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NilsK

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Beiträge erstellt von NilsK

  1. Mon,

     

    Ich stimme zu. Bei so wenigen Usern sind zwei VMs völlig okay, die Aufteilung, die du nennst, auch.

     

    Was die drei User mit den speziellen Anforderungen angeht: das kannst du sehr wahrscheinlich über Berechtigungen in der vorhandenen Umgebung machen. Eine Subdomain oder sonstige Aufteilung wird nicht nötig sein.

     

    Für genauere Hinweise müsstest du genauer beschreiben, was die drei User denn nun können sollen. Vor allem: sollen nur die drei auf bestimmte Anwendungen zugreifen können (niemand sonst) - oder sollen die drei nur auf diese wenigen Programme zugreifen können (und auf keine anderen)?

     

    Gruß, Nils

    • Like 1
  2. Moin,

     

    wow, nicht schlecht. Gratuliere, ich hätte gedacht, dass man das hier im Forum nicht gelöst bekommt.

     

    Zumindest den letzten Effekt kann ich nun aber erklären: Wenn die Clients noch eine gültige DHCP-Lease haben, dann versuchen sie bei RENEW, diese bei dem DHCP-Server zu verlängern, von dem sie sie bekommen haben. Auch ein Neustart des Clients ändert daran nichts, denn die Lease ist ja noch gültig. Daher braucht es in solchen Fällen vorher das RELEASE. (Das ist einer der Gründe, warum man bei einer DHCP-Servermigration vorher die Leasedauern drastisch runterdreht.)

     

    Gruß, Nils

     

  3. Moin,

     

    Das entspricht dem Sicherheits-Reiter bei einer Datei. Bei einer Gruppe legst du dort fest, wer auf diese Gruppe zugreifen darf, um sie zu administrieren. Das gilt für alle Objekte im AD.

     

    Eigentlich geht es dabei nicht nur um die Administration, sondern man könnte darüber auch steuern, wem die jeweiligen Objekte überhaupt angezeigt werden. Das kann beliebig komplex werden. 

     

    Gruß, Nils

  4. Moin,

     

    vor einer Stunde schrieb nutzer123456:

    Ich dachte das bildet das Problem ausreichend ab.

    was du halt ursprünglich nicht erwähnt hast, ist dies:

     

    vor einer Stunde schrieb nutzer123456:

    Ich will den String in eine Variable schreiben und dann in einer if/else Schleife verwenden.

    Und da wir sowas oft haben, haben wir uns angewöhnt, nach dem Zusammenhang zu fragen.

     

    Gruß, Nils

     

    • Like 1
  5. Moin,

     

    das sieht soweit korrekt aus. Nun müsstest du noch im DNS-Server auf dem Server eine Weiterleitung auf die IP-Adresse der Fritzbox eintragen. Dann sollte der Server "ins Internet" kommen. Wenn das geht, trägst du den Server (also die .100) bei den Clients als DNS-Server ein, dann sollten diese sowohl intern als auch im Internet Namen auflösen können.

     

    [Was muss ich beim DNS für Active Directory beachten? (Reloaded) | faq-o-matic.net]
    https://www.faq-o-matic.net/2007/01/09/was-muss-ich-beim-dns-fuer-active-directory-beachten-reloaded/

     

    Gruß, Nils

     

  6. Moin,

     

    das erinnert mich an den üblichen Workflow in einer früheren Firma: Vor großen Seriendrucken immer alle Papierschubladen öffnen bis auf die eine, wo das gewünschte Papier drinlag. Dann schnell zurück zum PC und den Druck auslösen. Nur so ließ sich verhindern, dass der Drucker mit irgendeinem Papier weiterdruckte.

     

    Gruß, Nils

    PS: ja, das war auch Lexmark. Ist aber auch über zehn Jahre her.

     

  7. Moin,

     

    man kann das technisch so machen, aber bei Portforwarding ist dann deine Linux-VM für die Sicherheit allein zuständig. Das kann schon mal heikel werden. Und aus der Perspektive ist das Szenario "jemand übernimmt die VM so, dass er auf den Host übergreifen kann" für mich dann nicht mehr exotisch genug, um das einfach mal so einzurichten. (Andere Angriffe, die noch simpler sind, natürlich schon gar nicht.)

     

    Gruß, Nils

    PS. ja, das Ansinnen "ich muss Dateien austauschen" ist eigentlich gängig, aber Angriffe auf halbgare Lösungen eben auch ...

    • Like 1
  8. Moin,

     

    diese mögliche Unstimmigkeit kannst du direkt im AD prüfen, indem du dir die Eigenschaften des betreffenden Computerkontos ansiehst. Das Cmdlet fragt diese ab und fragt nicht das Zielgerät, du musst also nicht auf deinen Kollegen warten.

     

    Was deine erste Reaktion anbelangt - ich verstehe, was du meinst, aber ich bin mir sicher, dass dich hier niemand in die Pfanne hauen wollte. Ich denke, das ist ein Missverständnis.

     

    Gruß, Nils

     

  9. Moin,

     

    klar, ein Mittelklassewagen kann viel mehr als ein Kettenkarussell. Wenn die kleine Tochter aber Kettenkarussell fahren will, wird das Argument sie nicht überzeugen.

     

    Offenbar gibt es doch Bedarf an einer leichtgewichtigen Lösung wie piHole, sonst wäre die ja nicht so verbreitet. Und dazu hat der TO eine Frage gestellt. 

     

    Nur meine 0,02 EUR, Nils

     

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