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Der_MCSE

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  1. Na, wenn Du schon einmal etwas autodidaktisch gelernt hast, dann steht Dir beim MCSE 2003/MCITP auch mit der richtigen Literatur nichts im Wege. Durch das Videotraining von New Horizons gibt es ja das Problem nicht, ob ein Kurs stattfindet oder nicht, da jeder Zeit begonnen werden kann, es sei denn, es steht kein Arbeitsplatz zur Verfügung. Die Wahrscheinlichkeit geht aber wohl gegen Null. Ein Rechner mit zwei Display ist schnell hingestellt. Allerdings möchte ich Dich noch einmal auf meinen Beitrag #4 hinweisen. Es macht nämlich keinen Sinn, wenn Du verzweifelt versuchst, dem Videotutor zu folgen, um nachher nur festzustellen, dass Du Zeit verschwendet hast und die Inhalte per Buch erschliessen musst bzw. besser erschliessen kannst. (Das gilt für den MCSE 2003 - Kurse 2178,2183,2616,2195) "Ich brauche eine IP-Adresse" - Insider wissen, was gemeint ist. @Sys-Eiche Du bist ja bestimmt auch schon bei "Achte mal" angekommen und wirst nachvollziehen, was damit gemeint ist. "Was auch immer" ist auch nicht schlecht. Der_MCSE
  2. Was für Anwendungen sollen denn das sein? Und wie willst Du die VLANs definieren? Es gibt wohl die Möglichkeit die Schnittstellenmetrik von Netzwerkkarten unterschiedlich festzulegen.
  3. Na, zum Fragen klären, gibts doch das Forum und vielleicht findest Du ja auch eine Möglichkeit bei einer Lerngruppe mitzumachen. Wenn Du einen Kurs machst, dann sollte dieser aber die Hauptaufgabe, nämlich das Wissen zu vermitteln, leisten. Sonst machst Du Dir nur unnötig doppelte Arbeit.
  4. Du solltest feststellen, welcher Lerntyp Du bist. Evtl. kommt ja auch die Möglichkeit, sich das Wissen autodidaktisch anzueigenen, in Betracht. Da es immer von Vorteil ist, die Konstellationen an virtuellen Maschinen zu machen, wäre dieser Teil beim Lernen in Eigenregie schonmal von grossem Vorteil. Du musst natürlich die Möglichkeiten dazu haben (Rechner usw.). Weiterhin käme dann noch die Literatur dazu, meiner Meinung nach ist die MS Press am besten geeignet (Core Pack + 70-270 Win XP oder 70-620 Vista + evtl. 70-284 Exchange 2003) Allerdings ist die 70-620 vorzuziehen, damit es zum MCITP EA nur noch zwei Prüfungen sind, obwohl es schon eher sinnvoller ist, gleich den MCITP zu machen. Oder beim MCSE 2003 dann die Exchange Prüfung 70-236 ablegen. Du sieht beim selbständigen Lernen stehen Dir mehr Varationsmöglichkeiten offen, die vielleicht auch Deinem Wissen oder Neigung entgegenkommen, während in der Unterrichtsform oder im Einzelunterricht die einzelnen Inhalte/Prüfungen vorgegeben sind. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann vereinbare doch mal eine Probelernmöglichkeit bei den Anbietern. Bei New Horizons ist das möglich. Achte dabei aber bitte unbedingt darauf, dass Du Dir Sequenzen aus den Kursen 2178, 2183 oder 2195 ansiehst und Du Dir nur auf diesen Dein Urteil bildest. Diese stellen die grössten Anforderungen an den Lernenden, da es sehr schwer bis unmöglich ist, dem Lehrenden aufgrund der Sprache und fehlenden Didaktik zu folgen.
  5. @blub Um Deine Frage zu beantworten: Nein, ist sie selbstverständlich nicht! Und ich hege keinen Unmut gegen New Horizons, da ich, wie geschrieben von dem System Videotraining überzeugt bin, alleine von der Ausführung nicht. Nun um die Situation beurteilen zu können, muss man entweder selbst die Erfahrung gemacht haben oder halt von denen anderer, wie sie hier geschildert werden, u.a. auch positive, lesen. Aus diesem Grund auch mein Erfahrungsbericht, und sicherlich der der anderen. Eine Änderung der Situation kann leider nur in dieser Form geschehen, einerseits da es diese Situation ja schon gibt und bisher von seiten der Teilnehmer wohl keine Notwendigkeit gesehen worden ist, etwas zu ändern, trotz häufig geäusserter Kritik (meine Erfahrung vor Ort in zahlreichen Gesprächen). Zum anderen aber gibt es keine Einflussmöglichkeit auf den Massnahmeträger (Arbeitsamt, Jobcenter usw.), der diese Kosten trägt. Ich sehe einzig und alleine die Chance, dass System Videotraining zu unterstützen, in dem durch die Nachfrageseite (potentielle Teilnehmer) Änderungsbedarf erzeugt wird über die Einschätzung der Qualität dieser Schulungen, wobei sich natürlich jeder seine Meinung selbst bilden muss. Ist es nicht gerade Sinn und Zweck eines solchen Boards von der Erfahrung der anderen zu lesen bzw. bestimmte Fragen zu stellen, um dann von der Expertise der Mitglieder zu profitieren? Wäre dem nicht so, dann, so denke ich, würden eine Menge Einträge nicht vorhanden sein. Und ich kann es aus eigener Erfahrung schreiben, ich habe schon einige Inhalte durch dieses Board gelernt. Ferner habe ich versucht mit meinem letzten Beitrag einfach die Relationen aufzuzeigen und zu hinterfragen, mehr nicht. Der_MCSE
  6. @Sys-Eiche zu 1. Liegen Dir die MS Press Bücher als Nutzungsexemplar vor oder sind sie Dein Eigentum von NH bezahlt? Wenn letzteres alle Achtung. WOW 13.000 Eur ist schon ganz schön happig. Sowohl die MS Press Bücher, als auch das Internet sind aber keine Leistung von New Horizons. Du wirst ja sicherlich auch nicht an jemanden viel Geld bezahlen und der Dir dann sagt, wo Du die Informationen findest, damit Du die Arbeit selbst machen kannst. Zu 2. Das ist sehr erfreulich. Da scheint es wirklich bei den Trainern unterschiedliche Vorstellungen zu geben. Zu 3. Wenn Cert**** nur zu dem von Dir beschriebenen Zweck genutzt werden sollte, warum besteht dann der gesamte Fragenpool aus original den Fragen, die in den Prüfungen geprüft werden? Da ist es nur logisch, dass es sich die Teilnehmer einfach machen und nur auswendig lernen. Zu 5. Diesen Punkt hat keiner als wichtig erachtet. Lediglich konnte man hier wohl sehen, dass man Unterschiede zwischen Selbstzahlern und vom Arbeitsamt geförderten macht, obwohl auf den Geldscheinen nicht erkennbar ist, von wem sie sind. Zu 6. Es ging nicht darum einzelne Fehler in Videos zu bemängeln, obwohl es hier schon kapitale gegeben hat, sondern aufzuzeigen, dass es hier erhebliche didaktische Unzulänglichkeiten gibt, die soweit gehen, dass die Inhalte unverständlich sind. (Kurse 2178, 2183 und 2190 als Beispiel) Zu 9. Also erst einmal ist Wissen erweitern gleichbedeutend mit Aneignen neuer Inhalte, die dann schon erklärt werden müssen, sonst hat keine Wissenübertragung stattgefunden. Wenn die Videostreams nur, wie Du schreibst dazu da sind, vorhandenes Wissen aufzufrischen, findest Du da nicht, dass 13.000 EUR (Steuergelder!) dafür völlig überteuert ist. Frag Dich einmal, ob Du den Preis selbstzahlen würdest, vorausgesetzt natürlich, Dir steht das Geld zu Verfügung. Kurz gesagt, ich muss nicht 13.000 EUR dafür bezahlen, dass mir jemand in Videos die MOC-Unterlagen vorliest! Und den geld-/wissenswerten Unterschied, der den Preis rechtfertigen könnte, kann auch der Mentor nicht ausgleichen, dann müsste jeder Teilnehmer einen eigenen haben. Zu 12. Seltsames Ansinnen. Anfänger sollen keine Kurse bekommen. Woher aber soll denn dann das Wissen kommen, welches Sie benötigen, um nicht mehr als Anfänger oder Neuling zu gelten?Abgesehen einmal davon, dass Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt bei der Leistung und nicht bei dem Verwehren von Zugang zu Wissen erfolgen darf. Zu 13. Auch hier widersprichst Du Dir. Einerseits schreibst Du, die Neulinge, die ja eigentlich nach Deiner Definiton keine sein dürften, um diesen Kurs zu machen/bestehen, könnten sich beschweren, keine Stelle als MCSE zu bekommen, da sie keine Erfahrung haben, können diese Erfahrungen aber nur in einem Job erhalten, wie Du es hervorhebst. Resümiert sollen also Anfänger in einem Job Erfahrungen sammeln, den sie ohne Erfahrung aber nicht bekommen können. Zu 14. Das man sich auch ausserhalb der Schulungszeiten mit den Inhalten beschäftigen sollte, sollte selbstverständlich sein. Es kann aber nicht sein, dass man sich die technischen Geräte zum praktischen Üben auf eigene Kosten beschaffen muss, es sei denn, sie sind in den 13.000 EUR enthalten. Wenn man die Zusammenhänge verstanden hat, ist es völlig unerheblich, wie der Fragenkatalog in den Prüfungen ist oder wie und wann der geändert worden ist, die Lerninhalte ändern sich ja nicht. Wenn Du Dich einmal fragst, wie oft Du auf externe Informationsquellen (Internet, MS Press usw. nicht MOC-Unterlagen, die gehören zu einer Unterrichtsform) angewiesen bist oder wirst, meinst Du dass dann die Schulungskosten gerechtfertig sind? Und wenn ja, warum? Der_MCSE
  7. Meiner Meinung nach zieht hier niemand über andere her! Es zeugt doch von erheblichem Verantwortungsbewusstsein, wenn man sich Gedanken darüber macht, dass es zweifelhaft ist, wenn man jemandem die Möglichkeit verschafft, sich weiterzubilden, ohne das dieser jemals die Chance haben wird, dieses beruflich umzusetzen. Ja, dieser vielleicht sogar daran glaubt, eine sinnvolle Weiterbildung zu absolvieren, um dann während der Schulung und in der Realität umso härter enttäuscht zu werden. Genau dieses Denken, nämlich sich um die Belange der Anderen zu kümmern fehlt in der Gesellschaft im Grossen und Ganzen. Abgesehen einmal davon ging es mir auch nicht um die Tatsache, jemanden von der Weiterbildung fernzuhalten. Es ist einfach so, dass die sehr gute Idee "System/Modell Videotraining", welches auch für Anfänger gestaltet werden kann, einfach schlecht umgesetzt worden ist und somit die Notwendigkeit besteht, externe Informationsquellen nutzen zu müssen. Damit wiederum sind die nicht unwesentlichen Kosten so einer Schulung aber absolut in Frage zu stellen. Letztendlich geht es hier um eine vernünftige Preis-Leistungs-Relation, oder will hier im Forum wirklich jemand behaupten, er würde auch den Preis von einem Mercedes-Benz für einen Kleinauto bezahlen? Der_MCSE
  8. Ich war im Rahmen einer geförderten Massnahme dort. Was die Vorschriften, was, wie auszubilden ist, angeht, kann ich nichts zu sagen. Da weiss sicherlich das unterrichtende Unternehmen mehr. Dein letzter Schluss ist ganz schön haarig. Meinst Du nicht auch, dass die erbrachte Leistung noch in irgendeiner Relation zur Bezahlung stehen sollte? Wenn dem nicht so ist, woran willst Du dann noch festmachen, ob der Auftragnehmer seine Leistung erbracht hat, wöfür er sein Geld bekommen will oder schon hat? Gerade diese Raffgiermentalität hat zur jetzigen Wirtschaftssituation geführt. Stichwort "Genug" Der_MCSE
  9. Du meintest jetzt aber nicht mich, oder? Der_MCSE
  10. @LarsRa Sehr geehrter Herr Rabeler, zuerst einmal Danke für Ihre Antwort. Nach Beendigung meines Urlaubs und dem Antritt einer neuen Stelle in Österreich war es mit leider nicht möglich, vorher auf Ihre Bitte einzugehen. Da ich der Überzeugung bin, dass es sich hier um Informationen handelt, die für die Allgemeinheit von Interesse sind, möchte ich es auch bei der öffentlichen Form belassen. Beginnend möchte ich feststellen, dass die Versorgung mit Getränken/Gebäck sehr gut war und nur schwer verbesserungfähig. Die Ursache hierfür lag sicherlich im Ganzen bei der netten Kollegin/Mitarbeiterin vor Ort, die sich hier sehr eingebracht hatte. Hier war, wie von meinem Nachschreiber erwähnt, auch nicht der von mir angesprochene Unterschied zwischen Teilnehmern in einer geförderten Massnahme und Selbstzahlern zu erkennen. Dieses bezog sich auf die Priorität bei der Betreuung durch die Mentoren, die, sehr stark mit der Neukundengewinnung beschäftigt waren. Verbesserungen? Nichts einfacher als das. Einfach die angesprochenen Missstände abstellen! Gerade die Möglichkeit, sich mit Braindumps aus der Affäre ziehen zu können, sollte nicht als Reservefallschirm sowohl vom Unternehmen als auch den Teilnehmern genutzt werden. Machen Sie sich einfach mal den Spass, wenn die Teilnehmer sie schon angesprochen haben, hier nachzufragen, wie häufig und wie oft von diesen die Seite Cert**** genutzt wird (alternativ wäre das I-Net Log einzusehen). Da von Wissensüberprüfung zu sprechen, trifft die Realität nicht einmal ansatzweise. Mir ist allerdings auch klar, dass die Art, der von Microsoft erstellten Prüfungen, mit Ihren Übersetzungsfehlern, grammatikalischen und semantischen Fehlern, sowie den teilweise falschen Antwortmöglichkeiten, einen Teil der Prüfungunsicherheit erzeugt. Meinen Sie aber nicht auch, dass ein Unternehmen, wie das Ihre, mit einer so hohen Anzahl an Schulungsteilnehmern, die Möglichkeit, ja sogar die Verpflichtung hat, hier bei Microsoft zu intervenieren? Immerhin kosten die Prüfungen 140 EUR und die Gegenleistung hierzu, ist nur sehr vage als "Leistung" zu bezeichnen. Dazu kommt auch noch, dass während meiner Zeit ich und auch andere Teilnehmer vermehrt feststellen mussten, dass die Prüfungen Themen beinhalteten, die so gar nicht mit der Kategorierung von Microsoft übereinstimmten, soll heissen, dass Themen in Prüfungen abgeprüft worden sind, die nicht in der Vorbereitung vermittelt worden sind, oder erst viel später zu den Inhalten anderer Kurse gehörten und der Teilnehmer dieses nicht wusste. Hier wäre die Frage an Microsoft angebracht, warum man den Zertifizierungspfad überhaupt so detailliert beschreibt, wenn sich dieser in den Prüfungen nicht niederschlägt. Schlussendlich schwebt über allem die Frage, was ist der Gegenwert, den ein Teilnehmer bekommt, der weiss, dass die Massnahme fast 9000 EUR kostet und ist dieser den Preis wert? Wenn nun manche behaupten, den Teilnehmern könne es doch egal sein, wer die Schulungskosten bezahlt, so sei diesen gesagt, dass die Allgemeinheit, die Zahler von Arbeitslosenbeiträgen und auch der Steuerzahler diese Beträge aufbringen müssen, zu denen die Teilnehmer ja auch irgendwann gehören wollen. Umso mehr ist es Verpflichtung darauf zu achten. Wer nun immer noch in Gleichgültigkeit schwelgt, der soll sich mal fragen, ob er das Geld auch aus eigener Tasche bezahlen würde. Aus diesem Grund habe ich die Alternative, den Kauf der MS Press Bücher zum Selbststudium und eines geeigneten PCs vorgestellt, da der Teilnehmer nur auf dieser Seite die Kosten-Nutzen-Relation positiv beeinflussen kann. Wie ich zwischenzeitlich erfahren habe, besteht nun auch die Möglichkeit in Ihrem Hause, die Prüfungen ablegen zu können. Das ist sicherlich ein positiver Punkt, was die Flexibilität angeht. Der_MCSE P.S.:Haben Ihre Schulungsräume denn mittlerweile Klimaanlagen,wie im Internet erwähnt?
  11. Hallo, nachdem ich nun auch MCSE bin, möchte ich einmal allen anderen, die überlegen, welches Modell Sie zum Lernen wählen wollen, meine Erfahrungen in der Niederlassung Braunschweig schildern. Anfangs hat mir die Art, in Form von Videos das notwendige Wissen vermittelt zu bekommen, sehr gefallen. Ich bin auch jetzt noch der Überzeugung, dass dieses System ein guter und gangbarer Weg ist. Allerdings steht und fällt der Erfolg mit der Qualität der Inhalte, die nach den guten Kursen 2145 und 2163 (wie auch der Vorkurs Netzwerktechnik) aufgrund der unterschiedlichen Videotutoren erheblich nachlässt. Insbesondere da es neben den sprachlichen Problemen des gebürtigen Amerikaners auch noch Schwierigkeiten gibt, wie das Wissen der Kurse 2178, 2183 und 2195 vermittelt wird. Typisch amerikanisch eben. Soll heissen keine richtigen Grundlagen, die einem helfen, die Zusammenhänge zu verstehen, stattdessen bekommt man eine "Klickorgie" zu sehen, wie man, was, wo findet. Auch die folgenden Kurse 2190, 2403 werden von einem Videotrainer gehalten, der sich mehr in Floskeln versteigt, als sinnvoll und zusammenhängend die Inhalte zu vermitteln. Ein didaktisches Waterloo! Hier aber ist eine gute Didaktik wichtig. Statt die MOC-Unterlagen in den Videokursen nur zu wiederholen (nichts anderes ist es), muss ausführlicher und mit didaktischen Methoden auf die Inhalte eingegangen werden. Die MOC-Unterlagen alleine sind nichts wert! Und der Hinweis, sich im Internet zu informieren, kann ja wohl die hohen Kosten einer solchen Zertifizierung nicht ausmachen. Die Mentoren vor Ort waren auch mehr mit sich selbst bzw. der Präsentation bei neuen Interessenten beschäftigt, als sich um die zeitliche Planung und Unterstützung der Lernenden zu kümmern. Fragt man dann nach, kommt schon mal der Hinweis, die schon längerer Mitlernenden zu fragen, da die die Themenbereiche schon kennen. Sehr hilfreich ist das nicht! Wofür habe ich dann einen Mentor? Es geht sogar soweit, dass die Mentoren vor Ort den Hinweis geben sich bestimmte Videoinhalte gar nicht erst anzusehen und erschwert anraten, sich einen Account bei Cert**** (Braindump) zuzulegen, um sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Das ist aus meiner Sicht ein absolutes Armutszeugnis und No go! Gerade, weil mancher dann wirklich denkt, das reicht aus und schon haben wir die nächsten Neckermann-MCSEs (heisst das so?). Viele machen das so und bestehen die Prüfungen und dann? Einzig die Ausstattung der Geräte ist nicht schlecht, so auch die Möglichkeit die Übungen in den MOC-Unterlagen anhand von virtuellen Maschinen praktisch durchzuspielen. Nutzt nur herzlich wenig, wenn man die Zusammenhänge nicht verstanden hat und alles nur nachmacht ohne Sinn und Verstand. Bedenkt man, das solch eine Zertifizierung fast 9000,- Euro kostet und der Gegenwert so minimal ist, ist eine Teilnahme nicht mehr zu rechtfertigen. Da ist es schon besser, sich alle Microsoft Press Bücher zu kaufen, einen vernünftigen Rechner hinzustellen und alles zu hause zu lernen, um dann entspannt zu den Prüfungen zu gehen. So ist dann sicher gestellt, dass man die Prüfungen besteht und die Sachverhalte auch beherrscht. Da hat man dann eine Menge Geld gespart. Das Arbeitsamt sollte sich seine Strategie einmal überdenken, wenn es diese Kosten bezahlt. Bis sich die Inhalte nicht erheblich verbessern, das gilt auch für den MCITP und die Unterstützung vor Ort ihrem Namen "Mentor" gerecht wird, ist das ganze herausgeworfenes Geld. Man bekommt den Verdacht nicht los, dass es hier einzig und allein um den Profit geht. Zwischenmenschlich scheint man hier wohl auch zwischen Selbstzahlern und von Arbeitsamt Geschickten zu unterscheiden. Meine Meinung! Na, ich habs geschafft. Ein zweites Mal würde ich das auf jeden Fall nicht mehr machen. Der-MCSE
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