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acesulfam

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Alle erstellten Inhalte von acesulfam

  1. Hi, @Propellerguppy könntest Du vielleicht kurz genauer umreissen wie Du auf das NAS in der Firma und bei dir zuhause sicherst? Über den SBS Backup Assistenten? Wird auch auf USB gesichert? Mein Stand zum SBS Backup ist folgender: Der Assistent will es am liebsten auf USB-HDDs. Man kann zwar auch eine Sicherung auf Netzwerkziele/NAS einrichten, diese ist aber immer eine Vollsicherung und eben nicht inkrementel wie die Sicherung auf USB. danke aces
  2. Hallo, ich bin so frei, dieses Thema nochmal hochzuholen. Offensichtlich ist dies die einzige Stelle an der dieses "Problem" angesprochen wird. Ich zumindest war mir dieses Umstandes nicht bewusst und habe jetzt entsprechende Bauchschmerzen. Wie habt ihr das Problem den jetzt gelöst? Ist es überhaupt schon gelöst? mfg aces
  3. Hi, hier die Kurzfassung: In der Verwaltungskonsole>Sicherheitseinstellungen>Im Auswahlfenster LINKS den Exchange auswählen (wahrscheinlich gibt es zwei gleichlautende Einträge, ausprobieren)>oben im Auswahlfenster konfigurieren In neuem Fenster>Anti Spam, dort lässt sich Email Reputation auch einzeln deaktivieren bzw. der Modus einstellen mfg aces
  4. Hi, @Expert Member Ich glaube meine flappsig gemeinte Aussage wurde falsch aufgenommen. Ich glaube aber es hilft hier niemandem weiter wenn ich jetzt in allen Details erläutere warum ich zu der (vorläufigen) Einstellung komme, das wir sie nicht brauchen. Wie mehrfach geschrieben ist diese Funktion für mich wirklich neu und sie wurde auch nie vermisst. Ähnliches gilt für die Deaktivierung auf der Dartenpartition wegen den Datenbanken. Ich habe dazu keine Meinung weil ich es einfach nicht weiß. Daher ging ja die Nachfrage raus ob sie ein Problem sind, (weil ich nicht beurteilen kann inwiefern diese die Einschränkung der vielen E/A-Zugriffe erfüllen). Aber es scheint ja kein Probelm zu sein. Die Festplatte ist nun drin und es scheint alles geklappt zu haben. Leider hat es eines der Backuplaufwerke "gekostet", d.h. alle vorherigen Sicherungen wurden gelöscht und eine komplett neue "Serie" angelegt. Ich habe keine Ahnung woran es liegt, im Log ist nichts verzeichnet. Bei der zweiten Platte sind die alten Sicherungen weiterhin vorhanden und an der Kapazität dürfte es nicht gelegen haben. Edit: Ich habe die Meldung zum Backup doch nicht gefunden: volsnap 25 Die Schattenkopien von Volume wurden gelöscht, weil der Schattenkopiespeicher nicht rechtzeitig vergrößert wurde. Sie sollten die E/A-Last auf dem System verringern oder ein Schattenkopie-Speichervolume, von dem keine Schattenkopie erstellt wird, auswählen. Das genannte Volume ist die Backup-HDD die "gelöscht" wurde. Anscheinend reichte der Platz auf der Festplatte doch nicht aus, obwohl bislang nur ~1 von 2 TB und einer maximalen Sicherungsgröße von jetzt 438 GB belegt waren. Zudem scheint die Aussage, dass das interne Backup einfach nur die ältesten Sicherungen löscht nicht (immer) zu stimmem. Läuft das Laufwerk "voll" wird einfach alles gelöscht. Den Fall hatte ich vor ~14 Monaten schonmal und konnte es nicht erklären. Ähnliche Fälle finden sich auch hier, wenn auch älter: http://www.mcseboard.de/topic/148466-volsnap-ereignis-l%C3%B6schen-von-volumenschattenkopien/ http://www.mcseboard.de/topic/56604-schattenkopien-fehler/ http://www.mcseboard.de/topic/171560-problem-mit-schattenkopien/ mfg aces
  5. Hi, Sagen wir es so: selbst wenn sie es dürften, würden da gewisse nutzerseitige Einschränkungen hinsichtlich des Könnens bestehen. Außerdem: wie soll ich denn dann den großen TamTam begründen und die Sorgfaltszeremonie abhalten? :) Wie gesagt sind die Schattenkopien Neuland für mich. Bei allen Erklärungen stand nur (fast) immer dabei, dass man sie nicht für Paritionen mit vielen E/A-Zugriffe aktivieren soll, worunter für mich die Datenbanken gefallen sind. Beim Thema Backup ist dies der Stand: Die Einzelsicherung auf extra-HDD lief durch. Die danach erneut gestartete Einmalsicherung auf reguläre Backupplatte ebenso, dauerte aber ewig, soll heißen genauso lange wie die Einzelsicherung. Danach habe ich erneut eine Einmalsicherung auf der anderen regulären Platte angestoßen und auch diese dauerte solange. Keine Ahnung was dort passiert ist. Einzelne Dateien aus den äteren Versionsständen ließen sich aber wiederherstellen. Die zusätzliche Platte um die es ursprünglich ging ist mittlerweile drin, erweitert und bald mit der Paritäts-Initilisierung fertig. Danach wird D: erweitert. mfg aces
  6. Hi, ich habe die Funktion Vorgängerversionen, auch privat, noch nie genutzt. Und im Netz will ich sie den Usern eigentlich gar nicht zur Verfügung stellen - die sollen zu Kreuze kriechen:) Falls man sie aktiviert machen sie aber aber nur für die Datenpartion Sinn, oder sehe ich das falsch? Stellen die Datenbanken auf der gleichen Partition dabei ein Problem dar? mfg aces
  7. Hi, eigentlich wollte ich das Thema aufschieben, aber die Umstände zwingen mich dazu: die Schattenkopien. Bislang waren sie bei diesen Partitionsverteilung: C: System D: Daten (Nutzerprofile, Word & Co) & Datenbanken (Exchange, Sharepoint, WSUS) nur auf C: aktiviert, wohl aus der Standardeinstellung heraus. Auf D: deaktiviert (und trotzdem werden ~ 6GB angezeigt). Das normale Backup läuft immer um 00:00 und 12:00. Heute Abend wollte ich in Vorbereitung des HDD-Erweiterung Einzelsicherungen auf unseren aktiven Backup-HDD ausführen und zusätzlich eine Einmalsicherung auf einer dritten Platte. Während die erste Einzelsicherung sauber durchlief hängte sie sich bei dem anderen Laufwerk auf und das ganze führte beim herunterfahren des Servers zu einem Bluescreen. Nach dem Neustart gab das Eventlog aus, dass die Schattenkopien gelöscht wurden - also unerwartet der Zwang mich damit zu beschäftigen. Mich würde eigentlich nur interessieren ob es dringend empfohlen wird sie zu aktivieren. Die Funktionalität "Vorgängerversion" wird nicht benötigt bzw. ist nicht erwünscht. Insofern würde ich sie gerne komplett deaktivieren, falls sie nicht doch für etwas gebraucht werden. mfg aces
  8. Hi, jesses seit ihr schnell. Das WSUS-Log Problem ist gelöst: http://support.microsoft.com/kb/2538579 Darin findet sich ein alternatives wsuslogcleaner.vbs Ich bin jetzt mittlerweile bei ~31GB und es bleiben noch die anderen, sehr alten Logs und das Thema Schattenkopien. Damit sollte das Ändern der Systemparition nicht mehr wirklich akut sein und ich belassen es bei der Erweiterung der Datenpartition. mfg aces
  9. Hi, Treesize bestätigte meine bislang nur grob erfolgte Analyse: zuviel gewöhnliches:) Dadurch aufgefallen sind allerdings die Logs in C:\inetpub\logs\LogFiles die knapp 6GB verbraten. Ich konnte leider noch nicht alle Logs mit Sicherheit dem entsprechenden Programm zuordnen: W3SVC409872922 2.554,1 MB sollte der WSUS sein W3SVC1 1.129,5 MB kommt wohl vom Exchange W3SVC5 557,0 MB Trendmicro Officescan W3SVC6 532,3 MB 533,4 Trendmicro WFBS W3SVC908950345 334,7 MB ??? /ApiRemoting30/WebService.asmx ... Wirklich "fehlerhaft" scheint nur der WSUS-Log zu sein, da die WSUSLogCleaner Bereinigung zwar startet, aber ohne Wirkung bleibt. http://blog.sbspraxis.de/sbs-2008-update-rollup-5-verfuegbar-kb2458094-p220/ Braucht man diese Logs eigentlich wirklich oder kann man sie auch gleich deaktivieren? Wurde schon erledigt. Wollte ich immer schonmal gerne machen, aber dachte ich wäre zu b***d ihn zu finden. Ganz so schlimm ist es glücklicherweise nicht (mehr): http://technet.microsoft.com/en-us/library/ff630161(WS.10).aspx Allerdings ist dort außer den Servicepack-Dateien von 1,4GB nichts drin. Zudem steckt wohl noch einiges in den Schattenkopien, mit denen ich allerdings noch nie persönlichen Kontakt hatte. mfg aces
  10. Hi, mich würde interessieren wie ihr Daten achiviert die nur innerhalb von Programmen verfügbar sind. Was ich meine wird wohl am besten an meinem aktuellen Problem deutlich: Wir haben seit x Jahren eine sehr einfache Kassenbuch Software im Einsatz. Diese habe ich immer unter ziemlichen Aufwand bei PC Wechseln/Neuaufsetzen unter XP rekonstruiert (keine Installationsmedien) und seit dem Wechsel auf Win 7 im XP-Modus laufen. Jetzt wird die Software in den Ruhestand geschickt, was mich aufgrund der gesetzlichen Vorgaben leider nicht davon befreit das Programm weiterhin verfügbar zu halten, da ein Datenexport oder Ausdrucken nicht reicht wenn es jemand ganz genau sehen will. Mir fallen eigentlich nur zwei Lösungen ein: 1) Auf einem neuen PC installieren, diesen wegstellen und hoffen das er dann in 10 Jahren noch läuft 2) Virtualisieren Ich denke der zweite wird der bessere weg sein, allerdings habe ich bedenken wie es sich mit der Virtualisierungssoftware über die Laufzeit verhält, diese entwickelt sich ja auch weiter. Kennt ihr das Problem? Und wie habt ihr es gelöst? Ich konnte dazu hier nichts finden, glaube aber nicht daran mit solchen Problemen allein zu sein. Wir hatten mit einer für uns geschriebenen CRM-Software schonmal ein ähnliches. mfg aces
  11. Hi, ich werde es erstmal bei der reinen Erweiterung von D: lassen und mir dann Gedanken machen wenn es wirklich notwendig wird. Ich glaube fast es ist risikoloser und auch stressfreier den SBS dann neu aufzubauen. Danke für eure Hinweise! mfg aces
  12. Hi, @GuentherH: war zu erwarten, oder? :suspect: Jein. Auf dem SBS ist außer Trend Micro WFBS Advanced 8 und den HP-Programmen nichts zusätzlich installiert. Arbeitsspeicher sind 12 GB. Exchange-, Sharepoint und WSUS-DB und alle Daten liegen auf D:. Trotzdem sind nur noch knapp 20 GB frei. Wobei bis auf TM kein Hauptverantwortlicher ins Auge sticht und es sich über die letzten Jahre aufgebaut hat. Groß analyisiert habe ich es bislang aber nicht. Leider begrüßt mich der SBS schon länger jeden Morgen mit dieser Meldung: Da auch auf D: der Platz langsam knapp wird und über Ostern Zeit für sowas ist wollte ich es angehen bevor es akut wird. mfg aces
  13. Hi, was soll ich sagen, mit einer so "problemlosen" Antwort hätte ich nicht gerechnet - vielen Dank. Ändert sich etwas daran wenn ich diesen, vergessenen Teil hinzufüge: Von den zusätzlichen 146 GB will ich ~30-50 C: zuordnen und den Rest D: mfg aces
  14. Hi, derzeit ist in unserem SBS 2011 Server ein Raid 5 mit 3x 146 GB SAS konfiguriert wodurch sich für das logische Laufwerk eine Kapazität von 273 GB ergibt. Diese ist auf drei Partitionen (system-reserviert, C=100 GB und D=173 GB) aufgeteilt. Jetzt soll zur Kapazitätserweiterung eine vierte, identische 146 GB SAS eingebaut werden. Diese wird mittels des HP Aray Configuration Utility des P410i Controllers integriert (expand, extension) womit sich eine neue Größe des logischen Laufwerks von 438 Gb ergeben sollte. Jetzt geht es mit meinen Vermutungen weiter:) Der unzugeordnete, zusätzliche Speicherplatz kann "einfach" über die Datenträgerverwaltung zugewiesen werden? Unser Backup erfolgt über das integrierte System des SBS auf 2x2TB USB-HDD. Wie wird dieses reagieren? Kann ich die Sicherungsjobs einfach weiterlaufen lassen? Oder brauche ich neue Laufwerke und lasse es weiterlaufen? Oder bringe ich das ganze Backup-System am besten auf 0? Vielen Dank aces
  15. Hi, eine Empfehlung lautet ja EMET (Enhanced Mitigation Experience Toolkit) zu installieren, allerdings findet man dazu nur einen thread: MCSEboard.de MCSE Forum - Suchergebnisse Gibt es dazu zwischenzeitlich mehr Erfahrungen? Ich kannte es nicht, bin aber doch versucht es heute Abend zu verteilen. mfg aces
  16. Hi, nur zur Sicherheit. Den PSConfig Upgradebefehl hast du mit Administratorrechten ausgeführt? mfg aces
  17. Hi, mich Sicherheit gibt es die Möglichkeit der Einbindung, ich habe nur mal den wahrscheinlichsten Fall simuliert das ein "normaler" Mitarbeiter die Platten mitnehmen soll und aus Neugier bei sich zuhause anschließt. Bei Bandlaufwerken ist es ja recht unwahrscheinlich das er die Hardware hat. Indem Fall war eine einfache Einbindung per Explorer oder Sichtbarmachung in der Datenträgerverwaltung nicht ohne weiteres möglich da der Zugriff verweigert wurde. Klar ist damit nicht der Fall gemeint das der Mitarbeiter entsprechende Kompetenz oder gar kriminelle Energie besitzt sondern mehr das was ich unter normaler Neugier einordnen würde. Muss jeder selbst ausprobieren und bewerten, meine Hemmungen die Platte mal von einem Mitarbeiter mitnehmen zu lassen waren danach bedeutend geringer. mfg aces
  18. Hi, da ich den SBS2011 auch im Einsatz habe und keine Antworten auf ähnliche Fragen finden konnte hoffe ich dies hilft ein wenig: Mehrere Festplatten sind kein Problem und es lassen sich auch im nachhinein nachträgliche Platten hinzufügen ohne die bisherigen Sicherungen oder entsprechende Logs zu verlieren. Die Ersteinrichtung erfolgt am bequemsten über den Assistenten (SBS-Konsole) und es empfiehlt sich dort gleich die notwendigen Platten am Server zu haben. Genauere Details lassen sich dann über den vollständige Windows-Serversicherung anzeigen oder auch Einmalsicherungen starten. Der Server erkennt automatisch welche Platte gerade angeschlossen ist und ein Wechsel ist durch einfaches Umstecken ohne zusätzliche Interaktion möglich. Falls mehrere Platten anhängen wird afair immer auf das logisch kleinere Laufwerk gesichert, also immer Datensicherungslaufwerk 1. Mehrere Backups sind gar kein Problem und können im halbstündlichen Rhytmus definiert werden. Ist keine Platte dran wird einfach übersprungen andernfalls automatisch ausgewählt. Schließt man die Sicherungslaufwerke an einen fremden PC an ist übrigens kein Zugriff "per Explorer" möglich. Ich gehe davon aus das man diesen nur im Rahmen einer Widerherstellungsprozedur erhält. Man kann den Wechsel also auch vertrauenswürdigen und nicht unbedingt zu IT-experimentierfreudigen Mitarbeitern anvertrauen da beim einfachen anschließen wohl nicht allzuviel passieren kann. Bei der Sicherung auf Netzwerklaufwerke ist afair leider kein inkrementelles Backup möglich, sondern immer nur ein vollständiges. Der Weg das ganze Online zu Sichern ist also nicht ohne weiteres zu realisieren. Kurzum: das ganze funktioniert wirklich so simpel und gut wie es seien soll. (Und das es die Rücksicherung im Fall der Fälle tuen wird hoffe ich sehr:)) mfg aces
  19. Hi, von BTR gibt es Verbinder mit IP20 und 67: BTR NETCOM - ... and your net works - Produkte Das ganze dann noch in eine Tupperdose+Silikon? mfg aces
  20. Hi, mir ist gerade aufgefallen, dass das TrendMicro ERS-System (IP/DNS-basiert) derzeit erwünschte Emails von GMX blockiert, allerdings nicht unter allen Umständen und viel schlimmer nicht immer mit einer entsprechenden Meldung für den Absender. (Exchange-IP_does_not_like_recipient./Remote_host_said:_550_5.7.1_Your_email_messages_have_been_blocked_by_the_recipient_OR_by_Trend_Micro_Email_Reputation_Service._Contact_the_recipient_or_his/her_administrator_using_alternate_means_to_resolve_the_issue.) Folgendes Bild ergibt sich derzeit: -Von GMX per SMTP zum Exchange direkt: wird zugestellt -Von GMX per Webfrontend zum Exchange direkt: nicht zugestellt, teilweise ohne Meldung! -Zum Exchange per Weiterleitung über GMX von verschiedenen Quellen: wird wohl zugestellt Der Filter stand auf Advanced und wurde jetzt von mir erstmal deaktiviert und die Erreichbarkeit scheint wieder geben zu sein. Da es mir auch nur rein zufällig aufgefallen ist soll dies vorrangig eine Warnung darstellen. Zudem gibt es Hinweise, dass nicht nur GMX betroffen ist, dies muss ich aber noch abklären. mfg aces
  21. Hi, auch wenn ich glaube das zumindest einen Teil meiner Fragen schon mal Thema war... Seit einigen Wochen läuft das eingebaute SBS 2011 Backup mit nur einer Festplatte. Nun würde ich gerne eine zweite hinzufügen und wollte dies über den Assistenten regeln. Der Vorgang sieht auch gut aus ("alte" HDD 1 kann nicht umbenannt werden, HDD 2 schon) allerdings kommt am Ende der Hinweis, das ALLE Datenträger formatiert werden. Die bisherigen Sicherungen sollen aber keinesfalls verloren gehen. Bezieht sich der Hinweis nur auf die neue oder wird die alte auch gelöscht/formatiert? Zudem würde mich interessieren wie der SBS reagiert wenn beide (oder mehr) Festplatten angeschlossen sind. Sichert er immer auf HDD1 oder auf diejenige mit mehr freiem Speicherplatz? mfg aces
  22. Hi, vielen Dank für deine Links. Leider kam ich noch nicht dazu mich näher damit zu befassen und muss mich daher erstmal an den letzten Satz halten. Zudem dies nur eine von zahlreichen Sharepoint/spfarm ausgelösten Fehlermeldungen ist die man ignorieren können soll. Sehr nervig! mfg aces
  23. Hi, ich habe diese Fehlermeldung auch im SB2011. Leider ist sie mir erst kürzlich aufgefallen. Den wahrscheinlichen Auslöser habe ich wohl schon entdeckt: Exchange Update Rollup 6. Zumindest ist die Fehlermeldung nach dem Einspielen erstmals aufgetaucht (zeitnah). @GuenterH Die Anweisungen deines Links musste ich schonmal ausführen und ist dieses Mal wohl nicht das Problem. Zumindest ist das Ergebnis der Abfrage "false". mfg aces
  24. Hi, herzlichen Dank, so funktionierte es. Auch wenn die Synchronisierung bei 7GB nicht sonderlich stabil war:) Gibt es mittlerweile eine "einfachere" Möglichkeit dem Client die Namen/Adressen des VPN ohne remote Standardgateway bekannt zumachen als diese von 2003?: The Cable Guy - Oktober 2003: Split-Tunneling für gleichzeitigen Zugriff auf das Internet und ein Intranet mfg aces
  25. Hi, ich hoffe es gelingt mir mein Problem nachvollziehbar darzustellen:) Unser Firmennetzwerk basiert auf einem SBS 2011. In einer Filiale steht ein NICHT in die Domäne eingebundener PC (Win7) auf dem der Standardnutzer (eingeschränkt) den gleichen Namen hat wie ein Nutzer in der Domäne. Die Arbeitsgruppe entspricht der Domäne. Auf dem PC wird nur lokal und mit Outlook am Exchange gearbeitet. Den PC bzw. einen namensgleichen habe ich in der Domäne nicht angelegt. Den PC verwalte ich zu 99% remote (derzeit testweise mit teamviewer, normalerweise RDP) und stehe nun vor einem Problem bei dem ich nicht wirklich weiß wo ich ansetzen soll. Am Ende steht das Ziel einen Ordner in der Filiale immer möglichst auf dem gleichen Stand wie in der Zentrale zu halten. Also dachte ich daran am PC eine VPN-Verbindung zum Server aufzubauen, den Ordner als Netzlaufwerk mit Offlinedateien anzulegen und diese dann regelmäßig zu synchronisieren. Mein Problem: sobald ich die VPN-Verbindung (während ich remote drauf bin) einschalte fliege ich raus und kann die Verbindung nicht wiederherstellen. Soweit so klar. Jetzt habe ich versucht mich über die VPN-Verbindung auf den PC zu verbinden (VPN-IP-Adresse ist bekannt*) lande über diese aber am Server selbst und nicht dem PC. Die Mitarbeiter in der Filiale sind am PC leider nicht sehr bewandert und ich glaube nicht daran, dass wir es übers Telefon hinbekommen. Mal eben vorbeifahren ist leider auch keine Option. Habt ihr eine Idee wie ich das angehen könnte? mfg aces Edit: *so sicher bin ich mir da mittlerweile nicht mehr. Jedenfalls habe ich für die VPN-Verbindungen 5 IP-Adressen die verwendet werden. Die pinge ich an und nehme den der mir antwortet. Zumindest erreiche ich die Eingabeaufforderung der Anmeldeinformationen. Hier funktionieren allerdings nur Kombinationen für den Server selbst.
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