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Bitsqueezer

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  1. Hallo, rechte Maustaste auf einen Ordner und dann unter Sicherheit, unten unter "Erweitert" und dann in der Registerkarte "Überwachung" die Gruppe "Jeder" hinzufügen und einstellen, was man überwachen möchte. Kostet natürlich auch Performance. Viele Grüße Christian
  2. Hallo, generell ist jede Karte mehrbildschirmfähig, die es unter Eigenschaften der Anzeige anzeigt (wird auch dann angezeigt, wenn nur einer vorhanden ist). Der Anschluß bestimmt u.a. die Qualität: DVI ist im Regelfall besser als VGA, wenn das Endgerät auch DVI unterstützt und nicht ein Adapter verwendet wird. Die darstellbare Größe ist im Regelfall nur begrenzt vom Grafikspeicher der Grafikkarte. Wenn Du zwei Monitore verwendest, kannst Du aber auch unterschiedliche Monitorgrößen und unterschiedliche Auflösungen verwenden, funktioniert genauso gut. Drehbarer Monitor ist sehr praktisch, sofern die Treibersoftware ein Drehen des Desktops unterstützt (ist bei NVidia eigentlich immer der Fall). Dann kannst Du beispielsweise DINA4-Seiten im Originalformat darstellen, so wie eine Seite eben auch aussieht. Ansonsten gibt es nicht viel Sinn dafür. Widescreen ist auch fein, die Grafikkarte merkt in der Regel selbst, welche Auflösungen der Monitor packt und unterstützt daher auch Widescreen. Vorteil ist einfach: Breiterer Desktop, mehr Platz zum Arbeiten. Und beim Anschauen von Videos hast Du auch 16:9-Bildformat. Die Bildwiederholfrequenz ist nur beim Einsatz von Röhrenmonitoren interessant, bei Flachbildschirmen ist möglichst immer 60 Hz zu verwenden, da es dort keine Bildwiederholfrequenz gibt. 60 Hz kann jede Grafikkarte, auch die ältesten. Wenn Du nicht spielst, ist 3D nur bei Vista interessant, und auch nur bei der Aero-Oberfläche, ansonsten nur für einige wenige Grafikanwenderprogramme wie Arcon etc. Der Grafikspeicher ist dann auch nicht sehr wichtig, je mehr, desto höher die Bildschirm- und Farbauflösung, besonders beim Zweischirmbetrieb. Viele Grüße Christian
  3. Hallo Dirk, also der Dateisystemcache ist ja dafür da, daß der Zugriff SCHNELLER geht. Je kleiner Du den also einstellst, desto mehr wird der Effekt auch bei kleineren Dateien auftreten. Der Rechner ist schnell genug, das geht sogar mit einem PII-Server... Was Du machen solltest: Den RAM-Speicher erhöhen, je mehr, desto besser. Und den virtuellen Speicher auf fest einstellen (minimale und maximale Größe auf den gleichen Wert), damit Windows keine Zeit verschwendet mit dem Anpassen des Auslagerungsspeichers. Wenn die 300GB-Platte die Datenplatte ist, sollte der Auslagerungsspeicher wiederum auf der anderen Platte liegen (wenn es physikalisch getrennte Platten sind, sonst macht es keinen Sinn). Darüber hinaus kannst Du die reichhaltigen Indikatoren von Windows Server dazu verwenden, Leistungsmessungen durchzuführen. Darüber gibt es ganze Bücher... Viele Grüße Christian
  4. Meine Meinung: Generell sollten Admins die Vertrauensstellung im Unternehmen genießen, auf jede Datei zugreifen zu dürfen und sie vertraulich zu behandeln, ansonsten sollte man sich einen anderen Admin suchen. Wenn besonders wichtige Dateien existieren (etwa Gehaltslisten etc.), sollte der betreffende Sachbearbeiter solche Dateien lokal vorhalten und vor Zugriff mit eigenen Verschlüsselungsmethoden schützen, etwa über einen USB-Stick und einen Datentresor oder ähnliches. Der Admin sollte nämlich auch das Recht haben, die Benutzer darauf hinzuweisen, den Fileserverplatz nicht für Privatfotos, MP3-Dateien etc. zu benutzen, da das je nach Unternehmen auch zu rechtlichen Problemen führen kann. Logon-Skripte: Generell am besten über GPOs. Zum einen kann man hier bestimmen, daß zuerst die Skripte ablaufen sollen, bevor der Desktop beim Benutzer angezeigt wird, zum anderen kann man schnell und flexibel Logonskripte auf Benutzergruppen verteilen. Zur Änderung muß man dann nicht in jedes Benutzerprofil klettern, sondern verschiebt die entsprechenden Benutzer in entsprechende Gruppen oder OUs etc. Gerade bei großer Benutzeranzahl ist es besonders wichtig, sich an strenge Regeln für den Netzwerk- und Serveraufbau zu halten, da sonst in allerkürzester Zeit der Überblick futsch ist. Nur mit genauer Planung und strikter Umsetzung ist die Sicherheit und die Übersicht gewährleistet. Nichts ist da tödlicher als Benutzer mit Adminrechten... Viele Grüße Christian
  5. Hallo, also aus Sicherheitsgründen: User bekommen generell keine Admin- oder Hauptbenutzerrechte. Wozu auch? User sollen arbeiten und nicht an den Einstellungen herumfummeln... :D Entsprechend weist man den Usern alle benötigten Drucker zu, auf diese Weise müssen die Benutzer auch nichts mehr daran einstellen (außer den üblichen Druckfunktionen). Zum Auswählen des Druckers braucht der User auch nur Benutzerrechte. Der Druckertreiber muß natürlich installierst worden sein. Übrigens habe ich gerade letztes Jahr eine größere Umstellung von ehemaligen lokalen Admins auf Domänen-Benutzer hinter mir. Klar gibt das erst einmal Probleme mit den Benutzern, weil diese nun nicht mehr soviel herumspielen können. Aber die Anzahl der Probleme ist mit jeder Umstellung drastisch zurückgegangen. Roaming Profile: Ist ja in der Theorie eine witzige Idee, für meine Begriffe aber Lötzinn (außer in gleichen Arbeitsumgebungen): Schön, wenn ich mich mit meinem Profil an jedem Rechner im Netzwerk anmelden kann. Nur was hilft mir das, wenn ich auf einem anderen Rechner nicht die Software habe, die ich auf meinem Rechner hatte und für meine Arbeit brauche? Ich habe auch schon eine Systemumgebung betreut, in der man das so gemacht hat. Und weil es da das gleiche Problem gab, hat man eine Software installiert, die die benötigte Software des Benutzers auf einem neuen Rechner bei der ersten Anmeldung automatisch dort installiert... das Lizenzchaos war entsprechend groß, weil nach x kreuzweisen Anmeldungen die Software auf allen möglichen Rechnern installiert war. Und auch, wenn ein anderer Benutzer diese Software in SEINEM Startmenü nicht fand, brauchte er auch nur den Explorer zu öffnen und die Software von Hand zu starten, dann konnte er sie auch benutzen. Lizenztechnisch wäre es also nur in Ordnung, wenn bei Anmeldung eines anderen Benutzers die zuvor installierte Software wieder deinstalliert würde. Nur bis eine An- und Abmeldung dann erledigt ist... Fazit: Ein Roaming Profile ist eigentlich nur in Umgebungen interessant, in der überall die gleichen Rechner mit der gleichen Software installiert sind, oder wenn eine Anmeldung auf einem anderen Rechner dazu benutzt werden soll, zum Beispiel mal eben nach Mails zu sehen oder eine Reparatursituation des eigenen Rechners zu überstehen. Sinnvoller sind da Terminalserver, da hier wirklich jeder Benutzer exakt seine Umgebung auf jedem Rechner findet - da der Rechner eben nur noch ein dummer Client ist. Diese Lösung ist dafür halt auch langsamer und benötigt große Netzwerk- und Serverressourcen. Das "Reinschauen in die Profile" ist zwar abschaltbar über die Rechtevergabe auf ein Verzeichnis mit den Profilen, man kann auch einzelne Admins über eine eigene Gruppe ausschließen, jedoch sind Admins nun mal Admins und sie können sich über "Besitz übernehmen" auch jederzeit wieder Zugriff verschaffen zu jedem Verzeichnis (außer vielleicht über eine Verschlüsselung, wäre aber für einen Profilordner wieder etwas wenig performant).
  6. Hallo, versuch's mal zum Beispiel hier: Newsletter Genius 1.8 Freeware Newsletter HTML Ansonsten mal "newsletter html freeware" im Google eingeben, da findest Du ohne Ende... Viele Grüße Christian
  7. Hallo Dani, ich würde mal sagen: Hängt vom Programm ab... Wenn das Programm mehrere Soundkarten gleichzeitig ansprechen kann, dann ja, mit Windows-Bordmitteln wohl eher nicht. Du kannst zwar über die Soundverwaltung und mit Registryeingriffen auch darüber hinaus noch eigene Soundevents nach Belieben einstellen, wenn das Programm aber nur einen Soundevent benutzt, dann geht's auch nur über eine Soundkarte. Wenn das Programm die Soundkarte direkt anspricht, etwa über DirectX, dann muß das Programm selbst eine Möglichkeit anbieten, verschiedene Treiber anzusprechen. Sowas dürfte aber eher professionellen Soundprogrammen vorbehalten sein, die extra für die Soundausgabe geschrieben wurden. Viele Grüße Christian
  8. Hallo, ich verstehe Dein Problem nicht so ganz: Wenn Du einen Screenshot machst, dann im Normalfall ja über die Druck-Taste oder Alt-Druck. Dann fügst Du den Text zum Beispiel in Wordpad ein und speicherst ihn. Wenn Du ihn öffnest, dann öffnet Wordpad den Text mit dem Bild, ganz normal, ohne Sicherheitsprobleme (warum auch, ist ja nur ein Bild). Wie gesagt, unter einem W2003-Server getestet. Wobei weder die Methode noch Wordpad noch ein Server besonders geeignet wären, eine Doku zu schreiben... ;-) Ich mache das generell so, daß ich Screenshots auf dem Server in Paint einfüge, indem ich vorher die Bildattribute auf 10x10 eingestellt habe. Dadurch wird das Bild automatisch beim Einfügen aus der Zwischenablage auf das korrekte Bildformat vergrößert. Dann als JPG gespeichert (um die Bildgröße klein zu halten) und die gesammelten Screenshots am Schluß auf einen Client übertragen und dort mit einem richtigen Programm wie Word etc. als Doku schreiben. Dann sind die fertigen Dateien auch nicht so riesig. Viele Grüße Christian
  9. Hallo Cosmic, naja, wenn er unter einem russischen Windows arbeitet, wird er auch die nötigen Schriftarten installiert haben, die diese Zeichen darstellen können. Wenn Du die bei Dir installierst, sollte es vermutlich schon gehen. Darüber hinaus kann man ja unter der Systemsteuerung und den Regionsoptionen auch die Zeichensatzdarstellung von Unicode-Texten beeinflussen. Viele Grüße Christian
  10. Hallo, meiner Erinnerung nach sind neue Benutzer unter Windows Vista neuerdings automatisch Benutzer und nicht mehr Administratoren. Demzufolge mußt Du Dich wahrscheinlich abmelden und als Admin wieder anmelden oder "Ausführen als.." bzw. "runas" zu verwenden, um auf diese Funktionen wieder zugreifen zu können. Vermutlich gibt es eine lokale Sicherheitsrichtlinie, die standardmäßig diese Einstellung abschaltet bei Vista. Ich habe selbst Vista allerdings noch nicht zu Gesicht bekommen. Viele Grüße Christian
  11. Hallo zusammen, da ich mich gerade mit dem gleichen Problem herumgeschlagen habe, war dieser Thread hier sehr hilfreich. Hier war es die Kombination W2003 Server (SP1) und W2000-Clients. Ergebnis: Bei standardmäßig eingeschalteter verstärkter Sicherheitskonfiguration des W2003-Servers lassen sich die Internet-Einstellungen einfach gar nicht (direkt auf dem Server) importieren, jegliche Einstellungen werden ignoriert (ich verwende die neue Gruppenrichtlinien-Managementconsole von Microsoft, nicht die originale des Active Directories). Wenn ich auf einem Windows2000-Client die Einstellungen importiere, werden sie richtig übernommen (mal abgesehen davon, daß es haufenweise Warnmeldungen über zu lange Strings gibt - Erklärungstexte der Einstellungen des Gruppenrichtlinieneditors von W2003, die W2000 nicht verarbeiten kann). Viele Grüße Christian
  12. Hallo zusammen, an dem Problem der nicht erkannten Netzwerktreiber habe ich hier mit einem Thinkpad R50p (Intel Pro/1000 Mobile onboard) und einem Maxdata AMD 3000+ K8T-Neo2 mit einer Realtek 8169/8110 Gigabit onboard herumexperimentiert. Die diversen Beiträge aus diesem Thread hier hatte ich ausprobiert, nix hat geholfen. Die Hardware ist ja völlig unterschiedlich, trotzdem bei beiden die Probleme. Jetzt läuft es. Die Problemlösung: Es ist vermutlich gar nicht notwendig, die Treiber in OEMPnPPathDrivers anzugeben, da diese Treiber meiner Meinung nach lediglich für die eigentliche W2000-Installation benötigt werden. Dies behebt aber in keinem Fall das Problem. Zum Zeitpunkt, wo W2000 bei der Installation noch auf dem blauen Bildschirm verweilt und eine Computerüberprüfung vornimmt, lädt er die Netzwerktreiber aus dem i386-Pfad. Soweit war es richtig, was ich auf etlichen Seiten zu dem Thema gelesen habe. Falsch dagegen ist, daß dies immer der Pfad ist, in dem auch das Image liegt. Wenn der Pfad zu dem Image also etwa lautet "Setup\German\Images\W2000Image1", dann befindet sich darunter ja "i386". Laut MS-Anleitung müßte man nun nur in diesen Ordner (ohne weiteres Unterverzeichnis) die Netzwerktreiber kopieren und gut is'. Das hatte ich auch so gemacht, hat aber auch in keinem Fall funktioniert. Dann bin ich in der Inf-Datei auf die Variable %SYSPREPDRIVERS% gestoßen. Da dies eine OSChooser-Variable ist, habe ich die Variable in die Datei "OSChooser\German\install.osc" eingetragen, damit diese beim letzten Übersichtsbildschirm der RIS-Clientabfragen mit angezeigt wird. Hier die verwendete Datei: <OSCML> <META KEY=ESC ACTION="REBOOT"> <META KEY=ENTER ACTION="REBOOT"> <TITLE> Client Installation Wizard Installation Information</TITLE> <FOOTER> [ENTER] continue</FOOTER> <BODY left=5 right=75> <BR> <BR> The following settings will be applied to this computer installation. Verify these settings before continuing. <BR> <BR> Computer account: %MACHINENAME% <BR> <BR> Computer OU: %MACHINEOU% <BR> <BR> Global Unique ID: %GUID% <BR> <BR> Server supporting this computer: %SERVERNAME% <BR> <BR> Your Machine: %MACHINETYPE% <BR> <BR> Path to PnP-Drivers: %SYSPREPDRIVERS% <BR> <BR> To begin Setup, press ENTER. If you are using the Remote Installation Services boot floppy, remove the floppy diskette from the drive and press ENTER to continue. </BODY> </OSCML> Hierbei ergab sich dann plötzlich, daß der Pfad, in dem RIS nach den Netzwerktreibern sucht, einer der anderen Imagepfade war. Also zum Beispiel ""Setup\German\Images\W2000Image2". Der Unterschied zwischen beiden Versionen: Image1 ist ein Riprep-Image, indem der i386-Ordner lediglich "Mirror" und "Templates" enthält, jedoch keine Systemdateien. "Image2" ist ein Flat-Image und enthält quasi den Inhalt der W2000-Setup-CD. Wenn ich die Netzwerktreiber beider oben erwähnter Maschinen einfach in diesen Ordner kopiere (ohne weiteres Unterverzeichnis) läuft es problemlos auf beiden Maschinen! Interessant in dem Zusammenhang war auch, daß zuerst der Ordner "Image3" angezeigt wurde, in dem ich ein weiteres Flat-Image anzulegen begonnen hatte, war aber noch nicht ganz fertig. Diesen Ordner habe ich dann gelöscht und RIS hat automatisch den Ordner "Image2" verwendet für diese Variable. Offensichtlich müssen die Netzwerktreiber also in einen i386-Ordner, in dem ein Flat-Image steht. Warum das so ist, weiß ich nicht. Jedenfalls sollte jeder, der ein Problem mit den Netzwerktreibern hat, erst einmal versuchen, sich die SYSPREPDRIVERS-Variable anzeigen zu lassen und prüfen, ob die Treiber aus dem richtigen Verzeichnis geladen werden. Ich hoffe, dem ein oder anderen mit diesem Text eine ähnliche Odyssee von Forensuche, Treibersuche, Supportsuche, Hotfixdownloads etc. zu ersparen. Vielleicht klappt's ja nun mit dem Nachbarn... :-) Viele Grüße Christian
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