiterleitungen bei unserem Provider bezüglich OWA/ActiveSync noch über die alte Leitung liefen (brauchte ja nicht viel "Bums"), wurden hier schlicht die öffentlichen IP Adressen angepasst. "Mehr" wurde an der kompletten Konstellation überhaupt nicht verändert. In der FritzBox wurde dann natürlich Port 443 zum Exchange konfiguriert. OWA läuft ja auch einwandfrei. Nur dieses ActiveSync will nicht... @Norbert - mail.firma.com/Microsoft-Server-ActiveSync bringt mich sowohl von einem PC aus, als auch vom mobilen Endgerät in die klassische OWA Eingabemaske (EDIT - vorher "meckert" er natürlich das Zertifikat an). Authentifiziere ich mich hier, bekomme ich im Anschluss die Meldung, dass die Seite nicht gefunden worden ist (HTTP 400) - was ja aber, wenn ich das richtig verstanden habe, "ok" ist, oder? In den LOGs des IIS habe ich diverse Einträge á la (gekürzt): 2017-09-03 23:58:12 192.168.100.20 POST /Microsoft-Server-ActiveSync/default.eas User=ADBenutzer&DeviceId=BLABLABLA&DeviceType=iPhone&Cmd=Ping&Log=V141_Fid:13_Sk:XXXXXXXX_UserInfo:UserMailbox_S1_Mbx:SRVEXCHANGE.Firma.local_Dc:domserv01.Firma.local_Throttle0_Budget:(D)Conn%3a1BLABLABLA2cPolicy%3aDefaultThrottlingPolicy%5Ff78439a0-6a60-42a3-8172-8075782a181e%2cNorm_ 443 Firma\ADBenutzer XXX.182.XXX.163 Apple-iPhone7C2/1406.89 200 0 64 600009 Auch habe ich "Errors" im Sinne von (gekürzt): 2017-09-03 22:44:28 192.168.100.20 POST /Microsoft-Server-ActiveSync/default.eas User=ADBenutzer&DeviceId=XXXXXXXXXX&DeviceType=iPhone&Cmd=Ping&Log=V141_Fid:31_Sk:XXX:BLABLABLA_S3_Error:PingCollisionDetected_Mbx:SRVEXCHANGE.Firma.local_Throttle0_Budget:(D)Conn%XXXXXXXX%2f0%2cPolicy%3aDefaultThrottlingPolicy%5Ff78439a0-6a60-42a3-8172-8075782a181e%2cNorm%5bResources%3a(Mdb)Mailbox+Database+0789780805(Health%3a-1%25%2cHistLoad%3a0)%2c%5d%3bGC%3a3%2f2%2f1%3b_ 443 Firma\ADBenutzer XXX.182.XXX.163 Apple-iPhone9C4/1407.60 200 0 64 358998 Wobei die "PingCollisionDetected" Meldung wohl auch "ok" sein soll, nachdem was ich diesbezüglich bei Google gefunden habe. Was heißt das denn generell? Dass zumindest diese beiden Endgeräte den Weg hin zum ActiveSync finden (weil entsprechende Protokolleinträge vorhanden sind)? Ich stöbere noch weiter - bin aber wirklich dankbar für jeden weiteren Kommentar diesbezüglich. Wie geschrieben - was mich halt so wundert, ist, dass bis auf die oben genannte Umstellung eben nichts verändert worden ist. In der Theorie sollte das doch wirklich einfach sein - DNS Weiterleitung auf die andere öffentliche IP (analog, wie es eben vorher auch getan wurde), Portweiterleitung 443 im neuen Router in "fertig". So viel zur "Theorie".... Gruß Björn
  2. EAS URLs? Hilf mir mal bitte, weiß grade nicht, was du genau wissen möchtest, bzw. wo ich dir das raussuchen kann. Die Windows Firewall am Server selbst ist aktiv - Port 443 eingehend pauschal erlaubt. Dann gibt es noch unseren Router (=> "Gateway"), der wiederum Port 443 zum Exchange weiter leitet.
  3. Hallo in die Runde, ich komme leider nicht weiter. Ich habe ja spaßeshalber an meinem Handy bereits das Exchange Konto raus gelöscht und versucht, es neu zu erstellen. Erstelle ich es, sagt er beim Speichern, das die "Accountinformationen nicht überprüft werden konnten." Wenn ich dann in den Mails selbst abrufe, sagt er, dass "die Verbindung mit dem Server fehlgeschlagen ist". Vom selben Handy aus, über den integrierten Safari Browser, komme ich aber in das OWA - mit der selben Adresse, die auch als "Server" in der E-Mail Konfiguration drin steht. @ Sebastian - ping vom Handy aus? Habe hier leider keine zusätzlichen Apps oder einen iTunes Account. Der Ping von meinem PC aus (auf die Adresse mail.Firma.com) bringt die IP unseres Providers zurück. Von hier aus wird ja weiter geleitet auf die öffentliche IP unseres Routers mit einem HTTPs Aufruf und "/Exchange" dahinter. So wie es halt sein Ewigkeiten lief - bis wir die Umstellung auf eine neue IP gemacht haben. Da ich ja vom Handy aus in das OWA rein komme, dürften die DNS Weiterleitungs-Probleme und TLS hier wohl nicht das Thema sein, oder?! @Nobbyaushb - also wirklich nach außen hin erreichbar ist unser Exchange ja nicht. Wir schleifen lediglich den Port 443 Routerseitig zum Exchange hin durch. Der Microsoft Activity Test für Exchange ActiveSync meckert natürlich unser Zertifikat an. @Testperson - ich habe noch die iOS 10er Version drauf. Und selbst wenn Version 11 im Spiel sein sollte (Mein Chef wird das zB sicherlich haben), haben wir nicht den im Artikel genannten Windows Server 2016/Exchange 2016 sondern noch einen 2008 R2 mit Exchange 2010. Das Exchange Zertifikat ist ja schnell einmal neu gemacht - Not macht ja bekanntlich erfinderisch... Gruß Björn
  4. Hallo ihr beide, vielen Dank schon einmal für das Feedback. Wenn es nur eine Frage der Zeit ist, warum komme ich dann auf das (geänderte) OWA quasi sofort drauf? Passt doch in diesem Kontext dann nicht, oder? Wir sprechen von diversen iPhone und Samsung Handys - ich bin zB noch mit einem älteren iPhone 5S unterwegs. Der überwiegende Rest ist da aber schon deutlich neuer. Es kommt natürlich sowohl bei OWA, als auch beim erstmaligen Verbinden mit den mobilen Endgeräten einen Zertifikatsmeldung (die ich ja trotzdem positiv bestätigen kann). Aber grundsätzlich war das nie ein Problem. Warum das aus der eigenen CA ist... Kosten als Faktor lässt du hier wohl nicht gelten, nehme ich an ;) Weil wir es schon immer so gemacht haben, scheint mir hier auch keine erschöpfende Antwort zu sein. Wir haben es halt nie anders gemacht... Gruß Björn
  5. Hallo in die Runde, wir haben hier über "quick & dirty" seit Jahren unsere Exchange Mails auf die jeweiligen mobilen Endgeräte synchronisiert. Und zwar gibt es schlicht bei unserem Provider (Domainfactory) eine Subdomain Weiterleitung von outlook.Firma.com (wird für owa genutzt) und mail.Firma.com (wird als Zieladresse in den mobilen Endgeräten genutzt) jeweils an die identische Adresse https://unsereFesteIP/Exchange Im Router selbst gibt es dann eine Portweiterleitung des Ports 443 an unseren Exchange. Auch haben wir innerhalb unseres AD unsere eigenen (kostenlosen) Zertfikatsdienste, wo das Exchange Zertifikat erstellt worden ist. Das war es auch schon - wie geschrieben "quick & dirty" - läuft sei Jahren für uns gut. Was hier noch wichtig ist, ist, dass wir zwei DSL Anschlüsse bei zwei Anbietern hatten, also auch zwei öffentliche IPs. Die "alte" Leitung ist nun weg gefallen und wir haben nur noch einen VDSL Anschluss. Über die alte Leitung gingen bis dato die hier beschriebenen Aufrufe. Alles, was beim Wegfall der alten Leitung und damit auch der öffentlichen IP geändert worden ist, ist die Weiterleitung beim Provider. Diese zeigt nun mit dem ansonsten identischen Aufruf eben auf die andere öffentliche IP. OWA kann ich auch direkt wieder nutzen - mit der "neuen" öffentlichen IP dahinter - mit BEIDEN Aufrufen (wird ja letztlich an die selbe Adresse weiter geleitet). Aber die mobilen Endgeräte wollen partout nicht. Es sei kein Server unter der Adresse gefunden worden heißt es nur. Entsprechend werden auch keine Mails zugestellt bwz. Abgeholt. Ich habe auf einem Endgerät auch das komplette Exchange Postfach einmal heraus geschmissen und neu gemacht, ändert nichts. Diese Umstellung der öffentlichen IP ist gestern passiert, falls das eine Rolle spielt. Ich stehe auf dem Schlauch. OWA läuft sofort reibungslos (sowohl Outlook.Firma.com als auch mail.Firma.com), aber mobile will nicht mit dem Exchange Konto. Kann mich mal bitte wer in die richtige Richtung schubsen? Gruß Björn
  6. Der Prozess an dieser Stelle der ERP Software sieht leider vor, dass über den vorhandenen E-Mail Client (imho ist tatsächlich auch nur Outlook zulässig) versendet wird. Also auch wenn es ein Krampf ist, hast du Ansätze für mich? Gruß Björn
  7. Hallo in die Runde, ich komme hier bei einem Problem nicht weiter. Ich habe einen Windows 10 Pro PC mit Outlook 2016 (kein Exchange dahinter - beides mit aktuellen Updates versorgt). Und es gibt eine ERP Software auf diesem PC, aus welcher Belege generiert werden, die über Outlook verschickt werden sollen. Grundsätzlich funktioniert das auch, nur es wird für jede einzelne Mail seitens Outlook ein kleines "Bestätigungsfenster" aufgemacht, wo man für jede Mail einzeln diesen Zugriff "Erteilen" muss. Werden also in einem Schwung 50 Mails aus der ERP Software generiert, muss 50 mal diese "Erteilen" Bestätigung nacheinander geklickt werden. Anschließend läuft alles nach Plan. Wie bekomme ich das hin, dass Outlook NICHT jedes Mal nachfragt sondern es einfach nur macht? Versucht wurde bereits, in den Sicherheitseinstellungen von Outlook (Trust Center) die Einstellungen "Bei verdächtigen Aktivitäten nie Warnhinweise geben" zu aktivieren - ändert aber nichts am Verhalten. Auch diverse Szenarien bezüglich Anwendung "als Admin" ausführen ändert hier nichts. Ideen hierzu sind gerne genommen. Gruß Björn
  8. Guten Morgen in die Runde, ich habe zwar noch nicht alle - aber nun doch genügend Informationen zusammen, um das imho vernünftig umzusetzen und zu trennen. Die neue Firma bringt lediglich einen VMWare Server mit, auf welchem ein Server 2012 R2 läuft. Dieser stellt wohl auch die Domäne bereit. Dann werden noch 3 PCs übernommen. Der IP Kreis dieser IT ist ein anderer, als die Firma hat, in welchem das ganze integriert werden soll. Und dann gibt es noch zwei LANCOM Switche, die ebenfalls mitgebracht werden. Also ist die Konfiguration imho sogar ziemlich einfach für den Moment. Unter gebracht wird das ganze in einem gesonderten Büro. Die Netzwerkbuchsen laufen alle natürlich auch im Serverraum am Patchpanel auf. Dann kommt einer der mitgebrachten LANCOM Switche in den Serverschrank und die Netzwerkstecker von dem Büro kommen dann in den LANCOM Switch. Von hier aus weiter kommt ein Kabel in einen der noch freien ETH Ports des vorhandenen LANCOM Routers der bisherigen Firma. Innerhalb des Routers konfiguriere ich dann ein eigenständiges Netz für diesen ETH Port. Sprich - Die Router (=> "Gateway") IP kann ich so übernehmen, wie es in den vorherigen Räumlichkeiten der anderen Firma schon der Fall war. Damit muss ich die vorhandene neue IT überhaupt nicht anfassen und hier andere IP Adressen oder Weiterleitungen konfigurieren. Anschließen und los legen - so zumindest die Theorie. Sollten sich natürlich die Anforderungen ändern und doch ein "Zugriff untereinander" gewünscht sein, muss ich hier wieder Hand an legen. Aber für den Moment sind das ausdrücklich NICHT die Anforderungen. @Nils - ich nehme an, dass du das einzig aus der Sicht der "Hochverfügbarkeit" siehst, oder? Wo würdest du denn hier tatsächlich eine "Grenze" ziehen, wo du ja direkt den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Benutzer und dem vorhanden sein eines weiteren DCs in Spiel bringst. Nicht, dass du mich hier falsch verstehst. Es war bei dem Kunden sogar geplant, den alten SBS - der seinerzeit ausgemustert worden ist - dann schlicht mit einem "Standard" Server Betriebssystem zu betanken und neben dem neuen Hyper-V Server als einziges "Blech" dann mit der AD/DNS Funktionen zu versorgen - für genau diese "Hochverfügbarkeit" des ADs. Aber als es dann soweit sein sollte, erlaubten die finanziellen Mittel des Kunden dann nicht mehr das Vorhaben - und seit dem liegt es auf Eis. Feedback gerne erwünscht. Gruß Björn
  9. Moin miteinander, ich habe Stand jetzt noch sehr wenige Informationen (kann erst nachher mit den beteiligten Personen sprechen), wollte aber gerne vorab schon einmal ein paar Meinungen einholen, bevor ich in dieses Gespräch gehe. Ich habe einen Kunden mit einen kleinen Netzwerk mit Domain Controller, SQL Server, Exchange Server (alles unter Hyper-V und Windows Server 2012 R2) und vielleicht 15 Clients. Nun hat die Geschäftsführung dieses Kunden noch eine weitere Firma, welche wohl wirtschaftlich nicht ganz so gelaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat. Diese andere Firma soll nun die die Räumlichkeiten der hier genannten Firma mit einziehen, inkl. deren "IT". Nach dem groben Rahmen, den ich bisher vernommen habe, gehe ich davon aus, dass die ihren eigenen Server und ein paar PCs mitbringen werden. Soweit ich ebenfalls zu wissen glaube, soll kein Zugriff auf die Daten der Firmen untereinander statt finden. Es sollen lediglich die IT Strukturen dahingehend mit genutzt werden, dass die Gebäudeverkabelung, die ja zentral im Serverraum aufläuft, von denen halt mit genutzt werden soll (bekommen ein eigenes Büro innerhalb des selben Gebäudes) - also auch die selbe DSL Leitung. Was haltet ihr davon? Habe mir überlegt, dass ich im LANCOM Router vielleicht ein zweites IP Sub Netz erstelle und die neuen Geräte dann schlicht innerhalb eines anderen IP Kreises arbeiten? Wäre grundsätzlich sogar der selbe IP Kreis denkbar? Mit zwei angenommenen eigenständigen Domain Controllern und zwei Domänen dahinter? Mir fällt grade das Stichwort DHCP ein - in der Firma läuft natürlich einer. Das würde natürlich Fragen aufwerfen... Freue mich über sämtliche Gedanken - egal in welche Richtung - in diesem Kontext. Gruß Björn
  10. *gg* Manchmal glaube ich ohnehin, dass 80+ Prozent meiner Arbeit aus Verwaltung besteht - also "alles beim Alten" würde ich sagen ;) Danke dir - und nochmals ein schönes Wochenende! Gruß Björn
  11. Wir sind Dienstleister im ERP/CRM/DMS Umfeld und passen die Lösungen auf die Bedürfnisse unserer Kunden an, indem wir Bestehendes anpassen oder Eigenes entwickeln. Darüber hinaus bieten wir auch komplette Netzwerkstrukturen mit allem "drum und dran" an - alles im Microsoft-Umfeld (Windows Server, SQL Server, Exchange,...) Ich versuche grade den Spagat, die Arbeit unserer Entwickler zu vereinfachen - indem ich ihnen die Möglichkeit gebe, eigene Entwicklungsmaschinen zu erstellen/nutzen und vorzuhalten (einfach sehr viel flexibler zu arbeiten als bisher) - und gleichzeitig aber die entstehenden Kosten gegenüber der Geschäftsführung rechtfertigen zu können. Nicht so leicht ;-) Gruß Björn
  12. Hallo Nils, hab vielen Dank für deine Antwort. Du hast schon recht, im Paket ist auch tatsächlich jede Menge "drin". Fand ich halt im Vergleich zum Action Pack, das ja nicht "pro Nase" gilt, halt auf den ersten Blick etwas hoch gegriffen. Aufgrund deiner Anmerkung, dass im Silber Partnerstatus ja bereits einige (Enterprise) Abos drin sind, habe ich hier auch noch einmal geschaut. Eine Silberstufe würde bei uns tatsächlich sehr gut passen. Allerdings habe ich noch nicht in Gänze verstanden, was dazu - im Detail - nötig ist. Es gibt verschiedenen Themen, in welchen man eine Prüfung ablegen muss. Letztlich müssen mindestens zwei Personen aus dem Unternehmen jeweils eine davon bestehen. Und dann wird das Software Pakete "frei geschaltet", welches im Zuge dieser speziellen Prüfung hinterlegt ist. In meinem Fall also, wo ich Windows Server, SQL Server und Office Pro Plus bräuchte, müssten wir also mehrere verschiedene dieser Prüfungen ablegen, weil in keiner einzelnen davon alle diese Pakete zusammen drin sind...?! So in etwa? Und dazu kommen ja noch weitere Voraussetzungen, um letztlich den Silber Partnerstatus zu erlangen... Muss ich mich in einer sehr ruhigen Minute noch einmal mit beschäftigen. Dabei habe ich auch irgendwo gesehen, dass selbst in unserem Action Pack ja drei "Professional Abonnements" drin sind - die reichen uns aber leider aufgrund des fehlenden Office (Access) nicht aus. Wundert mich aber. Kostet das Action Pack nicht sogar weniger als ein "Professional Abo" im Bereich VS?! Aber darin sollen dann drei solcher Abos enthalten sein?! Klingt nicht plausibel...?! Egal, wäre für uns so oder so nicht von Belang. Danke dir noch einmal für deine Hilfe. Schönes Wochenende! Gruß Björn
  13. Hallo in die Runde, ich beschäftige mich grade mit dem Visual Studio-Abonnement und habe einige Fragen dazu - auch im Kontext eines (bereits vorhandenen) Action Packs von Microsoft. 1. Habe ich es richtig verstanden, dass ich die Action Pack Lizenzen "zur eigenen (beliebigen internen) Verwendung" nutzen darf (also sowohl "produktiv" als auch für eigene Test- und Entwicklungsumgebungen), die über das Visual Studio bereit gestellten Lizenzen aber ausschließlich für Test- und Entwicklungsumgebungen? Also letzteres ausdrücklich nicht für den produktiven Eigenbedarf? 2. Wenn es wie in Punkt 1 beschrieben ist, dann kann/darf ich ein Action Pack parallel mit einem Visual Studio-Abonnement nutzen? 3. Für beide Produkte gilt, dass die darin enthaltenen Lizenzen und Produkte ihre Gültigkeit verlieren, wenn das jeweilige Abo ausläuft, ja? 4. Im Action Pack habe ich ja eine fest definierte Anzahl an Lizenzen - wie ist das im Visual Studio Abo? Könnte ich hier theoretisch (intern) "unbegrenzt" oft installieren? Ich glaube, für den Moment sollten das die Fragen sein. Freue mich über Feedback. Gruß Björn EDIT / Nachtrag: Ich sehe grade im License Agreement (https://marketplace.visualstudio.com/items/ms.vs-enterprise-annual/license) gleich zu Beginn folgenden Satz: Der Preis von immerhin 3000 Dollar pro Jahr für ein "Visual Studio Enterprise" ist also quasi "pro Benutzer" zu verstehen? Würde man also ein ganzen "Entwicklungs-Team" damit ausstatten wollen (also dafür sorgen möchte, dass eine "beliebige" Anzahl an Benutzern im eigenen Entwicklungsteam das nutzen kann, muss man das x-mal oft beziehen? Kann ich mir kaum vorstellen. Davon ausgehend, dass man ja nicht sämtliche im Packet enthaltene Software braucht, könnte man sich "pro Benutzer" die Software ja dann auch quasi zum "normalen Vollpreis" kaufen und käme günstiger weg...?! Verstehe ich das falsch? Grade im Kontext zum Action Pack - wo ja auch so einiges "drin" ist, scheint mir der Preis als viel zu hoch, WENN ich das pro Benutzer machen muss. Würde mich über Feedback freuen. Gruß Björn
  14. Hallo Franz, ich bin hier noch ein dickes Dankeschön fällig! Danke Dir dafür, dass du dir hier die Mühe gemacht hast und das heraus gesucht hast. Dann kann ich ja die Version auf unsere Entwickler los lassen - wird uns einiges erleichtern :-) Mit der "Trennung" meinst du einfach zwei unterschiedliche Maschinen? Also wir nutzen für unseren eigenen "produktiven" Betrieb unserer ERP/CRM/DMS Software einen eigenen (Standard) SQL Server, der entsprechend lizenziert ist. Und so lange die "Developer Edition" nicht auch auf der selben Maschine läuft, genügt das dem Anspruch der "Trennung"? Denn grundsätzlich werden die Maschinen schon im selben Netz laufen und auch (vereinzelt) von den selben Personen genutzt werden? Bei diesem Satz muss ich aber nun doch noch mal genauer nachfragen. Je nachdem wie man "production envirnment" oder "product data" interpretiert.... ... für unsere Entwickler wären das durchaus "produktive Umgebungen", weil in diesen eben auch entwickelt wird - wir also durchaus "produktiv" darin unser Geld verdienen. Wie geschrieben, meistens nur mit "Demo" Datenbanken des Herstellers und manchmal auch mit (veralteten) Kundendatenbaken, die ausschließlich zum Test in dieser Umgebung sind... Diese Art der Definition ist aber nicht gemeint, ja? Gruß Björn
  15. Hallo Norbert, ja gerne - mach das. Um dann das Vorhaben noch einmal klar zu skizzieren: Wir wollen diese Developer Edition "beliebig" oft installieren. Es können innerhalb dieser Versionen Kundendatenbanken laufen - allerdings ausdrücklich nicht deren produktive Version davon, sondern ein beliebiger Export/Sicherung von einem beliebigem älteren Zeitpunkt, welcher dann bei uns in dieser Developer Version eingespielt wird. Und dies ausdrücklich nicht, um Fehler in der Kunden DB zu suchen, sondern ausschließlich um unsere eigenen Entwicklungen und Anpassungen gegen die Kunden Datenbanken zu testen. Um zu schauen, dass unsere Anpassungen auch mit der Kundendatenbank "harmonieren". Ist das der Fall, wird dann unsere Entwicklung ausgeliefert und der SQL Server wird ab dann nicht mehr benötigt - bis zur nächsten Anpassung/Aktualisierung unserer Software/Anpassung. Überhaupt werden also nur unsere Entwickler Zugriff auf die Developer Edition und den darin befindlichen Datenbanken haben - niemand sonst. Fehlen sonstige Informationen, um hier eine wohl informierte Aussage zu treffen? Gruß Björn
  16. Moin ihr beiden. Finde ich gut, dass hier ne kleiner Austausch diesbezüglich stattfindet. b***d nur, dass ihr euch da scheinbar nicht einig seid ;) Mag sich hier noch jemand äußern, der das definitiv weiß? Kann man sich direkt an Microsoft mit solchen Fragen wenden? Wie läuft das? Gruß Björn
  17. Na, wie ich eingangs geschrieben habe. Ich habe ja noch das z.B. SSD@RAID1 oder das SAS@RAID10, welches bisher exklusiv den VHDs zur Verfügung stand/steht. Die Überlegung ist schlicht, auch das Hostsystem dann auf diesen Raid Verbund zu installieren - natürlich Partitioniert c: für Host und sonstiges für dann für die VHDs. Ich war und bin hier eben am Meinungsaustausch diesbezüglich interessiert. Klar, ich spare 300 Euro und die wiederum könnte ich in nächst-größere SSDs investieren... aber ich würde gerne eure Meinungen dazu hören. Pros / Cons / sonstiges... Gruß Björn
  18. Hallo NorbertFe, also wenn das eine direkte Antwort auf mein Posting ist, dann muss ich einwenden, dass ich zu keiner Zeit vorhatte, wie auch immer von USB zu booten - das Stichwort haben andere hier eingebracht, woraufhin das Thema dann etwas in diese Richtung abdriftete ;) Gruß Björn
  19. N'abend! Also ich habe nichts dagegen, wenn das Thema (auch) etwas abschweift ;) Anforderungen *gg* War ja klar, dass eher früher als später dieses Wort hier fällt :D Es gibt keine - das ist ein komplett theoretisches Thema bzw. ein theoretischer Ansatz. Wie geschrieben stelle ich persönlich so eine Hardware Struktur (kleines SAS @ RAID 1 für Host zzgl. SAS/SSD RAID1/10 für die VHDs bereit, weil ich es quasi "immer schon getan" habe. Das mag ja nun nicht grade der beste Grund sein, dass auch zukünftig so zu betreiben. Deswegen die wie geschrieben für den Moment eher theoretische Frage an euch, ob es zwingende Gründe gibt, dass auch heute noch so zu tun oder woran ihr das fest macht, sich bewusst dafür oder dagegen zu entscheiden. Wie immer an dieser Stelle - ich persönliche komme aus dem KMU Bereich. Da kostet eine Serverhardware zwischen 3 und vielleicht 8 tausend Euro. Sehr wahrscheinlich total lächerliche Beträge für die meisten hier, aber das ist nun mal der Bereich, aus dem ich so komme. Entsprechend wird hier durchaus "auf den Euro" geschaut. Und wenn man also die beiden kleinen SAS Platten für das Hostsystem weg lässt, sind gute 300 Euro gespart - immerhin. Und je nach Anzahl der Festplatten insgesamt kann/darf es dann auch ein kleinerer RAID Controller sein, was ebenfalls die Kosten drückt. Und ich gehe davon aus, dass die VMs lokal auf dem Server liegen, also die Festplatten in den Server integriert sind. Kein ISCSI oder sonstiges. Gruß Björn
  20. Hallo zahni, vielen Dank für das schnelle Feedback. Mein Punkt 2 habe ich hier her: https://www.microsoft.com/de-de/sql-server/sql-server-2016-Editions Rechts-oben im Bereich "Developer" Edition. Dein Einwand bezüglich keine Kunden-Datenbank mit Echtdaten ist gut - eine Rückfrage hierzu, ob ich das richtig verstanden habe: Meint das auch Datenbanksicherungen, die mal "produktiv" waren, es aber nicht mehr sind (weil zB veraltet)? Man würde die Daten nicht einspielen um Fehler zu suchen, sondern einspielen um zu schauen, ob die eigene neue/erweiterte Programmierung auch mit den Kundendaten "harmoniert". Mehr würde mit dieser Kundendatenbank nicht gemacht werden. Gesetzt dem Fall, dass "keine Kundendatenbank" generell ausnahmslos "keine Kundendatenbank" heißt, wie löse ich die Anforderung, dass man möglichst "beliebig" viele SQL Server Installationen benötigt und gleichzeitig den SQL Profiler und mit SQL Datenbanken größer als 10 GB hantieren muss? Darf ich einen SQL Server Enterprise "beliebig" oft installieren? Gruß Björn
  21. Hallo in die Runde, nur um ganz sicher zu gehen: Man darf die "Developer Edition" vom SQL Server 2016 uneingeschränkt nutzen und auf so vielen Systemen installieren, wie man möchte, wenn man.... 1. diese Installationen ausschließlich "nicht produktiv" nutzt - also zB nur, um für Kunden Systeme zu entwicklen und 2. wenn man sich für "Visual Studio Dev Essentials" anmeldet Ja? So zumindest habe ich das verstanden. Freue mich über ein kurzes Feedback. Gruß Björn
  22. Mahlzeit, wie unterstützt du denn als Dienstleister einen Kunden bei so einem Audit - also wenn es überwiegend darum geht, "Rechnungen heraus zu suchen"? Du machst dann eine Bestandsaufnahme, also den IST Zustand der IT Landschaft und stellst zusammen, welche Lizenzen in welchem Umfang vorhanden sein müssten? Dann lässt du dir zeigen, was der Kunde diesbezüglich "dokumentiert" hat und daraus ergeben sich dann die Diskrepanzen. Der Kunde lizenziert dann ggfs. über dich/euch nach? Nun, dann werde ich mal versuchen hier intern die passenden Weichen zu stellen, dass bei einem möglichen Audit hier ein nicht ganz so hektischer Aufwand betrieben werden muss :D Gruß Björn
  23. Guten Morgen Nils, klingt, als würde das ein einigermaßen hektisches Wuseln auslösen, so ein Audit ;-) Habe kurz nach den von dir angesprochenen Excel Listen gegoogelt - kommt man da ran? Also als Vorbereitung, damit man weiß, was da auf einen zukommen kann und entsprechend diese Dinge schon einmal vorab auf Stand bringt. Naja, wenn es letztlich "nur" darum geht, Belege, also idR Rechnungen, zu zeigen, bekommt man das ja noch hin. Auch wenn die im Zusammenhang bezüglich der Lizenzen so ja auch erst einmal herausgesucht und zusammengestellt werden müssen... Gruß Björn
  24. Du hast eine Server 2012 R2 Standard Lizenz? Damit könntest du mit der Lizenz die Kiste als Hyper-V Server installieren und dann mit der selben Lizenz zwei virtuelle Systeme aufsetzen - einen DC und einen Anwendungsserver (SQL und Co.). Dann hast du die empfohlene Trennung der Systeme. Würde ich selbst in so kleinen Umgebungen ohnehin machen - also die Virtualisierung. Du bist mit den Maschinen einfach flexibler... Gruß Björn
  25. Hallo in die Runde, ich würde mich über ein paar Meinungen und Gedanken aus eurer Praxis freuen. Es geht einfach darum, dass ich bisher eigentlich immer bei der Planung eines Hyper-V Systems ein kleines RAID 1 bestehend aus zwei kleinen SAS Platten für das Host System genutzt habe. Und dann ein anderes/weiteres RAID System für die virtuellen Maschinen - also zB ein weiteres SSD @RAID 1 oder auch ein weiteres SAS @RAID 10. Ich habe bisher immer "gerne" das Hostsystem komplett vom virtuellen System getrennt, auch "physikalisch". Die Frage, die sich mir grade zunehmend stellt, ist halt, ob man das überhaupt (noch?) so machen muss bzw. sollte. Wenn ich zB ein SSD RAID 1 bestehend aus zwei Platten habe - und das RAID 1 laut Planung genügend Reserven bezüglich Plattenplatz bietet - was spricht dann dagegen, damit zwei Partitionen zu bilden und auf der ersten (kleinen) dann ganz normal das Host System zu installieren und auf der anderen dann die virtuellen Maschinen? Mir ist klar, dass das Host System jetzt nicht zwingend auf viel IO Performance angewiesen ist. Aber umgekehrt könnte man sich das zusätzliche Geld für die beiden kleinen SAS Platten ja auch sparen - und dafür ggfs. ne Nummer "Größer" bei den SSDs kaufen...?! Ich würde mich wie geschrieben einfach über ein paar Meinungen diesbezüglich freuen. Wie macht ihr das? Spricht was grundsätzlich dagegen, das Hostsystem und die Gastsysteme auf die selben Platten zu installieren? Gruß Björn
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