heiner.hemken

Eine Testversion zum Herunterladen gibt es nicht mehr. Ich habe wochenlang versucht, diese von Microsoft zu bekommen, aber pustekuchen. Jedesmal kam der Hinweis, sich das MS Press Buch zu kaufen, obwohl mir die MOC-Unterlagen vorlagen. Auch auf meine Frage, ob es denn so schwer ist, von Microsoft Seite für die, die MCSA/MCSE werden wollen, diesen Service anzubieten, kam überhaupt nichts. Das wirft absolut kein gutes Bild auf Microsoft.

Leider macht sich aber Prometric nicht die Mühe, die Kommentare zu lesen. Und da sind einige Klopfer bei, die von inhaltlichen Fehlern bis dahin gehen, dass Antwortmöglichkeiten vorgeschlagen werden, die nicht zur Aufgabe passen. @baba85 Wenn Du die Inhalte verstanden hast, dann ist es wirklich kein Problem, die Prüfung auf englisch zu machen.

Was erwartest Du den jetzt? Soll keiner mehr über seine Erfahrungen schreiben, nur weil evtl. keiner die Situatuion beurteilen oder was ändern kann? Da frage ich mich, wofür gibt es eigentlich Foren, wenn nicht genau dafür. Hast Du die anderen Mitglieder mit positiver Meinung auch mal gefragt, ob ihr einziger Zweck für die Boardmitgliedschaft ist, hier "Werbung" zu machen? Ist genauso unpassend, wie Deine Frage und ich würde das als persönlichen Vorwurf verstehen, was einem Moderator nicht passieren sollte. Meine Meinung!

Definitiv die MS Press Bücher. Die MOC-Unterlagen dann noch anzusehen, ist Zeitverschwendung.

Woher hast Du denn den Begriff IT-Manager? Eine Berufsbezeichnung ist das ganze nämlich nicht. Daher wird es wohl auch nicht die klassische Angabe irgendwelcher Fähigkeiten geben.

Also zum Selbstudium eignen sich die MS Press Bücher in Verbindung mit Nicole Laue, Addison Wesley u.ä., wenn denn noch nötig, am besten. Dazu dann noch eine virtuelle Testumgebung. Bei den MOC-Kursen steht und fällt die Qualität mit dem begleitenden Unterrricht, da in den Büchern nicht alles hinreichend erklärt wird und weiterhin die Übungen dort aufgrund der fehlenden Testumgebung von MS nicht nachvollzogen werden können. Teilweise fehlen sogar Inhalte in den MOC-Unterlagen, die in den MS Press Bücher vorhanden sind. Ach so, es ist nicht gewährleistet, dass man, wenn man einen Kurs besucht, dort auch auf andere Admins stösst und so dort kein Erfahrungsaustausch möglich ist.

Nimm mal die 127.0.0.2

Dann hoffen wir mal, dass die potentiellen Arbeitgeber dieses ebenso sehen. Meine Erfahrung zeigt leider gegenteiliges. Es gibt sogar so verrückte Firmen, die einen Admin auf 400 Eur Basis beschäftigen wollen und der dann alle Servicedienstleistungen abdecken soll. Wahnsinn!

Meiner Meinung nach sind die MS Press Unterlagen das beste, was Du nutzen kannst, da es u.a. auch Tipps zur Prüfung bzw. Verständnisdefinitionen gibt, wie MS bestimmte Formulierungen in den Prüfungen verwendet. Am Anfang der jeweiligen Kapitel ist doch jeweils beschrieben, was der Inhalt ist und welche Kompentenz man nach dem lernen erhalten sollte. Wenn Du da den Inhalt schon kennst, kannst Du dass ohne Probs überspringen. Blättere einfach durch und lies nur die Prüfungstipps. Letztlich erwartest Du eine Komprimierung des Inhalts, die immer zu Lasten der Verständlichkeit oder des Verständnisses geht. Das, was Du da vermeintlich an Zeit sparst, musst Du dann durch praktisches Üben nacharbeiten. Der wirklich einzige Faktor Zeit zu sparen ist, wie schnell oder eben langsam man den Inhalt versteht. Am meisten hilfreich ist es, sich eine virtuelle Umgebung zu schaffen, um hier die vermittelten Inhalte praktisch anzuwenden.

Ah so, dass wusste ich nicht, kenne die Dumps gar nicht so gut, wie andere ;-)

@Persilmann Nochmal nachdenken. Die Schwierigkeitsstufe wird die CB Leute nicht mal im Ansatz interessieren, da es durch das Braindump keine Schwierigkeitsstufen gibt. Ist ja egal, was man da büffelt.

@eyeswide Kannst Du mal so ein Ziel nennen? Ich kann mir da absolut nichts drunter vorstellen, weil ja eigentlich eine interne Dienstleistung. Oder machst Du externen Support? Danke schön.

Nichts anderes schreibt doch der Threadstarter zu den Videos. Na ich finde es aber bedenklich, wenn im richtigen Leben, Du für eine Leistung an einen anderen zahlen sollst, und wie Du schreibst, die Arbeit dann auch noch selbst machst. Oder hast Du nur aus/von den Videos gelernt? Obwohl eigentlich ist ja das das richtige Leben. Also überleg lieber nochmal, ob dass so richtig ist.

Öhm, gilt in diesem Hause nicht der Artikel 5 GG?

Ich habe die besten Erfahrungen gemacht, wenn man sich die Mühe macht und ein fiktives Unternehmen erstellt, welches dann in der Struktur abgebildet wird. Da lernt man am meisten. Sind schliesslich die realistischten Anforderungen. @boardadmin Auch, wenn ich der Überzeugung bin, dass Wissen durch nichts zu ersetzen ist, will mir die Art des Umgangs in diesem Fred nicht ganz einleuchten. So, wie behauptet wird, dass Braindumps keinen Vorteil bringen und man auf Verstehen und Wissen setzen soll, so bewirkt doch die Art und Weise mit der das Thema rigide abgehandelt wird, ganz genau gegenteiliges. Wie soll denn der Interessierte einerseits die Bereitschaft an Wissen und Verständnis entwickeln, wenn auf eine schon fast unterdrückerische Art und Weise das Thema abrupt beendet wird? Einsicht erzeugt man nicht durch Bevormundung und schon gar nicht in befehlendem Ton! Das ist Lebenserfahrung. Heiner

Ich finde die MOC-Unterlagen sind nicht ausreichend, da muss von seiten des Dozenten sehr viel mehr gelehrt werden. Ich mache zur Zeit das Ganze im Videokurs ohne Dozenten und auch hier, obwohl die Zeit recht lang ist und selbst einteilbar, nutze ich die MS Press Bücher.

Wann läuft das Backup? Schon mal überlegt evtl. ein Leistungsindiokatorenprotokoll bzw. eine Ablaufverfolgung anzulegen?

Mache es etwas anderes. Lass Dir von Dell die Bestätigung allgemeingültig geben. Sowas macht man nicht vom Mitarbeiter abhängig, da gäbe es ja dann immer noch die Möglichkeit seitens Dell, sich auf das fehlende Wissen des MA oder dessen fehlende Qualifikation zu solchen Statements rauszureden.

Aus eigener Erfahrung bringt die Demo wenig, wenn es um das grundsätzliche Verständnis von Sicherheit geht. Der Gedanke es mit einer Versicherung zu vergleichen, ist meiner Meinung nach der beste, da du letztendlich den Wert der Daten und deren Verlust für den Kunden nicht nachvollziehen bzw. bestimmen kannst. Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch, den Kunden zu fragen, ob er etwas dagegen hätte, wenn seine Daten im Internet veröffentlicht würden. Das ist allerdings schon sehr provokativ, hat aber schon ein paar Mal geholfen. Schlussendlich zählt allerdings nur, dass man dem Kunden in Abhängigkeit des Servicevertrages, auf diese Problematik hinweist und sich freundlich aber bestimmt bestätigen lässt, dass diese Leistung nicht vom Kunden gewünscht wird. Somit zeigt man dem Kunden, dass das Thema sowohl für Dich bzw. Deine Fa. als auch den Kunden wichtig ist und Du bist gleichzeitig haftungstechnisch aus dem Schneider. Heiner

Ja genau, den meinte er. Dnn wüsste er auch, wo ich bin. Also alles verschlüsselt hier

@Poseudon Und wo sitzt dur gerade? Sagt Dir die Bezeichnunge GENF irgendetwas?

Wenn Dein Bekannter geläutert ist, kann man ihm nur raten, Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu stellen. (Identitätsmissbrauch, Urkundenfälschung, Betrug gegen die Person im einzelnen und gegen Prometric im Ganzen). Sollte sich ja ohne weiteres nachweisen lassen. Einerseits aufgrund der nachvollziehbaren Zahlungen und der Tatsache, dass Dein Bekannter über Bestätigungen absolvierter Prüfungen verfügt, soweit dem so ist, obwohl er an diesen nicht teilgenommen hat. Im Falle des konsequenten Handelns Deines Bekannten, so wie er es in der Vergangenheit gemacht hat und wohl auch weiter tun wird, müsste er mächtig Druck auf Prometric ausüben. Auf das Arbeitsverhältnis bezogen, sollte es dann keine Probleme geben, auch wenn der AG das erfährt, soweit Dein Bekannter in der Lage ist, die erforderlichen Sachverhalte zu beherrschen. Ein fahler Nachgeschmack wird aber beim AG bleiben und das sollte man nicht unterschätzen. Heiner

Ist híer als Favorit auf den Maschinen gespeichert, allerdings ist bislang noch kein "zwingender" Hinweis erfolgt. Wieso siehst Du da ein Problem?

Hallo, ich mache Zur Zeit gerade ein Training zum MCSE 2k3 bei New Horizon. Die Videotrainer sind im Grunde genommen, bis vielleicht auf eine Ausnahme, alle verständlich. Sollen aber natürlich nur einen roten Faden an die Hand geben, an dem man sich dann mittels eigener Übungen und Nachlesen von Sachverhalten, orientieren kann. Die Begleitung durch den MCT ist eigentlich ein Widersprich in sich, da diese Lernform ja idividuell durch den Lernenden selbst in Geschwindigkeit und Inhaltstiefe bestimmt wird. Wenn man also davon ausgeht, mit schöner Regelmässigkeit den MCT fragen zu müssen, so ist diese Form der Weiterbildung dann nicht sinnvoll. Entweder auf den Stoff und/oder die Person bezogen. Heiner