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NilsK

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Beiträge erstellt von NilsK

  1. Moin,

     

    das kommt darauf an, was du meinst. Geht es um die Mitgliedschaften beim Userobjekt? Das ist so nicht vorgesehen. Man kann wählen zwischen dem DN und einer Kurzform davon. Um den DisplayName auszugeben, bräuchte es eine Änderung im Code. Ich notiere es mal, kann und will dazu aber nichts versprechen.

     

    Geht es um die Ausgabe des DisplayName bei Gruppenobjekten? Das solltest du über die Definitionsdatei erreichen können, indem du "displayName" als Feld mit aufnimmst. Siehe die Hilfe.

     

    Gruß, Nils

  2. Moin,

     

    Selbstverständlich gebührt dir die alleinige Ehre! ;)

     

    Off-Topic:

    so ist's recht. Stehen Sie bequem. ;)

     

    Genau betrachtet, müsste man dann noch Johannes Endres von der c't erwähnen, der mich auf das Problem aufmerksam gemacht hat und auf dessen Hinweis hin ich die Lösung gebaut habe. Aber das würde vielleicht zu weit führen. Ist ja nicht so, dass wir die ersten wären, die das machen. :cool:

     

    Gruß, Nils

  3. Moin,

     

    sehr wahrscheinlich werden dort keine Dumps gespeichert, sondern dort sind die Symboldateien abgelegt, die man für eine Dump-Analyse braucht. Sofern ihr sowas nicht direkt auf dem Server machen wollt, kannst du den Ordner löschen. - Allerdings natürlich nur, falls meine Interpretation zutrifft, also eigene Gefahr, Beschwerden zwecklos. :cool:

     

    Dump-Analysen macht man normalerweise auf einer Admin-Workstation, nicht auf einem Server.

     

    Gruß, Nils

  4. Moin,

     

    das liegt daran, dass ihr mit globalen oder domänenlokalen Gruppen arbeitet. Die sind nur in ihrer jeweiligen "Heimdomäne" sichtbar. Die Domäne, in der die Benutzer liegen, kann diese Gruppen nicht sehen. Diese Gruppenmitgliedschaften werden auch nur bei Zugriffen in eure Subdomäne wirksam.

     

    Wenn es erwünscht ist, dass die Gruppenmitgliedschaften überall sichtbar und wirksam sind, müsstet ihr mit Universalgruppen arbeiten, welche im Global Catalog gespeichert sind. Das hat aber Folgen und ist mit der Zentraladministration abzustimmen.

     

    Gruß, Nils

  5. Moin,

     

    ich selbst bin kein NetApp-Experte, das sind meine Mitarbeiter. ;)

     

    Aus meinen rudimentären Kenntnissen würde ich jetzt aber mal vermuten, dass auf den Servern kein SnapDrive genutzt wird und dass dieses das Problem beheben sollte.

     

    Gruß, Nils

  6. Moin,

     

    wenn du jetzt noch erläuterst, warum das ein KO-Kriterium sein soll ...

     

    Selbstverständlich laufen auch Linux-VMs problemlos unter Hyper-V. Es gibt halt keinen Support von Microsoft dafür. Aber auch die anderen Hersteller gewähren keinen Support für jede Wald-und-Wiesen-Linux-Installation.

     

    Gruß, Nils

  7. Moin,

     

    und selbstverständlich fängt man bei einer genauen Definition der Anforderungen an.

     

    Die Technikfrage steht erst ganz am Schluss solch einer Projektplanung. Dabei wird man feststellen, dass die Lizenzkosten der Anbieter zwar sehr unterschiedlich sein können, abre im Gesamtpaket eher eine geringe Differenz ausmachen. Wichtig ist eine gute Planung, die zur Umgebung passt.

     

    Gruß, Nils

    ... und täglich grüßt ...

  8. Moin,

     

    wie ich evtl. schon erwähnte, würde ich dir erst mal empfehlen, deine Anforderungen auszuarbeiten, und zwar im Detail. Parallel befasst du dich mit der Technik und ihren Möglichkeiten und Grenzen. Dann baust du einen Entwurf auf, der technisch deine Anforderungen erfüllt. Das ist längst nicht so trivial, wie es klingt, auch wenn das Netzwerk überschaubar ist. (Stichworte: Redundanz im LAN, Recovery-Konzepte pro Anwendung, Definition von Wiederanlaufzeiten, Aufbau von Handlungsweisen usw.)

     

    Quick Migration setzt ebenso wie Live Migration einen Cluster voraus. Beides sind KEINE Techniken für Ausfallsicherheit.

     

    Gruß, Nils

    ... der sich mit sowas noch mal den Mund fusselig redet und das Keyboard krümelig tippt

  9. Moin,

     

    das Verhalten ist so nicht korrekt, da läuft was falsch.

     

    Passiert das bei allen Usern? Von allen Clients aus? Bei jedem Kennwortwechsel oder nur beim ersten? Wie setzt ihr die Kontenoption zurück, per Skript oder manuell? Was steht im Feld "Benutzerprofil" des AD-Userobjekts?

     

    Was sagt das Ereignislog auf Client und Server? Was sagt die userenv.log?

     

    Welche weiteren Vorgänge laufen parallel?

     

    Gruß, Nils

  10. Moin,

     

    SET-Variablen gelten immer nur in der CMD-Instanz, in der sie definiert wurden. Führst du ein Batch per Doppelklick aus, dann gelten sie solange, bis das Batch seine CMD-Instanz wieder beendet. In einem anderen CMD siehst du die Variablen nicht.

     

    Wenn du Variablen brauchst, die systemweit gelten, definiere sie als Systemvariablen oder schau dich nach SETX um.

     

    Gruß, Nils

  11. Moin,

     

    du scheinst dem typischen Missverständnis über Live Migration (bzw. vMotion, XenMotion) aufzusitzen. Das ist keine Technik, um Probleme auszugleichen. Wenn es einem der Hosts nicht gutgeht, ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Live Migration nicht funktionieren wird. Die Technik ist so komplex, dass sie eine funktionierende Umgebung voraussetzt.

     

    Bei der LUN-Planung kommt es weniger auf die VMs selbst an als vielmehr auf die Applikationen. So kann es durchaus sinnvoll sein, für Datenbanken oder Exchange eigene LUNs vorzusehen. Eine Frage des Gesamtkonzepts eben.

     

    Wie du vielleicht schon gemerkt hast, rate ich davon ab, ein Virtualisierungsprojekt allzu hemdsärmelig anzugehen.

     

    Gruß, Nils

  12. Moin,

     

    Daraus ergibt sich ein enormer Preisvorteil gegenüber VMWare - an dem Punkt suchte ich meinen Fehler.

     

    ist kein Fehler. In vielen Projektsituationen ist der Preisvorteil tatsächlich vorhanden.

     

    Man muss das aber von den Anforderungen abhängig machen. Es gibt Dinge in vSphere, die Hyper-V schlicht (noch) nicht kann oder die viel besser gelöst sind. Die kosten aber auch entsprechend, daher muss man genau prüfen, ob man die braucht.

     

    Die Lizensierung ist vermutlich identisch für Data Protection, Operation Manager oder die komplette Suite (SMSE).

     

    So einfach würde ich das nicht sagen. Das muss man sich im Detail ansehen.

     

    Gruß, Nils

  13. Moin,

     

    für jeden Hyper-V-Host benötigst du eine SCVMM-Lizenz. Die Lizenzen für die Server-VMs sind bereits enthalten. Für andere VMs (z.B. virtuelle Clients) benötigst du zusätzliche VM-Lizenzen. Für die Admins benötigst du keine zusätzlichen Lizenzen.

     

    System Center Virtual Machine Manager: Pricing and Licensing

     

    "OSE" bedeutet "Operating System Environment" und bezeichnet eine lauffähige Windows-Instanz, also einen physischen Server oder eine VM.

     

    Für die VMs selbst benötigst du natürlich Windows-Lizenzen, wobei in den meisten Umgebungen die Datacenter Edition die beste Wahl ist.

     

    Windows-Lizenzen in VM-Umgebungen

     

    Gruß, Nils

  14. Moin,

     

    warum sollen wir dir antworten, wenn du die naheliegenden und sinnvollen Antworten nicht hören willst? Ein Cluster ist kein Selbstzweck. Und einen Cluster baut man nicht mal so eben auf. Die ganze Umgebung muss stimmen, wenn der Cluster zuverlässig arbeiten soll.

     

    Zu deiner Detailfrage: Du musst nicht eine LUN pro Knoten einrichten. Wie kommst du darauf? Die Zahl und Dimensionierung der LUNs richtet sich nach deinem Gesamtkonzept.

     

    Gruß, Nils

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