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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
naja, zunächst ist das erst mal Clickbait.
Gruß, Nils
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Moin,
ich glaube, er will sagen, dass das Thema hier nicht hingehört.
Gruß, Nils
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Moin,
vor einer Stunde schrieb TAM:Dachte so ist das immer?!
wichtige Regel in der Softwarelizenzierung: Es gibt kein "so ist das immer". Besonders Oracle ist da schon sehr speziell. Microsoft und andere können sich auch gut absurde Regeln ausdenken, aber Ora schießt regelmäßig den Vogel ab.
Gruß, Nils
PS. meiner Interpretation nach gibt es in diesem Thread keine Frage mehr zu klären.
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Moin,
warum kümmerst du dich überhaupt um diese Ebene? Für die Praxis dürfte das in nahezu allen Szenarien völlig irrelevant sein, das wird eher so eine Geschichte à la "wir machen es, weil es geht" sein. Oder hast du eine bestimmte Anforderung, die du lösen musst?
Gruß, Nils
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Moin,
also ... in Kürze dazu: Du bist auf dem falschen Dampfer. So einfach ist die Performancebetrachtung nicht. Du nutzt die falschen Werkzeuge und du ordnest Dinge falsch zu. Mir scheinen hier auch Host und VM durcheinanderzugehen.
Mit KVM kenne ich mich nicht aus, was "anpinnen" ist, weiß ich nicht. Das Konzept gibt es bei Hyper-V nicht (und meines Wissens auch nicht bei VMware, jedenfalls nicht als ich mich zuletzt damit beschäftigt habe). Ich denke mal, dass es im Wesentlichen andere Bezeichnungen sind; vielleicht macht KVM hier auch was anders als andere Hypervisoren. Ist aber am Ende egal. Wichtig ist in der Praxis, dass man die VMs richtig einstellt. Und dafür sind die meisten Grundsätze übergreifend gültig und nicht besonders kompliziert.
Gruß, Nils
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Moin,
für mich klingt das auch nach grundsätzlichen Missverständnissen.
Um die eigentliche Frage zu beantworten: Unabhängig vom Hypervisor weist man die vCPU-Anzahl für VMs so zu, wie es die Anwendungen erfordern. Also so, wie man es bei den anderen Ressourcen auch tun würde. Einem virtuellen DC würde ich weder unter Hyper-V noch unter VMware und auch nicht unter KVM mehr als eine bis zwei CPUs zuweisen. Bei einem Datenbank- oder Terminalserver mehr, je nach den tatsächlichen Anforderungen.
CPU-Overcommit ist in aller Regel kein Problem, da gehöre ich zu der Fraktion, die andere Erfahrungen hat als Evgenij
. "In aller Regel" heißt dabei: Es kann natürlich auch Konstellationen geben, in denen man das bleiben lässt und nicht mehr als 1:2 oder gar 1:1 zuweist. Meine Erfahrung sagt aber, das ist die große Ausnahme.
Gruß, Nils
PS. wenn du es für Hyper-V genauer wissen willst - in dem Rheinwerk-Buch habe ich ein ganzes Kapitel über die Ressourcenzuweisung geschrieben. Das gilt, weil es um prinzipielle Fragen geht, ähnlich auch für andere Hypervisoren.
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Moin,
fein. Ist zu dem Thema des Threads noch was offen? Sonst sind wir ja fertig.
Gruß, Nils
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Moin,
vermutlich deshalb, weil SQL Server beim Insert die 10 für den Monat und die 6 für den Tag hält.
Gruß, Nils
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Moin,
das ist gut. Dann hat sich unser dezentes Drängeln ja gelohnt.
Danke für die Rückmeldung,
Nils
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Moin,
warum beides nicht ausgeführt wird, kann ich auch nicht nachvollziehen. Wie führst du das Skript denn aus? Läuft es evtl. in einem Host, der nur dann die Ausgaben anzeigt, wenn es keine Fehler im gesamten Ablauf gibt?
Wenn es unbedingt die antike Technik sein soll und du nicht sagen willst, was damit geschehen soll, damit man es vielleicht insgesamt anders angehen kann, hier der klassische Artikel, der beschreibt, wie man genau diese Daten mit VBS abfragt:
Deinem Skriptcode nach zu urteilen, baust du aber nicht auf bestehendem Wissen auf, und dann ist es wirklich nicht zukunftsweisend, auf eine Technik zu setzen, die seit 15 Jahren nicht mehr entwickelt wird. Aber das sagten wir vielleicht schon.
Gruß, Nils
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Moin,
vor 38 Minuten schrieb daabm:Und welchen Fehlercode bekommst Du dann? "Funktioniert nicht mehr" ist etwas spärlich als Fehlerbeschreibung.
ich mutmaße mal: Das Skript bricht wegen des Fehlers ab und gibt deshalb auch den Rest nicht mehr aus.
@Nero2021 wir haben jetzt den klassischen Fall, dass du dich auf dein Detailproblem fokussierst, statt das übergeordnete Ergebnis in den Blick zu nehmen. Was soll denn mit den Daten geschehen? Wäre es vielleicht schlauer, sie zentral auszulesen statt vom Client aus?
Gruß, Nils
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Moin,
das Betriebssystem selbst ist normalerweise nicht das Problem, sondern eher Treiber, Applikationen und Konfigurationen. Supported ist es von OS-Seite ebenso generell - wenn, dann gibt es Ausschlüsse von Applikationen.
Wer RDS-Server in großem Stil betreut, würde nach meiner Kenntnis nicht auf die Idee kommen, dort ein Upgrade zu machen - gerade RDS-Server werden auch im Betrieb oft routinemäßig neu installiert. Ich würde das generell als eine Chance zum Aufräumen begreifen.
Gruß, Nils
PS. das Argument mit "Windows 10" ist keins. Am Ende stammen alle diese Systeme von NT ab, aber was heißt das schon ...
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Moin,
was hast du damit denn vor? Eigentlich macht man sowas heute nicht mehr per VBS. Wenn wir wissen, was damit geschehen soll, können wir dir vielleicht einen anderen Weg vorschlagen, statt hier ins Troubleshooting einzusteigen.
Genau an diesem Beispiel zeigt sich nämlich einer der vielen Nachteile von VBS: Es kann nicht mit 64-Bit-Integers umgehen, und lastLogonTimestamp gibt leider einen solchen zurück.
Gruß, Nils
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Moin,
ach, du hast Recht. Hatte ich beim Nachlesen übersehen.
Gruß, Nils
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Moin,
Prima, danke für die Rückmeldung.
Gruß, Nils
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Moin,
ich hab ein Déjà-vu.
Gruß, Nils
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Moin,
vor 37 Minuten schrieb nitec:Zertifikatsverwaltungssysteme, die Sie empfehlen könnten?
Excel. Ernsthaft. Und die Ablaufdaten im Teamkalender des Adminteams.
Ins Monitoring einbinden ist auch gut, aber ein paar Metadaten wird man sicher pflegen wollen, die man rein über Icinga usw. kaum sinnvoll eingetragen kriegt.
Gruß, Nils
PS. wir duzen uns hier.
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Moin,
der O-Ton ging irgendwie im peinlich berührten Grummeln unter. Wie das halt so ist, wenn man sich vom externen Berater ertappt fühlt.
Gruß, Nils
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Moin,
durchaus valide, aber selbst dafür bräuchte man ja eine Übersicht ...
... und natürlich war das ein Kunde, bei dem an manchen Stellen DV-Zertifikate nicht ausreichen, da müssen es EV-Zertifikate sein. Aber lassen wir das.
Gruß, Nils
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Moin,
eine Zertifizierungsstelle ist keine Zertifikatsverwaltung. Wenn du Letzteres möchtest, musst du das separat lösen. In den meisten Umgebungen reicht dafür eine Excel-Tabelle.
Das Ansinnen ist allerdings sehr lobenswert. Die wenigsten Unternehmen wissen, was sie denn so für Zertifikate nutzen, wo die eingebunden sind, wann sie ablaufen und wofür sie ursprünglich mal gedacht waren. Ich hatte mal einen Kunden aus dem Enterprise-Segment, der uns beauftragt hatte, mit ihm und für ihn so eine Übersicht aufzubauen. Als wir die ersten Ecken des Teppichs gelüftet hatten, hat er das Projekt doch lieber abgebrochen ...
Gruß, Nils
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Moin,
der TO hat ja nicht angegeben, warum er das Feld auswerten will. Ob er den Wert als Indiz für das Vorhandensein einer Mailbox nimmt, ist daher nur eine Annahme, wenn auch eine naheliegende. Tatsächlichen Aufschluss über diesen Umstand gäbe da logischerweise nur eine Überprüfung in dem jeweiligen Mailsystem.
Gruß, Nils
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Moin,
Oh, die gibt es bei Ratiopharm.
https://www.faq-o-matic.net/2017/05/08/windows-server-2016-cluster-mit-integrations-ansatz/
Gruß, Nils
PS. Hätte ich alle gern auf meiner Seite. Bitte PN, wenn ihr das auch so seht.
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Moin,
wenn wir von Exchange sprechen.
Gruß, Nils
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Moin,
In den Eigenschaften des Benutzerkontos.
Gruß, Nils
Neue AD-Domain - Welchen Namen?
in Active Directory Forum
Geschrieben · bearbeitet von NilsK
Moin,
aber um es noch mal ausdrücklich zu sagen: nenn die AD-Domäne nicht firma.de. Gib ihr überhaupt keinen Namen, der mit dem Namen der Firma zu tun hat. (Nein, du bist nicht der erste, der annimmt, dass sich der Name der Firma nie ändert. Und ja, sowas passiert viel häufiger, als Admins so denken. Die Firma, in der ich jetzt bin, hat das mehrfach hinter sich.)
AD-Name = abstrakter Name, den man als Domain registriert hat, aber nicht "im Internet" verwendet.
Gruß, Nils
PS. zuletzt habe ich hier mit gebotenem Nachdruck darüber gesprochen: https://youtu.be/cTjYMeoN1QI (Minute 5:50 für die ungeduldige Zuschauerin).