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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
Mich hat einfach gewundert, dass der Gerätename identisch sein musste, damit die Livemigration läuft.die Namen der vSwitches müssen nicht nur für Live Migration identisch sein., sondern auch für Failover, Import/Export usw. Das ist die einzige Möglichkeit, auf unterschiedlichen Servern zweifelsfrei identisch zu identifizieren, wofür ein Netzwerk da ist.
Gruß, Nils
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Moin,
vielleicht willst du mal eben kundtun, was das Ganze überhaupt für einen Zweck hat. Von allen Möglichkeiten, Userobjekte zu erzeugen, ist csvde.exe mit Sicherheit die am wenigsten geeignete.
Ansonsten kannst du hier abschauen:
faq-o-matic.net Die Contoso-Domänenobjekte importieren
Gruß, Nils
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Moin,
in der aktuellen iX ist ein Artikel zum USMT von mir.
Oder du schaust hier:
faq-o-matic.net Suchergebnisse profil migration
Gruß, Nils
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Moin,
hast du jetzt meine Frage nicht verstanden oder die von "samsam"?oh, sorry, da hatte ich mich tatsächlich vertan. Ich hatte das fette "snuskhammer" für die Signatur gehalten.
Daims Hinweis ist aber korrekt.
Gruß, Nils
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Na schau an. Wieder was dazugelernt.
Dann ist mein vorheriger Beitrag obsolet.
Gruß, Nils
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Moin,
Nun es innert "kurzer" zwei Releases, WS08 RTM und dann 18 Monate später WS08 R2.Off-Topic:nee, es war ja noch schlimmer: RTM optional mit Hyper-V-Beta, wenige Wochen später Hyper-V als RTM zum Download. Kurz darauf der Standalone-Server. Dann noch ein gutes Jahr, und es gab Hyper-V 2.0 - dafür aber keine Serverversion mehr ohne Hyper-V. Und jetzt SP1 mit Änderungen an Stellen, die der bisherigen Argumentation ("feste RAM-Zuweisung ist viel besser") in Teilen entgegenstehen ...
also ist es bei Exchange Server schlimmer, wo praktisch alle zwei Monate ein weiteres Update Rollup verfügbar ist :rolleyes:Off-Topic:Das stimmt - macht ihr das jetzt überall so? :jau:
Gruß, Nils
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Moin,
kann es sein, dass du gerade BitLocker und BitLocker to Go in einen Topf wirfst? Die haben nur denselben Namen, aber es handelt sich um völlig separate und unterschiedliche Techniken.
AFAIK kannst du bei BitLocker to Go den Key nicht im AD ablegen. (Wie sollte das auch gehen? Der Stick ist ja keine Komponente des Computers.)
Gruß, Nils
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Moin,
nein, für "alltägliche" Vorgänge braucht es keine ständige Verbindung zwischen beiden DCs.
Allerdings gelten Multi-Domain-Designs bei den meisten Experten mittlerweile als überholt.
faq-o-matic.net Welches Domänenmodell ist das Beste für Active Directory?
Gruß, Nils
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Moin,
naja, wie das bei einer Dynamik so ist: Jeder Host verwaltet seinen Pool, die sollen ja eindeutig sein. Wenn nun per Live Migration eine Maschine mit einer Adresse aus einem Pool kommt, den der Host gar nicht verwaltet, dann gibt er ihr eine neue - nach Neustart der VM. Siehe auch den oben verlinkten Blogartikel.
Gruß, Nils
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Moin,
was ist denn dein Ziel?
Gruß, Nils
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Moin Thomas,
in Windows 7 und Windows Server 2008 R2 hat Microsoft einiges geändert, die Einstellungen von Vista und Windows Server 2008 gelten nicht mehr.das hab ich befürchtet. :cool:
Die Angaben dort gelten dann aber trotzdem für VMs mit Server 2008 (ohne R2). Vermutlich gibt es für 7 und R2 auch so ein Dokument; das war halt das, was ich auf die Schnelle gefunden habe. Erhellend ist es allemal - die Mechanismen sind nämlich einfach deutlich komplexer als oft behauptet wird.
Mir war wichtig im Buch darauf hinzuweisen, dass Anwender das bei Hyper-V berücksichtigen, das es zu Problemen kommen kann, wie in diesem Thread auch beschrieben und das die MAC-Adresse davon betroffen sein kann.Ja, der Hinweis ist in der Tat wichtig. Wie der Blogartikel ja zeigt, lässt sich das durch Definition einer statischen MAC-Adresse leicht umgehen. Ich mach mal ein FAQ dazu bei Gelegenheit.
Ich werde mich auf jeden Fall bei einer weiteren Auflage mal ausführlich mit dem Thema auseinandersetzen, da ich wohl noch einiges an Verbesserungspotential in meinem Handbuch zu geben scheint.Was nicht zuletzt an Microsoft liegt ... ich habe schon mit mehreren Verlagen und Autoren gesprochen, die alle die Händer über dem Kopf zusammenschlagen beim Thema "Bücher zu Hyper-V". Da hat sich zu schnell zu viel geändert.
Gruß, Nils
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Moin,
Deine Art zu Antworten ist nicht hilfreich!!von der anderen Seite her könnte man sagen: Deine Art zu fragen ist nicht hilfreich. Bei den gegebenen Informationen kann Carsten kaum etwas anderes antworten.
Gruß, Nils
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Moin,
Thomas, danke für den Link. Sehr erhellend.
Aber: Laut folgendem Dokument gibt es keine einfache Zählung von "sieben Änderungen". Je nach Lizenzform kann es sogar bei demselben Produkt unterschiedliche Änderungen am System geben, die zur Reaktivierungspflicht führen - oder eben nicht.
Download details: Product Activation for Windows Vista and Windows Server 2008
Gruß, Nils
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Moin,
das geht nicht, und zwar aus gutem Grund.
Gruß, Nils
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Moin,
Oder ggf. Compression für "unwichtges"niemals nachträglich bei einem bereits stark gefüllten Laufwerk! Das würde die Performance während der Komprimierung in den Keller reißen und hätte außerdem nur wenig Effekt. Du bekämst ein unglaublich stark fragmentiertes Dateisystem und könntest den "freigewordenen" Platz aufgrund der ungünstigen Block-/Sektorenbelegung kaum nutzen.
Komprimierung, wenn überhaupt, immer vor der Ablage von Daten einschalten. Niemals im Nachhinein.
Gruß, Nils
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Moin,
nächstes Mal bitte deutlich sagen, dass du von einem Ereignis im Eventlog sprichst ("er" ist immer wenig eindeutig) und dann die Event-ID und die Ereignisquelle angeben.
Gruß, Nils
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Moin,
wenn du aus "Sicherheitsgründen" keine Vertrauensstellung einrichtest - warum wählst du dann ein weniger sicheres Verfahren für die Zugriffe auf die Altsysteme? Und warum willst du dieses ohnehin schon weniger sichere Verfahren noch unsicherer machen?
Was genau soll in einer Migrationsphase gegen eine Vertrauensstellung sprechen?
Gruß, Nils
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Moin,
noch besser ist es, wenn man noch früher mit der Planung beginnt. Vielleicht ist Clustering ja auch gar nicht die beste der Möglichkeiten.
Berücksichtige beim "Active/Active" auch, dass du dann zwingend Named Instances brauchst - damit kommen manche Client-Applikationen aber nicht klar. Prüf das rechtzeitig.
Im Übrigen halte ich es für gewagt, ein Clusterkonstrukt aufzusetzen, dessen Komponenten man nicht kennt ...
Gruß, Nils
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Moin,
du hast 50 User, die sich lokal an den Exchange-Servern anmelden sollen?!
Gruß, Nils
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Moin snuskhammer,
entschuldige, aber ich habe deine Frage nicht verstanden. Kannst du sie noch einmal ausführlicher stellen?
Gruß, Nils
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Moin,
die beiden Antworten in der Lernzielkontrolle sind falsch. Leider sind solche Fehler an der Stelle sehr häufig.
Gruß, Nils
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Moin,
da "eigenltich" keine WINS Abfragen laufen sollen.was genau meinst du damit?
Wenn ein Client eine WINS-Abfrage macht, dann tut er das, weil er keine andere Möglichkeit hat. WINS wäre dann kein Problem, sondern eine Lösung.
faq-o-matic.net Brauche ich noch WINS, wenn ich ein AD betreibe?
Gruß, Nils
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Moin,
eine Empfehlung kann man aus der Ferne nicht sinnvoll aussprechen. Aber durchaus ein paar Hinweise.
faq-o-matic.net Welches Domänenmodell ist das Beste für Active Directory?
Bei kleinen Standorten mit 10 oder 15 Usern wäre sogar zu überlegen, ob überhaupt Server vor Ort sein sollen und wenn ja, ob auch ein DC dabei sein muss.
Gruß, Nils
Storage Redundant
in Virtualisierung
Geschrieben
Moin,
wenn du den Storage als SPoF eliminieren willst, brauchst du ein redundantes Storage. Da geht kein Weg dran vorbei.
Vielleicht wäre StarWind auf einem Standardserver was für dich:
StarWind High Availability SAN Software for iSCSI Storage High Availability
Ansonsten gilt immer: Wenn ich eine hohe Absicherung möchte, muss ich auch deren Preis bezahlen. You only get what you pay for ...
Gruß, Nils
... der sonst durchaus auch einen NetApp-Metrocluster ins Spiel bringen würde ... ;)