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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Hallo in die Runde, wir haben hier einen Kunden mit einem SBS 2011, welchen wir aktuell sukzessive auf aktuelle Strukturen umstellen. Der Exchange Server sorgt hier für etwas Kopfschmerzen. Die knapp 40 Postfächer sind nicht das Problem, eher der öffentliche Ordner, welcher aktuell 500GB+ in Größe aufweist. Hauptaugenmerk liegt dabei auf einen "Projektordner", in welchem sämtliche jemals vom Kunden getätigten Projekte als Unterordner eingepflegt sind. Und in jedem davon steht jede jemals gesendete oder empfangene E-Mail drin, die in dem jeweiligen Projekt in irgend einer Art und Weise Relevanz hat(te). Ein einzelnes Projekt kann sich über Jahre ziehen und entsprechend können es pro Projekt locker hunderte oder eher tausende von Mails sein. Das Ding ist groß und unübersichtlich - aber das Team des Kunden ist es wohl von Anfang an gewöhnt gewesen, eben so zu arbeiten und den öffentlichen Ordner als Ablagestruktur für die Projekte zu nehmen. Wenn ich den Kunden frage, soll selbstverständlich alles so bleiben, wie es ist. Niemand möchte sich etwas anderes angewöhnen oder die gewohnten Pfade verlassen. Aber die Administration - grade im Kontext der Sicherung / Wiederherstellung - ist doch eine Katastrophe. Der große Knall ist doch vorprogrammiert, oder? Gibt es hier Erfahrungswerte bezüglich so großer öffentlichen Ordner? Klar, wir könnten das einfach in einen 2016 / 2019 Exchange migrieren, aber macht das Sinn? Also den Kunden weiter so arbeiten zu lassen und das Ding früher oder später im TB Bereich liegen zu haben? Was sind die Optionen? Das irgendwie raus aus Exchange und aufs Dateisystem bringen? Für den Kunden sicherlich handhabbar, vorausgesetzt die (Ordner-) Strukturen blieben erhalten. Aber wie und womit exportieren? Ich nehme an, PST Dateien sind in dieser Größenordnung nicht mehr praktikabel? Was geht noch? Ein DMS System, welches über eine Schnittstelle die Strukturen übernehmen kann? Egal was gemacht wird - es muss für den Kunden handhabbar sein, also möglichst "nah" am bisherigen Konstrukt, aber es sollte auch vernünftig administrierbar sein. Freue mich über Meinungen und Erfahrungen. MfG Björn
  2. Hallo in die Runde, hier gibt es in einer 2016er Domäne (lediglich ein DC) bezüglich der Benutzer und Profile ein wenig Durcheinander. Konkret hat ungefähr die Hälfte der Benutzer (20 in Summe) einen Profilpfad im eigenen AD Objekt, (Reiter "Profil" => Profilpfad) hinterlegt. Das fällt wohl unter "historisch gewachsen" und soll nun einheitlich gehandhabt werden. Konkret: Keine Profilpfade mehr (und die grundsätzliche Vorgabe, bestimmte Dinge nicht mehr lokal zu speichern). Bleibt die Frage der Handhabung. Klar, man kann den Pfad dort einfach herausnehmen, aber gibt es hier etwas zu beachten? Müssen dann von Hand die Daten aus der Serverfreigabe lokal in das Benutzerprofil des Users kopiert werden? Liegen die dort so oder so in aktueller Form? Bitte um ein kurzes Feedback :) Vielen Dank. MfG Blase
  3. Hallo ihr beiden, habt vielen Dank für euer Feedback - auch wenn es mich in meiner konkreten Frage jetzt nicht so wirklich weiter gebracht hat Denn ich bewege mich hier ja ausschließlich im Datei Explorer von Windows und stelle schon hier Unregelmäßigkeiten fest. Dass hier andere Software (Stichwort "total commander") sich evtl. auch anders verhält, ist durchaus bekannt. Ich wollte es halt jetzt einmal ganz genau wissen und wirklich verstehen, wo die genannten "Grenzen" herkommen oder Ordner mit Dateien zusammen hängen. Aber gut, ist nicht kriegsentscheidend - eher Neugierde. Gruß Björn
  4. Hallo in die Runde, ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich im "normalen" (NTFS) Windows Dateisystem auf 256 Zeichen maximaler Länge limitiert bin - er also den kompletten Pfad sämtlicher Ordner Strukturen (inkl. Leerzeichen) zählt - und dabei auch noch die darin enthaltenen Dateien berücksichtigt. Nun beschäftige ich mich grade etwas näher damit muss feststellen, dass ich das Prinzip wohl doch nicht in Gänze verstanden. Ich habe hier konkret eine recht lange Ordnerstruktur: \\Server\Freigabe\bla\bla\bla....\ In Summe 206 Zeichen lang. Nun kann ich in diesem Ordner eine .txt Datei erstellen und den Namen exakt 36 Zeichen lang benennen (+Dateiendung - also 40 Zeichen insgesamt), bevor er mich nicht weiter schreiben lässt. Also ist hier mit dieser Datei bei dann insgesamt 246 Zeichen Schluss. Gleichzeitig kann ich im selben Ordner aber wiederum einen neuen Ordner anlegen - 30 Zeichen lang als Beispiel. Und in diesem Ordner wiederum kann ich immerhin noch eine 18 Zeichen lange Textdatei (zzgl. Dateiendung - also insgesamt 22 Zeichen) Diese Struktur hat also bereits eine Gesamtlänge inkl. Datei von 258 Zeichen. Im ersten Anlauf weniger als die vermeintliche Schallmauer von 256 Zeichen, im zweiten Anlauf sogar etwas mehr. Mag mir mal bitte wer genau die Zusammenhänge erklären - und warum er im ersten Beispiel so "schnell" dicht macht und im zweiten sogar noch mehr zu lässt? Vielen Dank. Gruß Björn
  5. Mahlzeit Norbert, ich wollte mal schnell nachholen Dir zu antworten - hier brennt grade die Hütte Hab vielen Dank für den Link. Den werde ich mal "abarbeiten".... Gruß Björn
  6. Moin Forum, ich habe hier einen SBS 2011 und in dessen Exchange eine Universelle E-Mail-Sicherheitsgruppe mit SMTP Adresse, die das entsprechende Team als interne Verteilergruppe nutzt. Ich möchte nun einem bestimmten Benutzer davon erlauben, diese Liste zu bearbeiten, also Benutzer heraus zu nehmen oder hinzuzufügen. Und zwar innerhalb seines lokalen Outlooks, weil er sich natürlich dafür nicht auf dem Server selbst anmelden soll. Geht das? Ist das schlicht der Eintrag "verwaltet von" in den Eigenschaften der Gruppe in der Exchange Verwaltungskonsole, wo ich dann einfach den entsprechenden Benutzer hinzufüge? Freue mich über Feedback. MfG Blase
  7. Meine Frage war ja auch recht simpel und drehte sich um den Funktionsumfang bezüglich Backup & Restore im Vergleich der beiden Produkte. Dass es uns hier letztlich (auch) darum geht, ein akkurates Monitoring über alle Kunden hinweg damit hinzubekommen, steht auf einem anderen Blatt und wird dann ebenfalls geklärt. Setzt aber voraus, dass hier eben die "Basics" stimmen. Dass es hier möglicherweise noch viel "größere" / teurere Produkte gibt - die gibt es immer. Aber als "Kleiner/Mittelständler" - mit eben solchen Kundenprofil sieht die gelebte Realität nun einmal so aus, dass hier oft auf jeden Euro geschaut wird. Und entsprechend werden hier langfristig strategische Entscheidungen gesucht. Nicht mehr und nicht weniger...
  8. Hallo zahni, die Kosten mögen für einen einzelnen Kunden betrachtet noch in einem gewissen Rahmen sein, aber wenn du als Dienstleister sämtliche deiner so versorgten Kunden in der eigenen, kompletten Überwachung drin haben möchtest - um eben nicht bei jedem Kunden einzeln schauen zu müssen - dann kostet das über alle Kunden hinweg richtig Geld. Deswegen eruieren wir für den Moment die Alternativen. Was da intern an Kosten angesetzt werden - naja...
  9. Hallo in die Runde, grundsätzlich sind wir hier von Veeam insgesamt sehr angetan. Lediglich beim Thema Kosten müssen wir in den stetig wachsenden Strukturen schauen, ob wir hier nicht eine vergleichbare aber günstigere Alternative auftreiben können. Aktuell ist Novabackup im Gespräch und wir werden uns die Tage intensiver damit beschäftigen - also Systeme aufsetzen und die Software entsprechend in diversen Szenarien testen. Ich wollte einfach mal in die Runde fragen, ob vielleicht jemand beide Produkte gut kennt und aus der Praxis berichten kann, wo hier tatsächlich Unterschiede zu Tage kommen, die in der Praxis (negative) Auswirkungen haben oder hatten. Bitte einfach pauschal von sehr komplexen Umgebungen mit allem "drum und dran" (Hyper-V, Cluster, Exchange, SQL,...) ausgehen. Freue mich über Feedback. MfG Björn
  10. Hallo ihr beide, also soll in meinem Fall der "Schuldige" das Update KB4338818 sein, welches installiert ist. Dafür soll dann KB4338821 helfen. Das wird grade installiert - ich bin gespannt. In spätestens 8 Stunden weiß ich es genau Habt vielen Dank für eure Hilfe! ps. wenn ich doch schon dabei war - kann ich die veralteten Einträge bezüglich des schon lange nicht mehr vorhandenen Exchange Server "Comserv" per ADSI-Edit löschen? Dann verschwinden die Einträge in der Ereignisanzeige hoffentlich
  11. Hallo Sunny61, das klingt in der Tat nach dem Problem. Stellt sich mir grade die Frage, ob ich das Update wieder entferne, oder das von dir angesprochene 22er (was mein Exchange bisher scheinbar noch nicht "gefunden" hat) einfach "drüber" installiere. Weißt Du, ob dieses Problem mit dem 22er behoben wurde? Ein Workaround, abseits der Deinstallation des 21er Updates, habe ich noch nicht finden können als Tipp... MfG Blase
  12. Guten Morgen Forum, EDIT: Mist, sehe grade, dass ich das fälschlicher Weise in das allgemeine Server Forum geschrieben habe. Sorry! Mag das bitte ein Moderator einmal in den passenden Exchange Teil verschieben? seit letzten Freitag hat unser Exchange 2010 (auf virtuellen Server 2008 R2 Enterprise - beides auf "aktuellem" Update Stand) wiederkehrende Probleme. Und zwar wird offensichtlich der komplette E-Mail Verkehr - intern wie extern - eingestellt. Outlook zeigt nach wie vor eine aktive Verbindung an - und die geschriebenen Mails gehen auch in den "gesendete Objekte", aber der Empfänger (extern wie intern) bekommt sie nicht. Ein Server Neustart löst das Problem (anschließend wird alles "normal" zugestellt), aber nach ca. 8 Stunden geht das Spiel wieder von vorne los. Wenn ich überlege, was denn wohl letzten Freitag passiert ist, fällt mir allem voran das Update rollup "0" (=> 21) für Exchange Server 2010 SP3 KB4091243 ein, welches einen Tag zuvor Abends eingespielt worden ist - zusammen mit einer Handvoll weiterer MS Updates. Kann das hier für die Probleme verantwortlich sein? Habe so zumindest nichts weiter darüber gelesen auf die Schnelle. Ich habe in den Ereignisprotokollen einen Eintrag gefunden, der zeitlich ziemlich genau mit dem "Ausfall" zusammen passt - habe ich hier angehängt. Das angesprochene Konfigurationsobjekt CN=COMSERV-SRVEXCHANGE (das Ereignis dort drunter ist der selbe Eintrag mit umgekehrter Nennung der Server) muss allerdings eine "Leiche" sein, weil der ehemalige Exchangeserver "Comserv" ein 2003er Windows Server mit Exchange 2003 war - der läuft hier seit vielen Jahren nicht mehr. Der wurde seinerzeit auf den aktuellen - oben genannten - "SRVExchange" Server migriert. Davon ausgehend also, dass diese "Leiche" hier schon ewig im AD drin steht - ist das jetzt purer Zufall, dass diese Meldung von der Uhrzeit her so ziemlich genau passt? Ich könnte mit ADSI Edit hier Einträge löschen, traue mich da aber noch nicht so recht ran. Ich habe hier alte Verweise auf den nicht mehr vorhandenen COMSERV in folgenden Punkten gefunden. CN=Services => Microsoft Exchange => Meine Firma => Administrative Groups => Erste administrative Gruppe => Routing Groups => Erste Routinggruppe => Connections => hier steht nur ein Eintrag => CN=Comserv-SRVExchange CN=Services => Microsoft Exchange => Meine Firma => Administrative Groups => Exchange Administrative Group => Routing Groups => Exchange Routing Group => Connections => hier stehen drei Einträge => CN=Exchange 2010, CN=SRVEchange-Comserv und CN=Text Messaging Delivery Agent Connector Das sind dann wohl - nehme ich an - die beiden im Ereignis Protokoll genannten Punkte. Kann die Einträge, wo der "Comserv" noch drin vor kommt, schlicht heraus löschen? Soll oder muss ich hier noch weitere Schlüssel löschen? Konkret fällt halt auf, dass in dem Bereich "CN=Erste administrative Gruppe" zwar diverse Unterschlüssel vorhanden sind, aber kaum bis keine Einträge - bis auf die oben von mir genannte "Connection" (CN=Servers z.B. auch leer). Sind das Reste vom alten Exchange 2003 und der 2010er schreibt alles in "CN=Exchange Administrative Group"? Bleibt ohnehin die Frage, ob das das Problem löst - zumal ich die Einträge auch schon vorher hatte. Aber wer weiß, was sich genau durch das Update geändert hat. Und sonstige Ereignisse habe ich um diesen Zeitraum - bisher - nicht finden können. Freue mich über Feedback, Ideen, Anmerkungen oder sonstige Hinweise MfG Blase
  13. Moin ihr zwei, wie so oft saß das Problem wohl wieder mal vor dem Monitor. Ich habe die Aufgabe auf dem 2008er Server gelöscht und erneut erstellt (wie eigentlich auch schon zwei mal zuvor). Aber irgendwas habe ich nun wohl anders (=> "richtig(er)") gemacht - nun läuft das Powershell Script über die Aufgabenplanung. Ich weiß zwar nicht was nun anders ist, aber mir soll es recht sein Danke für die Unterstützung! MfG Blase
  14. Moin ihr zwei, Was das Sciprt und den Umgang damit angeht, wird das auf beiden Server "identisch" gelagert und ausgeführt. Es liegt lokal auf der jeweiligen VM unter C:\Meine Firma\Backup.ps1 Die Aufgabenplanung wurde "als Administrator" gestartet und der Account, der diese Aufgabe speichert, ist der Domain Administrator. Innerhalb der Aufgabenplanung startet die Aufgabe "sofort" und ist das dann nach ein paar Sekunden mit einer "Erfolgsmeldung" fertig. Aktuell habe ich auf dem Server, wo es per Aufgabe nicht läuft, Powershell gestartet und mir das Script dort rein gezogen - und Return gedrückt. Jetzt läuft das schon ne Weile und macht, was es soll. Hmm, ok. Ich habe hier ehrlicher Weise nur viel "gegoogelt" und die mit Abstand meistens Aussagen waren halt, dass die .ps1 Datei mit dem Argument "-command" übergeben wird. Dazu läuft auf dem 2016er die Aufgabe eben auch genau so - also mit dem "-command" Schalter - augenscheinlich sauber durch. Bei der Recherche bin ich vereinzelt auch auf die anderen von mir genannten Argumente gestoßen - und habe sie ja auch ausprobiert. Das hatte aber auch kein Erfolg. Ich lasse das von mir grade manuell über Powershell gestartete Script noch sauber durchlaufen - und anschließend lösche ich die Aufgabe und erstelle sie erneut komplett von Null auf (auch mit dem "-File") . Mal sehen, ob ich dann weiter komme... Danke für die Hilfestellung bis hier hin! MfG Blase
  15. Hallo Forum, ich habe hier zwei Hyper-V Server, einmal in Server 2008R2 Std. und einmal in Server 2016 Std. Auf beiden lasse ich das Veeam Backup Replication (kostenlose Version) laufen und möchte nun mittels Powershell eine über Veeam automatisierte Sicherung der virtuellen Maschinen hinbekommen. Das Powershell Script wird auf beiden Servern mit der normalen Windows Aufgabenplanung gestartet. Auf dem Windows Server 2016 klappt das wie gewünscht, auf dem 2008 R2 Server nicht. Hier kann man manuell die Aufgabe starten, aber schon nach wenigen Sekunden ist sie auch schon wieder beendet. Ich stehe wohl auf dem Schlauch. Was ich wohl sicher sagen kann, ist, dass das Script als solches Funktioniert. Rufe ich das manuell auf dem 2008er Server auf, werden die Maschinen wie gewünscht gesichert. Mein Problem ist also die Aufgabenplanung selbst. In der Aufgabenplanung rufe ich als Programm die C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe auf und übergebe dann im Bereich Argumente mein Script: -command "C:\PfadZumScript\Script.ps1" So funktioniert das wie geschrieben erfolgreich auf dem 2016er Server jedenfalls. Ich habe schon die Argumente verändert: -noninteractive -command "&{C:\PfadZumScript\Script.ps1}" oder schlicht -File "C:\PfadZumScript\Script.ps1" Ändert alles nichts. Ideen? MfG Blase
  16. Moin lefg, den Bildschirm selbst als Ursache kann ich ausschließen. Man sieht ja sogar noch die Anmeldemaske und erst anschließend geht das Drama los. Aber auch hier bin ich nicht im Bereich Monitor - man kann zB mit dem Affengriff den Taskmanager öffnen (den man dann auch sieht). Das Problem liegt schon in Windows selbst - wo dort auch immer. Ich bin übermorgen beim Kunden - er hat jetzt erst einmal seinen alten PC angeschlossen und arbeitte so weiter. Ich schaue dann mal, was das Ereignisprotokoll sagt... Gruß Björn
  17. Hallo ihr beide. Danke für das Feedback! Es gibt keine Roaming Profile. Sind ziemlich frisch neu anelegte AD Konten, die aber komplett lokal auf der Maschine liegen (jeder User hat einen fest zugewiesenen Arbeitsplatz). Was so ein wenig GEGEN die Theorie des "korrupten" Benutzerprofils spricht, ist, dass es auch manchmal (nicht immer) mit einem anderen - ebenfalls ziemlich frischen - AD Benutzerprofil auf diesem PC auftritt. Das kurzfristige "Workaround" war ja, sich einfach mit einem anderen AD Konto dort auf dem PC anzumelden. Und wenn das läuft, sich wieder mit dem ursprünglichen Profil anzumelden. Das hat aber eben auch nicht immer geklappt - zuletzt zunehmend sogar wohl immer weniger mit identischem Fehlerverhalten. So zumindest beschreibt es der Kunde. Dann schaue ich mir mal die Treiber auf der Kiste an. Falls noch weitere Ideen vorhanden sind - immer her damit!
  18. Hallo in die Runde, ich habe einige neue Terra / Wortmann PCs mit Windows 10 Pro beim Kunden installiert und in die Domäne gehangen. Einer davon macht grade Probleme: Ein paar Tage lang war alles gut. Nach der Anmeldung als Domänen Benutzer wird aber nun das Profil, bzw. das Windows nicht vollständig geladen. Man sieht nur einen schwarzen Hintergrund, keine Icons, keine Leisten. Aber die meisten Tasten auf der Tastatur funktionieren. So kommt man zB in den Taskmanager und (darüber) dann in weitere Bereiche. Nach einigem Probieren kann ich folgendes sagen: Die Windows Taste funktioniert NICHT (keine Funktion, kein Feedback, keine Meldung) und auch über den Ausführen Befehl: ms-Settings: kommt man nicht in die neue Windows 10 Oberfläche. Man kommt nur (meist über "Umwege") in die alten Windows Bereiche wie Systemsteuerung und Co. rein - nicht aber in eine "Windows 10 Kachel". Scheinbar macht also genau dieser Bereich Probleme. Es ist jetzt nicht so, als hätten wir hier 100+ Versuche gestartet, weswegen folgende Aussage auch vielleicht nicht vollumfänglich richtig ist: Ein Neustart ändert nichts am Verhalten. Aber wenn sich ein anderer Benutzer anmeldet, dann hat der - meistens (nicht immer) - eine normale Anmeldung ohne Probleme auf der Maschine. Wenn sich dann der andere Benutzer wieder abmeldet, kann sich auch der ursprünglich für diesen PC vorgesehene Benutzer erfolgreich anmelden - meistens, wie gesagt. Und grundsätzlich macht der Benutzer, der eigentlich mit diesem PC arbeiten soll, auf anderen PCs überhaupt keine Probleme, kann sich überall erfolgreich anmelden. Ideen hierzu? Soweit ich das sagen kann, ist da Windows 10 und die sonstigen Sachen hier auf einem aktuellen Patch Stand. Und es sieht nicht so aus, als wäre anschließend noch irgend etwas "außergewöhnliches" installiert worden. Freue mich über Feedback - würde nur sehr ungern die Kiste noch mal platt machen. Gruß Björn
  19. Ach so.... :thumb1: :D Ok, dann habe ich dich in der Tat falsch verstanden. Finde die Aktion irgendwie lustig - simpel und gut. Wird aber nicht ganz "leicht" sein, tatsächlich zu überprüfen, ob das wirklich alles so funktioniert. Das sind ganz schön viele Themen, Prozesse und Zahnrädchen, die hier ineinander greifen müssen. Nur weil die Anwendung anschließend noch startet und meinetwegen ne Rechnung drucken kann, wäre das noch keine "Entwarnung"... Finde die Idee aber ziemlich gut... Gruß Björn EDIT @Doso - solche Sachen liegen bereits auf D - die Programme sowieso. C wurde seinerzeit einfach zu schmal bemessen, fürchte ich...
  20. Moin Dukel, ich stehe wohl grade auf dem Schlauch. Klingt sehr einfach, wie du das schreibst. Aber tatsächlich ist das doch ein erheblicher Aufwand, oder verstehe ich schlicht nicht, was genau du meinst...?! Wenn ich eine neue VHDX Datei erstelle, muss ich ihr ja erst einmal einen anderen Laufwerksbuchstaben in der VM zuweisen. Und mit "umziehen" meinst du dann schlicht, dass ich alles, was jetzt auf D ist dann auf die andere Partition packen soll. Also die komplette De- und Neuinstallation sämtlicher Programme und Funktionen, die eben noch auf D liegen. Anschließend wäre auf D nichts mehr und ich könnte sie löschen und entsprechend C erweitern... Ist es das, was du meinst? Dieser Aufwand ist tatsächlich sehr beträchtlich, ganz einfach weil auf D sehr viele verschiedenen Programme (zB SQL Server, ERP Softare, CRM Software,...) und Co liegen. Als Option im Hinterkopf, aber da wäre der Aufwand, eine ganz frische neue virtuelle Maschine aufzusetzen, auch nicht mehr viel größer, denke ich... Gruß Blase
  21. Hallo ihr beide, Ja, C und D sind auf der selben virtuellen Disk, es wurde innerhalb der VM partitioniert. Ich verstehe nun das Problem... Die Temp Ordner (Windows\Temp + %User%\Temp) wurden bereinigt und sogar schon die Windows Update Installer Dateien gelöscht. C ist komplett Oberkannte voll. Wie geschrieben, 2.5 GB - mehr war nicht drin. Die Temp Ordner auf D auslagern ist sicherlich ne Option, die zusätzlich Zeit verschafft. Guter Tipp. An Third Party traue ich mich ehrlicherweise nicht wirklich ran. Gibt es hier Erfahrungswerte? Kann man das wirklich machen? Der Einwand á la "funktionierendes Backup" vorausgesetzt sagt ja wahrscheinlich schon alles darüber... Danke euch. Gruß Björn
  22. Moin zusammen, Ich habe einen 2012 Standard Hyper-V Host mit zwei virtuellen Maschinen (DC + ERP Server). Letzterer hat zwei Partitionen (C + D) und ihr C war komplett voll. Ich konnte anfangs allerdings der virtuellen Maschine nicht mehr Plattenplatz zuweisen, weil ein Snapshot noch im System war, den ich aber so ohne weiteres nicht wegbekommen habe. Das war hier bereits ein Thema: http://www.mcseboard.de/topic/211470-snapshot-angeblich-da-aber-wo-wie-zusammen-führenentfernen/ Mit einem Ex- und Import der VM war dann der Snapshot weg (vielen Dank für den Tipp!) und ich konnte endlich der Maschine in der Hyper-V Konsole mehr Plattenplatz zuweisen. In der VM selbst kann ich allerdings nur D erweitern, nicht C. Durch etwas "aufräumen" konnte ich immerhin noch 2.5 GB an Platz auf C rausschlagen - mehr ist aber nicht (da waren die Windows Updates Installer Dateien schon mit drin). Weil auch die Hardware einigermaßen am Limit läuft, wurde direkt über eine Neuausrichtung gesprochen und ich habe das ursprüngliche Thema (Erweiterung der C Partition) erst einmal beiseite gelegt. Nun aber sagt der Kunde, dass dieser Server doch noch einige Monate durchhalten muss. Für mich bedeutet das aber auch, dass diese 2.5 GB nicht reichen werden und ich die C Partition doch noch erweitern muss. In der Datenträgerverwaltung der VM habe ich bereits 100 GB nicht zugewiesenen Speicherplatz (meine angesprochene Erweiterung der VM). Aber ich kann hier nicht C erweitern, sondern ausschließlich D. Bei C ist es schlicht ausgegraut. Ideen? Gruß Björn
  23. Heute scheint Tag der "Brennenden Hütten" zu sein :jau: Ich nehme an, dass ein Ex- und Import jeweils etwa "genauso lange" dauert (2+ Stunden) wie mein Kopiervorgang grade? Wahrscheinlich sogar länger, wenn dort eine Art "Zusammenführung" stattfindet?! Höre ich da aber ein paar Zweifel heraus, ob das wirklich das Problem löst? Ganz sicher nur dann mit dem Vollbackup und Wiederherstellung? Das Hostsystem hat zwar noch Reserven, aber 2 x bekomme ich so eine Maschine nicht "unter". Bevor ich also etwas wieder herstelle oder importiere, werde ich auf jeden Fall löschen müssen... Gruß Björn
  24. Moin Doso, Müsste: Get-VMSnapshot -VMName MeinVirtuellerServer nicht etwas auswerfen, WENN ein Snapshot für diesen Server vorhanden wäre? Ich habe das System nach wie vor "down" und kopiere die 800 GB (vhdx + avhdx) grade an eine andere Stelle, bevor ich hier "aktiv" werde... Gruß Björn
  25. Moin in die Runde, ich habe einen Server 2012 Standard, welcher Hyper-V Host ist. Es gibt hierauf zwei virtuelle Systeme. Bei einem davon soll die vorhandene Festplatte erweitert werden. Aber ich kann die virtuelle Festplatte nicht "bearbeiten", weil angeblich eine Momentaufnahme vorhanden ist. In der Hyper-V Konsole sehe ich keinen Snapshot. Ich habe die Maschine herunter gefahren, hier startet keine automatische Zusammenführung. Auf Dateiebene sehe ich für diese Maschine eine 600 GB große vhdx Datei UND eine 180 GB große avhdx Datei (EDIT - mit dem Namen meiner virtuellen Maschine am Anfang und dann einer Hexadezimalen Zeichenfolge dahinter). Also doch ein Snapshot?! Wenn ich in der Konsole die virtuelle Festplatte überprüfe, sehe ich die avhdx Datei. Darin kann ich das "übergeordnete Element überprüfen" - dann sehe ich die vhdx Datei. Handelt es sich hierbei also um einen Snapshot? Wie bekomme ich den weg, bzw. die Maschinen wieder "gemerged"? Freue mich über Hilfestellungen. Gruß Björn
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