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  1. Hallo zusammen, dieser Beitrag hat ja viele Interessenten...gibt es auch schon Feedback dazu? Was ich meine, hat irgendeine Bildungseinrichtung schon damit gestartet und kann dem Forum Feedback geben? Grüße, Franz
  2. Hallo zusammen, wenn die 2 Firmen mit mehr als 50% verbunden sind, sei es auch über 1 gemeinsame Holding, gilt bei kauf der Lizenzen es wie 1 Firma! Und genau.... bei Exchance wird der Zugriff auf den Server lizenziert, nie auf die Postfächer. Und ja 1 USER-CAL für 1 "natürliche Person" reicht aus. Viele Grüße, Franz
  3. hallo, hier mal der Link zu den Produktnutzungsbestimmungen seitens Micrsoft. https://www.microsoft.com/licensing/terms/de-DE/product/changes/OVOVS bei datum hab ich das aktuelle genommen, rein lizenzrechtlich müsste man ja immer das Datum im Pulldown selektieren, an dem man die Lizezen gekauft hat, also um super sauber zu sein. Aber in diesem Fall ist es ja nicht relevant. Ich denke alle stimmen zu, dass man beim Lizenzieren, wenn man keine WIN-SVR vorher hatte, die Server Lizenz benötigt und in den PURs steht ja dann drin, dass man auch relevante User/Device-CALs für den legalen Zugriff benötigt. (Mischen ja erlaubt!) Setzt man auf diesen WIN-SVR einen SQL-SVR on top, Lizernzierung im Modus SVR SQL-CAL Benötigt man auch relevante SQL-CALs ( Diese braucht man aber nie, wenn der SQL-SVR nach CORES lizenziert wird!) Erläuterung seitens MS zu SQL > https://www.microsoft.com/de-de/licensing/product-licensing/sql-server Beim WIN-SVR gibt es keine CAL-Ausnahme bei CORE-Lizenzierung. Microsoft ist leider nicht gewillt, Lizenzierung simpel und schriftlich zu erläutern, Oder sie kriegen es einfach nicht hin.... traurig. Aber beim Audit darf man dann heftig zahlen wenn man es falsch macht.... Viele Grüße, Franz
  4. Moin, wenn schon 20 x 2019er WIN-USER-CALs vorhanden sind und der neue(zusätzliche ) WIN SVR ( auf dem der SQL-SVR laufen soll) nur 2019 sein soll, dann brauchst du keine weiteren 2019er WIN-User-CALs! Weil > 1 2019er WIN-USER-CAL erlaubt innerhalb deines Firmennetzwerk dem User auf alle! 2019er WIN-SVR (oder älter) zuzugreifen! erst wenn Du dich für die Nutzung von WIN-SVR 2025 entscheidest, müssen alle WIN-USER-CALs, die auch nun auf den 2025er zugreifen durch neue 2025er WIN-CALs ersetzt werden. Wenn der SQL-SVR auf einem WIN-SVR läuft, müssen die Zugriffe auch immer mit WIN-CALs lizenziert sein, Wenn auf Linux, dann ja nicht ! Grüße, Franz
  5. Moin , Wenn nicht schon vorhanden, benötigtst Du beides, Also 1 x MS SQL Server 2022 Standard 20 x MS SQL Server 2022 User Cals 1 x Windows 2019 Server Std. 20 x Windows 2019 Server Std. Cals da SQL-CALs nie ! die WIN-CAL beinhaltet! Geld sparen darf/kann man, wenn man den WIN-SVR und die WIN-CALs als ROK-Version kauft, oder OEM-Version. Es müssen keine Volumen-Lizenzen sein. Man darf/kann aber, wenn man den Bedarf hat, innerhalb von 90 Tagen ab Kaufdatum auch die SA-only aus einem Voluemenvertrag dem ROK/OEM WIN-SVR-Thema hinzufügen. Soweit ich weiss, gibt es das SQL-Thema nicht via ROK/OEM.... Viele Grüße, Franz
  6. Hi zusammen, es gibt die 2 Wege auch im Academic-Preislevel: Endweder auf der Schiene 365 und via CSP oder via dem academischen OVS-ES = OPEN-VALUE-ES in dem man zwar die Lizenzen mietet(aber lokalsind), aber nach 3 Jahren auch herauskaufen darf/kann. billiger sind nur noch die Lizenzen, die "vom LKW gefallen" sind :) Grüße, Franz
  7. Hi zusammen, Ihr habt so recht ! Und schlecht/falsch beraten kann beim Audit sehr teuer werden ! ( viel teurer als ein erfahrener Berater ...smile* ) Viele Grüße, Franz
  8. Hallo zusammen, sorry für den späten Beitrag/Antwort ! Neben Vendosoft gibt es in München auch die U-S-C.de, bei betreiben seit vielen Jahren das Geschäft mit gebrauchter Software. Normalerweise , wenn man sich an die seitens Microsoft vorgegebenen Regeln hält, gibt es keine Probleme beim Audit. Regeln: Man kann/darf nur Kauf-Lizenzen aus den Volumen-Lizenz-Verträgen übertragen, also keine Miet-Lizenzen (außer man hat eine Buy-out gemacht= raus gekauft!) Benutzung des Formulars „Perpetual LicTrans Form“ zu Deutsch „Formblatt zur Übertragung von zeitlich unbeschränkten Lizenzen“ Die relevanten Lizenzen müssen von dem Gerät deinstalliert sein! und die abgebende Firma muss diese Löschung schriftlich bestätigen. Sogar in den PURs wird das Thema behandelt: Erwerb & Verlängerung von Software Assurance > „Bei einer Übertragung von zeitlich unbeschränkten Lizenzen ist der Übertragungsempfänger berechtigt, innerhalb von 30 Tagen ab dem Übertragungsdatum Software Assurance für diese übertragenen Lizenzen zu erwerben, sofern der Übertragende für die Lizenzen bis zum Übertragungsdatum aktive Software Assurance aufrechterhalten hat.“ Und das war es schon! Vendosoft und auch die U-S-C halten sich seit vielen Jahren daran, deswegen auch keine Auditprobleme. Grüße aus München, Franz
  9. Hallo zusammen, noch ne Anmerkung zu dem Thema: Wer Schulkinder hat und auf dem privaten Device legal sein will, gerne an den IT-Lehrer oder an euch bekannten Schulen den Link hierzu weiterleiten. Leider zu viele kennen diese legale Einsparungsmöglichkeit nicht .... Geldsparen mag ja jeder ...smile. Viele Grüße, Franz
  10. Krasses Sparpotential für Bildungseinrichtungen !!! Hallo zusammen, Versuchte Kurzfassung: Ist ein Volumen-Vertag auf Miet-Basis! Lizenziert wird ausschließlich nach FTEs (Full-Time-Employes = Lehrer u. Verwaltungsangestellte der Schule). Für unter 1.000 FTEs gibt es via Partner/Distribution den Vertrag OVS-ES (aber ab mind. 5 FTEs) Für über 1.000 FTEs gibt es via Partner/LSPs den Vertrag OVS-EES Einfaches Beispiel für den OVS-ES: 1 Bildungseinrichtung mit 10 FTEs und 100 Schüler, hier müssen nur die 10 FTEs lizenziert sein. (man kann/darf mit einer Unmenge von MS-Produkten/ABO-Plänen standardisieren!) z.B. Office-Pro für alle 10 FTEs heißt/erlaubt auf jegliche Devices der Bildungseinrichtung dieses Office-Pro zu installieren/zu nutzen, egal wie viele Devices diese hat + auf jegliche schuleigenen Device die diese Bildungseinrichtung aus bestimmten Gründen Schülern zur Verfügung stellt! d.h. die Anzahl der genutzten schuleigenen Devices ist nun „unbegrenzt“. Wenn so, wie im o.g. Beispiel, dann gilt: Teacher- & Student Advantage Benefit Lehrkräfte, Mitarbeiter und Schüler können ohne Zusatzkosten Microsoft 365 Apps for enterprise (ehemals Office 365 Pro Plus) inkl. einem 15-fach Installationsrecht pro Nutzer auf bis zu 5 PCs/MACs, 5 Tablets und Smartphones erhalten. Voraussetzung ist, dass die Schule(Bildungseinrichtung) Microsoft Office schulweit gemietet hat. Berechtigung zu Studentenvergünstigungen nach Qualifizierendem Programm Link zu den PURs > https://www.microsoft.com/licensing/terms/de-DE/product/StudentUseBenefitsandAcademicPrograms/OVSES Die dortige Tabelle definiert die Studentenvergünstigungen für spezifische über Programme für Forschung & Lehre lizenzierte Produkte. Für jedes Produkt in der ersten Spalte werden die angemessenen Studentenvergünstigungsprodukte sowie die Anzahl von verfügbaren Lizenzen für Studenten pro bezahlter Lizenz für die FTEs aufgeführt. Da in dieser Liste ein „Faktor“ seitens Microsoft eingebaut ist, „Faktor“ = Verhältnis FTEs zu Schülern, muss man ev. die Anzahl FTEs passend zu vorhanden Schüleranzahl erhöhen.. z.B. beim Office-Pro: 10 FTEs erlauben den aufgeführten Benefit für 150 Schüler zu lizenzieren, hat man aber 180 Schüler, geht man auf 12 FTEs …. etwas teurer, aber weitern „extrem günstig“. Klingt teilweise kompliziert, ist es aber nicht wirklich, wenn mein einen erfahrenen Vertriebler beim Partner/Distribution erwischt! Mit diesem Mietvertrag, kann man perfekt zu extrem günstigen Kosten die komplette Bildungseinrichtung lizenzieren und durch die Teacher- & Student Advantage Benefits auch die privaten Devices !!!! So erreicht man das heiße Thema „Digitalisierung“ J Eine Gemeinde/Stadt kann solch einen OVS-ES auch für mehrere Schulen zusammen definieren … Unternehmen mit Ihren Akademien, sollten auch prüfen, ob sie mit diesen unter Bildungseinrichtung fallen ! Dann mal viel Spaß beim Geldsparen und Installieren. Viele Grüße, Franz
  11. Hallo Nils, ich vermute, befürchte, das Thema beim WIN-SVR wird noch kommen, noch traut sich MS nicht daran, würde einen riesigen Aufschrei erzeugen.... Ich hatte die PURs gecheckt, bis jetzt betrifft es nur die o.g. SVR. Leider haben einige "Berater" diese Veränderung nicht gelesen, hatte letztens eine doch heftige Diskussion bei einem Kunden, konnte es aber dann mit der PUR-Onlineseite beweisen .... dumm gelaufen für den "Berater". Viele Grüße, Franz
  12. Hallo zusammen, Betrifft: Alle Exchange-, SQL-, SharePoint-, Project-SERVER (hoffe, ich habe keinen vergessen) Betrifft: Lizenzen aus CSP !! OPEN, OPEN-VALUE (auch Subscription (Miete) ) MPSA(SELECT) und EA CSP deswegen, weil ja immer ein SA- Äquivalent – Anteil dabei ist ! So um den 1.Oktober 2022 hat Microsoft in den PURs eine meist überlesene Änderung eingeführt. Bis dahin war es egal, ob die CALs auch SA hatten. Seit ca. 1. Oktober 2022 ist es nicht mehr egal >>> Wenn der Server aktive SA hat, müssen alle CALs, die auf diesen SVR zugreifen (auch indirekt!) auch aktive SA haben. Textauszug aus den aktuellsten PURs: Nur Abonnementlizenzen oder Lizenzen mit aktiver Software Assurance. Alle CALs, die für den Zugriff auf die Software unter diesem Modell verwendet werden, müssen ebenfalls als Abonnementlizenzen erworben werden oder über eine aktive Software Assurance verfügen… Das schmerzt beim Audit finanziell sehr! Viele Grüße, Franz
  13. Hallo zusammen, auschließlich EA und MPSA (ehemals SELECT) Kunden haben Test-Lizenzen in Ihren Verträgen und damit würde so was lizenzrechtlich sauber sein ! Wenn die Tests ok sind, dann migrieren und dann soofrt vom alten Device entfernen. Alle anderen haben das Lizenzrecht "am Hals", d.h. : Habe ich eine Hardware ohne Lizenz und installiere/nutze eine Lizenz darauf, auch wenn es nur kurze "Momente" wären, muss man dafür eine Lizenz ausreichen lizenzieren/kaufen. Gleichzeitige Nutzung 1 Lizenz auf 2 Geräten ist somit nicht erlaubt. Viele Grüße, Franz
  14. Hallo zusammen, schade, dass der relevante Distri / bzw. LSP (falls es ein SELECT/MPSA war) nicht vertrieblich gut war, man hätte wegen dem WIN-SVR den Vetrag um 1 Jahr verlängern können .... naja... hatten wohl zu viel Stress.... Aber ansonsten haben Norbert und Nils vollkommend Recht. Viele Grüße, Franz
  15. Hallo zusammen, Gilt nur für Käufe in den letzten zurückliegenden 90 Tagen und auch nur für OEM- Systembuilder und ROK-Lizenzen, für Server- und auch CAL-Lizenzen!! EA-, SELECT- MPSA- OPEN-VALUE- Kunden können ja „SA-only“ dazu kaufen, je kürzer die Vertrags-Restlaufzeit ist, desto günstiger! Auszug aus den PURS: Kunden können die Option auf den Erwerb einer SA für bestimmte Lizenzen haben, die im Einzelhandelskanal (vollverpacktes Produkt) oder bei einem Originalgerätehersteller (OEM) innerhalb von 90 Tagen ab Kaufdatum erstanden wurden, wie in nachstehender Übersicht beschrieben. Unter dem Open Value-Programm gilt diese Option nur für nicht organisationsweite/unternehmensweite Produkte. Im Rahmen von Konzernverträgen gilt dies nur für Zusatzprodukte. Kunden, die Software Assurance für OEM- oder Einzelhandelslizenzen erwerben, haben die Möglichkeit, die Volumenlizenzsoftware für die aktuelle Version jederzeit zu installieren und zu verwenden. Pool Full Packaged Products OEM Programme Anwendungs-Pool N. z. SA nur wie nachstehend aufgeführt verfügbar Das gilt für die Open-Lizenz, MPSA, Select, Select Plus und die nicht organisationsweite Option unter Open-Value-Verträgen sowie zusätzliche Produkte unter Konzernverträgen. Gilt nicht für Konzernprodukte unter Open Value- und Konzernverträgen. Server-Pool SA verfügbar SA verfügbar Viel Spaß und Grüße, Franz noch 1 Zusatz... wenn noch "alte" 2022 SVR-Lizenzen im Markt günstiger als die 2025er vorhanden sind. einfach die 2022er kaufen und mit der 2025er SA-only in 90 Tagen koppeln...geht auch ...smile*** Viele Grüße, Franz
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