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NilsK

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Beiträge erstellt von NilsK

  1. Moin,

     

    wenn du den Storage als SPoF eliminieren willst, brauchst du ein redundantes Storage. Da geht kein Weg dran vorbei.

     

    Vielleicht wäre StarWind auf einem Standardserver was für dich:

    StarWind High Availability SAN Software for iSCSI Storage High Availability

     

    Ansonsten gilt immer: Wenn ich eine hohe Absicherung möchte, muss ich auch deren Preis bezahlen. You only get what you pay for ...

     

    Gruß, Nils

    ... der sonst durchaus auch einen NetApp-Metrocluster ins Spiel bringen würde ... ;)

  2. Moin,

     

    Mich hat einfach gewundert, dass der Gerätename identisch sein musste, damit die Livemigration läuft.

     

    die Namen der vSwitches müssen nicht nur für Live Migration identisch sein., sondern auch für Failover, Import/Export usw. Das ist die einzige Möglichkeit, auf unterschiedlichen Servern zweifelsfrei identisch zu identifizieren, wofür ein Netzwerk da ist.

     

    Gruß, Nils

  3. Moin,

     

    Nun es innert "kurzer" zwei Releases, WS08 RTM und dann 18 Monate später WS08 R2.

     

    Off-Topic:

    nee, es war ja noch schlimmer: RTM optional mit Hyper-V-Beta, wenige Wochen später Hyper-V als RTM zum Download. Kurz darauf der Standalone-Server. Dann noch ein gutes Jahr, und es gab Hyper-V 2.0 - dafür aber keine Serverversion mehr ohne Hyper-V. Und jetzt SP1 mit Änderungen an Stellen, die der bisherigen Argumentation ("feste RAM-Zuweisung ist viel besser") in Teilen entgegenstehen ...

     

    also ist es bei Exchange Server schlimmer, wo praktisch alle zwei Monate ein weiteres Update Rollup verfügbar ist :rolleyes:

     

    Off-Topic:

    Das stimmt - macht ihr das jetzt überall so? :jau:

     

    Gruß, Nils

  4. Moin,

     

    kann es sein, dass du gerade BitLocker und BitLocker to Go in einen Topf wirfst? Die haben nur denselben Namen, aber es handelt sich um völlig separate und unterschiedliche Techniken.

     

    AFAIK kannst du bei BitLocker to Go den Key nicht im AD ablegen. (Wie sollte das auch gehen? Der Stick ist ja keine Komponente des Computers.)

     

    Gruß, Nils

  5. Moin Thomas,

     

    in Windows 7 und Windows Server 2008 R2 hat Microsoft einiges geändert, die Einstellungen von Vista und Windows Server 2008 gelten nicht mehr.

     

    das hab ich befürchtet. :cool:

     

    Die Angaben dort gelten dann aber trotzdem für VMs mit Server 2008 (ohne R2). Vermutlich gibt es für 7 und R2 auch so ein Dokument; das war halt das, was ich auf die Schnelle gefunden habe. Erhellend ist es allemal - die Mechanismen sind nämlich einfach deutlich komplexer als oft behauptet wird.

     

    Mir war wichtig im Buch darauf hinzuweisen, dass Anwender das bei Hyper-V berücksichtigen, das es zu Problemen kommen kann, wie in diesem Thread auch beschrieben und das die MAC-Adresse davon betroffen sein kann.

     

    Ja, der Hinweis ist in der Tat wichtig. Wie der Blogartikel ja zeigt, lässt sich das durch Definition einer statischen MAC-Adresse leicht umgehen. Ich mach mal ein FAQ dazu bei Gelegenheit.

     

    Ich werde mich auf jeden Fall bei einer weiteren Auflage mal ausführlich mit dem Thema auseinandersetzen, da ich wohl noch einiges an Verbesserungspotential in meinem Handbuch zu geben scheint.

     

    Was nicht zuletzt an Microsoft liegt ... ich habe schon mit mehreren Verlagen und Autoren gesprochen, die alle die Händer über dem Kopf zusammenschlagen beim Thema "Bücher zu Hyper-V". Da hat sich zu schnell zu viel geändert.

     

    Gruß, Nils

  6. Moin,

     

    Thomas, danke für den Link. Sehr erhellend.

     

    Aber: Laut folgendem Dokument gibt es keine einfache Zählung von "sieben Änderungen". Je nach Lizenzform kann es sogar bei demselben Produkt unterschiedliche Änderungen am System geben, die zur Reaktivierungspflicht führen - oder eben nicht.

     

    Download details: Product Activation for Windows Vista and Windows Server 2008

     

    Gruß, Nils

  7. Moin,

     

    Oder ggf. Compression für "unwichtges"

     

    niemals nachträglich bei einem bereits stark gefüllten Laufwerk! Das würde die Performance während der Komprimierung in den Keller reißen und hätte außerdem nur wenig Effekt. Du bekämst ein unglaublich stark fragmentiertes Dateisystem und könntest den "freigewordenen" Platz aufgrund der ungünstigen Block-/Sektorenbelegung kaum nutzen.

     

    Komprimierung, wenn überhaupt, immer vor der Ablage von Daten einschalten. Niemals im Nachhinein.

     

    Gruß, Nils

  8. Moin,

     

    noch besser ist es, wenn man noch früher mit der Planung beginnt. Vielleicht ist Clustering ja auch gar nicht die beste der Möglichkeiten.

     

    Berücksichtige beim "Active/Active" auch, dass du dann zwingend Named Instances brauchst - damit kommen manche Client-Applikationen aber nicht klar. Prüf das rechtzeitig.

     

    Im Übrigen halte ich es für gewagt, ein Clusterkonstrukt aufzusetzen, dessen Komponenten man nicht kennt ...

     

    Gruß, Nils

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