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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
Selbstverständlich gebührt dir die alleinige Ehre! ;)Off-Topic:so ist's recht. Stehen Sie bequem. ;)
Genau betrachtet, müsste man dann noch Johannes Endres von der c't erwähnen, der mich auf das Problem aufmerksam gemacht hat und auf dessen Hinweis hin ich die Lösung gebaut habe. Aber das würde vielleicht zu weit führen. Ist ja nicht so, dass wir die ersten wären, die das machen. :cool:
Gruß, Nils
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Moin,
sehr wahrscheinlich werden dort keine Dumps gespeichert, sondern dort sind die Symboldateien abgelegt, die man für eine Dump-Analyse braucht. Sofern ihr sowas nicht direkt auf dem Server machen wollt, kannst du den Ordner löschen. - Allerdings natürlich nur, falls meine Interpretation zutrifft, also eigene Gefahr, Beschwerden zwecklos. :cool:
Dump-Analysen macht man normalerweise auf einer Admin-Workstation, nicht auf einem Server.
Gruß, Nils
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Moin,
das liegt daran, dass ihr mit globalen oder domänenlokalen Gruppen arbeitet. Die sind nur in ihrer jeweiligen "Heimdomäne" sichtbar. Die Domäne, in der die Benutzer liegen, kann diese Gruppen nicht sehen. Diese Gruppenmitgliedschaften werden auch nur bei Zugriffen in eure Subdomäne wirksam.
Wenn es erwünscht ist, dass die Gruppenmitgliedschaften überall sichtbar und wirksam sind, müsstet ihr mit Universalgruppen arbeiten, welche im Global Catalog gespeichert sind. Das hat aber Folgen und ist mit der Zentraladministration abzustimmen.
Gruß, Nils
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Moin,
ich selbst bin kein NetApp-Experte, das sind meine Mitarbeiter. ;)
Aus meinen rudimentären Kenntnissen würde ich jetzt aber mal vermuten, dass auf den Servern kein SnapDrive genutzt wird und dass dieses das Problem beheben sollte.
Gruß, Nils
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Moin,
bitte beschreibe die Umgebung und das Verhalten noch einmal genauer. Aus den bisherigen Angaben werde ich nicht schlau.
Gruß, Nils
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Moin,
und was die KMS im "Host" angeht:
faq-o-matic.net Warum der Hyper-V-Host keine (!) weiteren Dienste ausfhren sollte
Gruß, Nils
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Moin,
wenn du jetzt noch erläuterst, warum das ein KO-Kriterium sein soll ...
Selbstverständlich laufen auch Linux-VMs problemlos unter Hyper-V. Es gibt halt keinen Support von Microsoft dafür. Aber auch die anderen Hersteller gewähren keinen Support für jede Wald-und-Wiesen-Linux-Installation.
Gruß, Nils
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Moin,
und selbstverständlich fängt man bei einer genauen Definition der Anforderungen an.
Die Technikfrage steht erst ganz am Schluss solch einer Projektplanung. Dabei wird man feststellen, dass die Lizenzkosten der Anbieter zwar sehr unterschiedlich sein können, abre im Gesamtpaket eher eine geringe Differenz ausmachen. Wichtig ist eine gute Planung, die zur Umgebung passt.
Gruß, Nils
... und täglich grüßt ...
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Moin,
da steht ja auch nur, dass man eventuell neue Fragen aufnehmen will.
Was die Hyper-V-Prüfung betrifft: Die Fragen waren nach meiner Erinnerung alle so, dass sich mit R2 kaum Änderung ergeben haben.
Danke für die Antworten!
Gruß, Nils
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Moin,
Timeout[...]
wmi-Methode win32_pingstatus
... wie ja auch in dem von mir verlinkten Artikel ausgeführt. ;)
Gruß, Nils
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Moin,
wie ich evtl. schon erwähnte, würde ich dir erst mal empfehlen, deine Anforderungen auszuarbeiten, und zwar im Detail. Parallel befasst du dich mit der Technik und ihren Möglichkeiten und Grenzen. Dann baust du einen Entwurf auf, der technisch deine Anforderungen erfüllt. Das ist längst nicht so trivial, wie es klingt, auch wenn das Netzwerk überschaubar ist. (Stichworte: Redundanz im LAN, Recovery-Konzepte pro Anwendung, Definition von Wiederanlaufzeiten, Aufbau von Handlungsweisen usw.)
Quick Migration setzt ebenso wie Live Migration einen Cluster voraus. Beides sind KEINE Techniken für Ausfallsicherheit.
Gruß, Nils
... der sich mit sowas noch mal den Mund fusselig redet und das Keyboard krümelig tippt
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Moin,
wow, ganz ungewohnt, eine Zertifizierungsfrage zu stellen. ;)
Sehe ich es richtig, dass die MCITP-Prüfungen alle auf dem Stand Windows Server 2008 sind, also nicht R2? Sprich: im Zweifel muss man die Verbesserungen, die R2 bringt, in der Prüfung ausblenden?
Danke & Gruß, Nils
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Moin,
das Verhalten ist so nicht korrekt, da läuft was falsch.
Passiert das bei allen Usern? Von allen Clients aus? Bei jedem Kennwortwechsel oder nur beim ersten? Wie setzt ihr die Kontenoption zurück, per Skript oder manuell? Was steht im Feld "Benutzerprofil" des AD-Userobjekts?
Was sagt das Ereignislog auf Client und Server? Was sagt die userenv.log?
Welche weiteren Vorgänge laufen parallel?
Gruß, Nils
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Moin,
die beiden Phänomene stehen nicht in einem ursächlichen Zusammenhang. Das Problem wird woanders liegen.
Abgesehen davon, sollte man das Ablaufen des Kennworts nicht als Ausnahme, sondern als Regel vorsehen. Aber das nur am Rande.
Gruß, Nils
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Moin,
das dürfte ein "Uninitialized Data Bug" sein. Nur beim ersten Durchlauf sind die Objekte leer. Danach schlägt die Neuzuweisung fehl, aber die Objekte sind ja noch befüllt.
Abhilfe ähnlich wie hier:
Gruß, Nils
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Moin,
na dann, von hier aus noch viel Glück ...
Gruß, Nils
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Moin,
bitte noch mal strukturiert. Deinen Angaben kann man nichts entnehmen.
Was hat sich am Server geändert? Welche Fehlermeldungen erscheinen bei welchen Aktionen? Was sagt das Eventlog genau?
Gruß, Nils
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Moin,
SET-Variablen gelten immer nur in der CMD-Instanz, in der sie definiert wurden. Führst du ein Batch per Doppelklick aus, dann gelten sie solange, bis das Batch seine CMD-Instanz wieder beendet. In einem anderen CMD siehst du die Variablen nicht.
Wenn du Variablen brauchst, die systemweit gelten, definiere sie als Systemvariablen oder schau dich nach SETX um.
Gruß, Nils
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Moin,
du scheinst dem typischen Missverständnis über Live Migration (bzw. vMotion, XenMotion) aufzusitzen. Das ist keine Technik, um Probleme auszugleichen. Wenn es einem der Hosts nicht gutgeht, ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Live Migration nicht funktionieren wird. Die Technik ist so komplex, dass sie eine funktionierende Umgebung voraussetzt.
Bei der LUN-Planung kommt es weniger auf die VMs selbst an als vielmehr auf die Applikationen. So kann es durchaus sinnvoll sein, für Datenbanken oder Exchange eigene LUNs vorzusehen. Eine Frage des Gesamtkonzepts eben.
Wie du vielleicht schon gemerkt hast, rate ich davon ab, ein Virtualisierungsprojekt allzu hemdsärmelig anzugehen.
Gruß, Nils
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Moin,
Daraus ergibt sich ein enormer Preisvorteil gegenüber VMWare - an dem Punkt suchte ich meinen Fehler.ist kein Fehler. In vielen Projektsituationen ist der Preisvorteil tatsächlich vorhanden.
Man muss das aber von den Anforderungen abhängig machen. Es gibt Dinge in vSphere, die Hyper-V schlicht (noch) nicht kann oder die viel besser gelöst sind. Die kosten aber auch entsprechend, daher muss man genau prüfen, ob man die braucht.
Die Lizensierung ist vermutlich identisch für Data Protection, Operation Manager oder die komplette Suite (SMSE).So einfach würde ich das nicht sagen. Das muss man sich im Detail ansehen.
Gruß, Nils
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Moin,
für jeden Hyper-V-Host benötigst du eine SCVMM-Lizenz. Die Lizenzen für die Server-VMs sind bereits enthalten. Für andere VMs (z.B. virtuelle Clients) benötigst du zusätzliche VM-Lizenzen. Für die Admins benötigst du keine zusätzlichen Lizenzen.
System Center Virtual Machine Manager: Pricing and Licensing
"OSE" bedeutet "Operating System Environment" und bezeichnet eine lauffähige Windows-Instanz, also einen physischen Server oder eine VM.
Für die VMs selbst benötigst du natürlich Windows-Lizenzen, wobei in den meisten Umgebungen die Datacenter Edition die beste Wahl ist.
Windows-Lizenzen in VM-Umgebungen
Gruß, Nils
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Moin,
warum sollen wir dir antworten, wenn du die naheliegenden und sinnvollen Antworten nicht hören willst? Ein Cluster ist kein Selbstzweck. Und einen Cluster baut man nicht mal so eben auf. Die ganze Umgebung muss stimmen, wenn der Cluster zuverlässig arbeiten soll.
Zu deiner Detailfrage: Du musst nicht eine LUN pro Knoten einrichten. Wie kommst du darauf? Die Zahl und Dimensionierung der LUNs richtet sich nach deinem Gesamtkonzept.
Gruß, Nils
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Moin,
wenn man es richtig macht, klappt es. Wenn man sich nicht dran hält, klappt es nicht und kann zu sehr lustigen Problemen führen.
"Richtig" heißt: Exakt an die Anweisungen des Herstellers halten. Hat der Hersteller keine Anweisungen für Hyper-V, dann Finger weg.
How-To: Netzwerkkarten Teaming mit Hyper-V | Server Talk
Gruß, Nils
José 3.0: Betaphase
in Active Directory Forum
Geschrieben
Moin,
das kommt darauf an, was du meinst. Geht es um die Mitgliedschaften beim Userobjekt? Das ist so nicht vorgesehen. Man kann wählen zwischen dem DN und einer Kurzform davon. Um den DisplayName auszugeben, bräuchte es eine Änderung im Code. Ich notiere es mal, kann und will dazu aber nichts versprechen.
Geht es um die Ausgabe des DisplayName bei Gruppenobjekten? Das solltest du über die Definitionsdatei erreichen können, indem du "displayName" als Feld mit aufnimmst. Siehe die Hilfe.
Gruß, Nils