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Schaetzer

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Alle erstellten Inhalte von Schaetzer

  1. Ich wollte nur noch kurz das HappyEnd angeben. Es lag nicht an einer falschen Konfiguration von Windows 2003 SBS oder der Regisirierung. Es lag tatsächlich an CA ArcServe Backup 11.5 SP3. Ein Tag zuvor ist diese auf dem DC ausgestiegen und hat alle paar Stunden unsere Domäne abgeschossen (incl. Terminalserver) warum das passiert ist ka. Das ganze lief ein Jahr mit der Software wunderbar. Jedenfalls habe ich das CA ArcServe Backup 11.5 SP4 sowie die aktuellsten Sicherheitsupdates und Treiberupdates für das Bandlaufwerk (Tandberg TS400) installiert und nun sind die Fehler wieder weg und der Server sichert wieder. Falls noch mal jemand das Problem haben sollte und nicht 2 Tage nach suchen muss ;)
  2. Ne ne der Server ist ein Windows 2003 SBS mit SP2 ;) ich sprach vom SP4 des ArcServe Backupprogrammes ;)
  3. Noch mal ein Nachtrag zum gpupdate /force auf dem DC. Der DCOM-Fehler mit ID 10020 scheint weg zu sein. Und die Clienten scheinen alle die GPOs gefressen zu haben. Allerdings habe ich das Gefühl, dass alle Fehler irgendwie mit der Datensicherung zusammenhängen, die fehlschlägt. Sobald der Job gestartet wird, werden ja die meisten Dienste auf dem DC (wie z.B. auch Dienste die für den Terminalserver erforderlich sind) beendet (was nach Aussage einiger Kollegen in der Aussenstelle wohl schon immer so war). Allerdings startet ArcServe die Dienste wohl nicht wieder neu. Der Fehler tritt fast immer dann auf, wenn die Datensicherung angestoßen wird und zieht sich über die Nacht hinweg. Seit drei Tagen ist die Datensicherung nach dem Ereignisprotokoll von ArcServe ausgestiegen und hat folgenden Fehler protokolliert: -------------------------------------- Fehler 6300 SCSI PORT-Fehler in Windows NT Modul: Bandprozess Ursache: Diese Fehlermeldung weist darauf hin, dass BrightStor ARCserve Backup ein Problem beim Senden eines SCSI-Befehls an das SCSI-Gerät erkannt hat. --------------------------------- Da dort bisher noch das SP§ und noch nicht das SP4 installiert ist werde ich das als nächstes machen.
  4. Das Problem ist sie treten sehr sporadisch auf. Mal ist einen halben Tag gar nichts, dann über Nacht mehrere male. Mithilfe von RSOP.MSC habe ich gesehen, dass die Gruppenrichtlinien auch gegriffen haben. Des weiteren, was mir sehr komisch vorkommt ist, dass wenn ich ein gpupdate /force mache, jeder Client und der Terminalserver kein Problem hat die GPO's zu aktualisieren. Wenn ich jedoch ein gpupdate /force auf dem DC mache, aktualisiert er mir zwar die Richtlinien, aber schmeißt mir zig mal den DCOM Fehler aus. Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter. Jedoch was mir auch noch aufgefallen ist, dass seit drei Tagen auch die Datensicherung auf dem DC nicht mehr funktioniert. ArcSERVE sichert nicht mehr auf die Bandlaufwerke. Und wie es scheint, so bald er versucht zu sichern, beendet sich der Terminalserver (was er auch soll) kommt aber nicht mehr wieder hoch (nur über den Umweg net stop DFS ... net start DFS in der cmd des DC's)
  5. Ein DNS Problem hatte ich auch schon gedacht, aber der Terminalserver und der DC erreichen sich gegenseitig nach dem Terminalserverausfall per ping (auch über die Namensauflösung). Wie gesagt ich gehe eher von einem DC Problem aus...
  6. Hallo Leute, zu aller erst zu unserer Konfiguration des Netzwerkes: Wir haben einen Windows 2003 Terminalserver und einen Windows 2003 SBS mit Exchange, DC, DNS. Dazu ca. 10 Clients (Windows XP und Vista). (alle auf aktuellem Stand) Nun zu unserem Problem: Wir haben ein mittelschweres Problem mit unserem Terminalserver. Nach einiger Zeit und ohne ersichtlichen Grund können alle Terminalservernutzer nicht mehr in ihrem Terminal mehr arbeiten. So als ob ich den Terminalserver im laufenden Betrieb den Netzstecker ziehen würde. Gleichzeitig funktioniert der Terminalserver erst dann wieder, wenn ich den Domänencontroller (ja den DC (!)) neu gestartet habe. Danach können die User wieder neu arbeiten und alles geht wieder für einige Zeit (zwischen 1h - 8h). Heute hats dann auch noch den Exchangeserver erwischt (liegt auch auf dem DC). Dort gingen keine Emails mehr raus und ca. 1h später verabschiedete sich wieder der Terminalserver. Erst der Neustart konnte das Problem "kurzfristig" wieder lösen. Die Dienste sind zum Zeitpunkt des Ausfalles weder gestartet noch beendet worden (weder manuell noch automatisch). Auch haben wir bisher nichts an den Servern geändert außer durch Neustarts das Problem umgangen. Des weiteren wurde an den Servern die letzten 2 Wochen keine Konfiguration geändert. Auch das Ereignisprotokoll hat bisher wenig Ergebnisse gebracht. Der DC zeigt keine Fehlermeldungen an. Der Terminalserver jedoch gibt folgenden Fehler aus: Typ: Fehler Quelle: Userenv Ereigniskennung: 1058 Beschreibung: Auf die Datei "gpt.ini" des Gruppenrichtlinienobjekts CN={31B2F340-016D-11D2-945F-00C04FB984F9},CN=Richtlinien,CN=System,DC=<Domänenname>,DC=DC=<TopLevelDomain> kann nicht zugegriffen werden. Die Datei muss im Pfad <\\DomainName.com\sysvol\DomainName.com\Policies\{31B2F340-016D-11D2-945F-00C04FB984F9}\gpt.ini> vorhanden sein. (Die Konfigurationsinformationen konnten vom Domänencontroller nicht gelesen werden. Der Computer ist entweder nicht verfügbar, oder der Zugriff wurde verweigert.) Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie wird abgebrochen. Des weiteren ist mir aufgefallen (auch wenn ich nicht weiß, ob dies zum Problem gehört), wenn ich einen gpupdate /force auf dem DC ausführe, protokolliert er mir ca. 40 mal die gleiche folgende Fehlermeldung: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: DCOM Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 10020 Datum: 23.05.2005 Zeit: 11:10:33 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: SERVER Beschreibung: Die computerweite Start und Aktivierung-Sicherheitsbeschreibung (Standard) ist ungültig. Sie enthält Zugriffssteuerungseinträge mit ungültigen Berechtigungen. Die angeforderte Aktion wurde daher nicht ausgeführt. Diese Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungsprogramm für Komponentendienste korrigiert werden. Nun habe ich folgende Lösungsmöglichkeit, nur wollte ich zuvor fragen, dass obwohl wir einen SBS 2003 mit SP2 haben und dies trotzdem des Pudels Kern sein könnte: Ein Domänencontroller, auf dem Microsoft Windows Server 2003 ausgeführt wird, reagiert möglicherweise für einen Zeitraum von 2 bis 15 Minuten mehrmals am Tag nicht mehr
  7. SAP bietet neuerdings für Studenten kostenlose Zertifizierungen an. Meiner Meinung ist SAP Zukunft. Und viele Wirtschaftsinformatikstudenten (wie ich) wollen gerne Berater werden. Sei es bei SAP oder als Berater für beispielsweise Microsoftprodukte. Da gehört meiner Meinung auch Zertifzierungen dazu. Und wenn man die als Student kostenlos machen kann umso besser.
  8. Hallo Leuts wir haben einen Exchange 2007 (ohne SP) auf Windows 2003 Server SP2 installiert. Wenn wir jetzt über die URL https://servername/owa auf den Webaccess zugreifen wollen, erhalten wir zu aller Erst die Zertifitkatsfehlermeldung und danach eine leere Seite und keinerlei Fehlermeldung. Das komische daran: Mit Firefox bekommen wir eine Anmeldung und können darauf zugreifen, jedoch ohne Grafik. Also scheint das OWA zu funktionieren, aber der Internet Explorer 7 kann nicht darauf zugreifen. Hat jemand eine Idee, wie ich IE7 dazu bringe, mir das OWA anzuzeigen? MFG Sascha – Keiner eine Idee? – So wie haben den Fehler zwar nicht wirklich lokalisieren, aber beheben können. Mithilfe des Exchange 2007 SP1 und einem Neustart war der Fehler behoben.
  9. Einfach eine Testmail losschicken. Danach würde ich diese Regel bei ihm im Outlook erst einmal entfernen. Exchange 2007 sieht in der Userkonfiguration eine Weiterleitung auf bestimmte externe Emailadressen vor. Dafür muss man auf dem Exchange einen Kontakt erstellen, der für die User nicht sichtbar ist und hinterlegt diesen Kontakt als Weiterleitung im Userprofil. Dann sollte das ganze wieder funktionieren. Email läuft auf Exchange auf -> Exchange leitet an Hauptaccount und externen Account weiter -> Fertig
  10. Hallo Leuts, wir haben ein kleines Problem auf unserem Windows 2003 Server 64bit (mit Exchange 2007). Und zwar, nach Installation des Internet Explorers 7 zwingt er den Nutzer bestimmte Einstellungen über folgende Seite zu speichern: http://runonce.msn.com/runonce3.aspx Wenn man nun die benutzerdefinierten Einstellungen vornimmt und auf speichern drückt, gibt er folgende Fehlermeldung aus: Settings were not able to be saved successfully. Eine Einstellung über die GPOs kommt meiner Meinung nicht in Frage, da wir den Fehler umgehen würden. Habe auch versucht die Einstellung des IE zurückzusetzten und auch die Sicherheitseinstellungen herunterzuschrauben. Es tritt immer wieder der gleiche Fehler auf. Habt ihr eine Idee?
  11. Hm, Emailkonten verschwinden normalerweise nicht so von alleine. Meist hat man Sie selbst aus Unachtsamkeit oder ein Dritter gelöscht. Hast du denn noch ein Backup der Konten? Wenn ja, gehst du in Outlook 2007 auf Datei/Importieren/InternetMailKontoeinstellungen importieren und importierst die Konten neu. Ansonsten bleibt Dir nur noch der manuelle Weg die Konten neu mit Username / Email / Passwort einzurichten und nächstes mal ein Backup zu machen (Exportfunktion)
  12. Versuche mal die WLAN Verschlüsselung umzustellen bei WPA2 einige Netzwerkkarten haben Probleme mit dem EAS-Algorithmus andere wiederrum mit dem TKIP-Algorithmus. So ein Problem hatte ich jedenfalls mal bei einem D-Link Router. Wenn du die Möglichkeit hast stell das ganze mal um (ansonsten ja ich weiß unsicher... :) ) testweise mal WEP oder keine Verschlüsselung ausprobieren. Ansonsten Router tauschen. ich kann Linksys sehr empfehlen. Ist eine Tochterfirma von Cisco Systems. Nie Probleme mit gehabt.
  13. Was ist wenn du in der Treiberkonfiguration der Netzwerktreiber explizit 1GB Durchsatzrate angibst (anstatt Auto) ? Hilft das vielleicht?
  14. Die eleganteste Lösung wäre einMX Eintrag und feste IP Adresse. Bei einem MX Eintrag ist jedoch zu beachten, das die Replizierung weltweit bis zu ca. 3 Tage dauern kann bis die ganzen Sub-Sub und Sub-Sub-Sub Server ;) von dem neuen Server Wind bekommen. Des weiteren pass auf, dass das Relay auf dem Exchange geschlossen ist (!). Normalerweise nutzt man auch zum Exchange einen ISA Server (Stichwort Sicherheit!) Ansonsten kann ich Dir ja sagen, wie wir das ganze gelöst haben im Unternehmen (wir nutzen zwar eine statische IP Adresse, sollte jedoch auch mit einer dynamischen IP funktionieren. 1. Auf 1&1 liegen die Emails (http://www.configtools.de); 2. Ein Linuxgateway(Cent OS ruft über Fetchmail die Post ab (über Pop3) (scannt nach Viren und Spam) und gibt diese an den Exchangeserver (2007) weiter. Dabei ist der Vorteil, dass man später viel schneller bei Änderung von einer dynamischen IP, in eine statische IP + MX Eintrag umstellen kann ohne viele Sachen neu zu konfigurieren (z.B. die ganzen Useraccounts auf dem Exchangeserver). Aber wie gesagt die eleganteste Lösung wäre statische IP Adresse (schon alleine wegen eventueller VPN Zugangsmöglichkeiten) sowie MX-Eintrag.
  15. Danke für die Hilfe Jungs, es waren vor mir schon welche dran (eine Woche lang), die doch recht dilletantisch vorgegangen sind mit Kontolöschung usw. usw., wenigstens hatten die den SMTP Dienst beendet gehabt... Den Rechner hat übrigens eine IT Firma damals aufgesetzt... Aber ihr hattet Recht mit dem offenen Relay und noch übrig geblieben sowie den noch in der Warteschlange vorhandenen Emails, ich habe gestern beim googeln noch von MS eine deutsche HowTo Anleitung gefunden mit genau dieser Problembeschreibung. Ich setzte nachher noch mal die Anleitung als Link rein, wenn nochmal jemand das Problem haben sollte. --------------------------------------- So anbei der Link: Blockieren eines offenen SMTP-Relays und Bereinigen der SMTP-Warteschlangen des Exchange Servers unter SBS
  16. Hallo Leute, ich sitze gerade bei einem Bekannten, der ein kleines Unternehmen mit 10 Mitarbeitern besitzt. Nur hat gestern die Telekom angerufen und bescheid gesagt, dass unser Exchangeserver als Spamserver mißbraucht wird. Ein Blick ins C:\WINDOWS\system32\LogFiles\SMTPSVC1\*.log scheint diesen Verdacht zu bestätigen. Seit dem 2008-04-29 02:32:55 wächst das Sendeprotokoll eines Tages von ursprünglich 81KB auf 80MB (Alleine das Sendeprotokoll) Ein Scan der aktualisierten Pandaversion fand jedoch leider keinen Virus. Auch ein Scan mit TrendMicro und AVG sowie Kaspersky e-Scan half nicht weiter. Des weiteren sind auch alle aktuellen Windowsupdates installiert. Windowsfirewall ist deaktiviert, allerdings ist im Büro eine Hardwarefirewall von funkwerk (bintec R3000) installiert. Achja die Serverversion ist Windows 2003 SBS sowie Exchange 2003 Ich hoffe ihr habt noch eine Idee.
  17. Super für die vielen Antworten weiß ich sehr zu schätzen. Ich werde die Drittsoftware erstmal ausprobieren (testen) und schauen wie das ganze so weit funktioniert ;)
  18. Das Problem ist leider, dass das Netzlaufwerk vom Programm nicht erkannt wird. Wenn ich beispielsweise ein Netzlaufwerk P: habe (Die NAS-Festplatte) und unter P:\aufzeichnungen beispielsweise einen Ordner erstellt habe, und ich dann subst g: p:\aufzeichnungen in die Konsole eingebe, mappt er mir g: nicht als normales Laufwerk (wie z.B. die C Partition wo Windows drauf sitzt) sondern Windows erkennt es widerrum als Netzlaufwerk. (Anders würde es sich verhalten, wenn ich ein lokales Laufwerk als subst g: C:\aufzeichnungen erstellen würde, dann erkennt er es auch). Leider kann das Programm nicht mit Netzlaufwerken umgehen, es kennt nur lokale Netzlaufwerke und CDs, sprich ich muss es irgendwie schaffen dieses Netzlaufwerk P:\aufzeichnungen oder auch P:\ als lokales Laufwerk G: zu emulieren. Eine Art Damon-Ware für Netzlaufwerke um ein Netzlaufwerk in ein (scheinbar) lokales Laufwerk umwandeln zu können. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine ;) Ansonsten nachfragen :)
  19. Im WSUS die Updates einfach Ablehnen
  20. Holen sich die meisten Rechner aus der Domäne nicht sowieso nach nem Neustart die aktuellen Informationen?
  21. Vielleicht auch mit Drittsoftware etwas runtergeregelt? z.B. VLC oder sowas, die greifen manchmal auch heimlich in die Lautstärkeregelung ein. Ansonsten unter der Systemsteuerung/System/Gerätemanager/Soundkarte mal nachschauen, ob man da noch was rauskitzeln kann.
  22. Super vielen Dank werde ich gleich ausprobieren ansonsten melde ich mich nochmal. – Hi Ihr, das ganze funktioniert leider nicht, wenn ich den Befehl subst auf ein Netzlaufwerk ausführe erhalte ich leider auch wieder nur ein Netzwerklaufwerk heraus, kein lokales emuliertes Laufwerk. Habt ihr sonst noch Ideen? MFG
  23. Jo gehst unter Start/Ausführen gibst dort cmd ein In der Konsole dann: ipconfig /release oder wenn das nicht klappt: ipconig /renew
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