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basstscho

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Alle erstellten Inhalte von basstscho

  1. Hallo, danke für eure Tipps, jetzt bin ich gerade an der Umsetzung doch schon am Script scheiterts ;) Ich habe die routen per Konsole hinzugefügt. Das hat soweit wunderbar geklappt. Nun dachte ich, dass ich die Befehle einfach in ne .cmd pack und schon ists gut. Leider läuft das Script dann in einer Unendlichschleife. Allerdings gibt es immer nur den Inhalt der Datei aus und fügt keine route hinzu - was mach ich falsch? Hier der Inhalt der Datei: echo.Routen fuers VPN route ADD 10.1.0.0 MASK 255.255.255.0 169.254.100.5 route ADD 10.3.0.0 MASK 255.255.255.0 169.254.100.1 Kann ich solche Befehle wie route add nur speziell ausführen? Ich danke euch, Grüße Johannes
  2. Hey, ok, danke zusammen. Noch kurz zur Rechtfertigung meines Vorhabens: Wir haben hier zwei Internetanbindungen. Eine wird hauptsächlich für den normalen Datenverkehr verwendet (Mails, Surfen,...) die andere für administrative Zwecke (Backups usw...). Und eben auch für den Remotezugriff per RealVNC auf die Desktops der Mitarbeiter. Da als Standartgateway allerdings der eine Router angegeben ist kann man per VPN-Einwahl auf dem Adminrouter nicht direkt von extern auf die Desktops zugreifen. Von daher soll er in diesem Fall (zugriff über die VPN-Adresse des Admin-Routers) eben an diese wieder zurück routen. Ich hoffe das war halbwegs verständlich...daher das Vorhaben - oder habt ihr ne besser Lösung dafür? Das ganze soll ebenfalls die Ausfallsicherheit erhöhen. Bei Ausfall eines Routers sind wir immer noch "online". Grüße Johannes
  3. Hallo zusammen, wir haben hier zwei VPN-Gateways. Von daher würde ich gerne bei einigen Rechnern die entsprechenden Routen eintragen. Kann ich diese irgendwie per GPO verteilen? DHCP geht nicht, da wir statische IPs nutzen. Im logonscript ists auch problematisch, da die User größtenteils nur als "Benutzer" laufen. Hat jemand ne Idee wie sonst noch? Ich danke euch, Grüße Johannes
  4. Hallo zusammen, wir haben hier einen XP Prof Rechner mit ner ISDN-Fritz-Karte samt zugehöriger Software sowie AVM-Ken (3) im Einsatz. Über die ISDN-Karte werden Fax empfangen und versendet, sowie ein idtrans Server am laufen gehalten. Nun würde ich gerne irgendwie überprüfen, ob eine Verbindung zu Außenwelt möglich ist. Sprich irgendwie eine firmenexterne Nummer anrufen (da hätte ich sogar eine die nie benutzt wird) und dann prüfen, ob diese gerufen werden kann, oder ob ein Fehler vorliegt (biespielsweise ISDN-Stecker gezogen). Bei Erfolg soll dann ne bestimmte Aktion ausgeführt werden (ne Seite per wget öffnen) und beim misslingen ebenfalls. Hat da jemand ne Idee, wie ich das realisieren kann? Wäre natürlich klasse als cmd-Script oder so, dass ich das dann per TASK alle paar Minuten laufen lassen kann... Ich danke euch, Grüße Johannes
  5. Hallo zusammen, ich hatte vor einiger Zeit die oben beschriebene Problematik für einen Win2k Server gestellt. Nun würde ich das Selbe gerne mit einem WinXP Professional-Rechner machen. Den Eintrag habe ich der Registry hinzugefügt und ich sehe dadurch die Freigaben und freigegeben Drucker. Auf die Freigaben kann ich problemlos zugreifen. Möchte ich mich allerdings mit einem freigebenben Drucker verbinden kommt folgende Fehlermeldung: Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden. Entweder der eingebenen Druckername ist ungültig, oder der angebene Drucker ist nicht mehr mit dem Server verbunden. Klicken Sie auf "Hilfe"... Greife ich nicht über die Alias sondern direkt über den Hostname auf den Rechner zu funktioniert das Verbinden mit dem Drucker. Mit Win2K Server ging das ganze auch per Alias... Jemand ne Idee? Ich danke euch, Frohe Weihnachten! Grüße Johannes
  6. Hallo mouhcine, leider sind viele Berechtigungen nur Benutzer bezogen. Evt. sollte ich dann überlegen alles auf Berechtigungen in Gruppen zu legen... Grüße Johannes
  7. Hallo zusammen, ich hab ein kleines Problem... Wir haben hier viele Benutzer, mit unterschiedlichsten Rechten. Jeder hat daher auf nur bestimmte Freigaben zugriff. Soweit kein Problem. Jetzt möchte ich aber ungern für jeden Benutzer ein eigenes LogonScript mit seinen entsprechenden Laufwerken erstellen, sondern am liebsten ein einiziges haben, in dem ich dann per net use die Laufwerke mappe. Hier mal ein Ausschnitt: net use h: \\calypso\allgemein net use i: \\calypso\buchhaltung net use j: \\calypso\admintools net use k: \\tethys\betrieb net use l: \\travos\htdocs net use m: \\calypso\mh Jetzt ist es allerdings so, dass beim Verbinden alle Netzlaufwerke verbunden werden. Erst beim Versuch das Laufwerk zu öffnen kommt dann der Fehler: Zugriff verweigert. Das ist nat. **** und fürht bei den Benutzern zu Verwirrungen (ganz zu schweigen von der großen Anzahl an Laufwerken...). Wie kann ich nun überprüfen lassen, ob ein Benutzer lese und oder schreib/rechte auf eine Freigabe hat? Erst dann soll er es verninden, andernfalls nicht. Clienten sind XP und 2k - AD is Win2k3. Ich danke euch, Grüße Johannes
  8. Hallo zusammen, kann ich über die Gruppenrichtlinien folgendes einstellen: - Schnellstart anzeigen aktivieren - ähnliche Elemente Gruppieren deaktivieren - inaktive Symbole ausblenden deaktivieren - taskleiste im vordergurnd aktivieren - taskleiste automatisch ausblenden deaktivieren Ich habe zwar schon ne ganze Weile gesucht, allerdings keine Lösung gefunden... Ebenso habe ich noch folgendes Problem: Wie kann ich den Proxy-Server in den Verbindungseinstellungen per GPO deaktivieren (also überall keine Haken). Hintergund: KEN! versucht dort immer seinen Proxy einzutragen, obwohl wir den nicht verwenden... Ich danke euch, Grüße Johannes
  9. Hi Daim, danke für die Antwort, ich habe das gerade selber einmal ausprobiert (hab per zufall diese Reiterkarte gefunden) und wollte nun schauen, ob das so funktioniert - bisher ja und nach deiner theoretischen Begründung wohl sowieso :) Danke, Grüße Johannes
  10. Hallo woiza, dieses Häkchen habe ich bereits entfernt - trotzdem registrierte er sich wieder mit der IP. Muss ich den Server evt. neustarten? Dann lag ich zumindest schonmal nicht all zu falsch. Grüße Johannes
  11. Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit unseren DNS-Server. Folgende Struktur setzen wir ein: Zwei Server (win 2k3 Standard), beide DomainController fürs AD (ich glaub es gibt mittlerweile kein Backup und Primary mehr). Beide Server haben bei ihrer einen physikalischen LAN-Verbindung zwei unterschiedliche IP-Adressen zugewiesen. Eine aus dem lokalen Netz (über die die Kommunikation mit den Clients läuft) und die andere für eine Fernwartung. (192.168.0.6 (für Clients) und 10.1.0.6 (Fernwartung); beim anderen Server 192.168.0.7 und 10.1.0.7) Die 192.168.0.x sthet auch zu oberst drinn (also wird auch direkt auf den Verbindungseigenschaften angezeigt) Jetzt habe ich das Problem, dass der DNS-Server immer automatisch die 10.1.0.x bei den Forwards einträgt. Ändere ich das manuell um, steht nach einer gewissen Zeit wieder die 10.1.0.x drinn. Wie kann ichs einstellen, dass er einfach nur die 192.168.0.x nimmt und sich da nicht selber immer umkonfiguriert? Ich komme eigentlich aus dem Bereich Linux und finde dieses versteckte Tool einfach nicht. Ansonsten läuft bisher alles ohne Fehler und Probleme. Ich denke für euch dürfte es kein Problem sein, mir den entsprechenden Fehler zu bennen... Ich danke euch, Grüße Johannes
  12. Hallo zusammen, wir wollen unsere aktuelle Samba-Domäne auflösen und diese durch ein AD (auf nem Win 2k3 Server) "ersetzen". Nun folgende Frage: Die Benutzerprofile sind momentan ausschließlich auf den lokalen Workstations gespeichert. Durch den Umzug (anderer Domänennamen, gleiche Benutzernamen) würden diese ja nicht mehr verwendet werden. Wie bekomme ich es hin, dass die Benutzer auch nach dem Umzug noch alles wie zuvor vorfinden? Geht das überahaupt oder muss jeder wieder quasi von Null anfangen und ich muss die alten Emails, etc überall manuell einspielen? Es ist nicht möglich die Profile Serverseitig zwischen zu speichern... Ich danke euch, Grüße Johannes
  13. :) antwortet mir niemand mehr weil die Frage so lächerlich ist oder weils noch niemand gelesen hat? ;) Ich hab aber momentan echt keine Ahnung was ich da für einen Pfad einsetzen muss...Muss ja wohl irgendeine Installerdatei sein...die vom mssql? Wie heißt die? Wo find ich die? Hab schon das I386-VZ durchsucht aber nichts entsprechendes gefunden... Grüße Johannes
  14. Hi marka, die Frage ist, was mein "MSI File Name" ist? Auf dem SQL läuft lediglich unser WSUS. Logfile kann ich wohl angeben welches ich will... Hast mir da nen Tipp? Grüße Johannes
  15. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Nachdem Sie Active Directory auf einem Mitglied-Windows Server 2003-Server installieren oder DCPromo auf einem Windows Server 2003-Domäne-Controller den Befehl ausführen, können Sie den SQL Server-Dienst nicht starten Nun wird hier eine Lösung vorgeschlagen: Abhilfe Reparieren Sie Windows Internal Database, um dieses Problem umzugehen. Führen Sie an einer Eingabeaufforderung zu Zweck die folgende Befehlszeile aus: CALLERID=OCSetup.exe REINSTALL <MSI File Name> Msiexec ALL REINSTALLMODE = Omus /qn NEU-START = ReallySupress-l =* V <Log File Path> Nun kommen ständig irgendwelche Fehlermeldungen: "Der Befehl... wurde falsch geschrieben oder ist nicht vorhanden". Was mach ich falsch? Muss ich da irgendwie noch was vorannsetzen? Ich danke euch, Grüße Johannes
  16. Hallo zusammen, folgende Problematik: Ich möchte, dass ein W2k Rechner zu einer bestimmten Uhrzeit heruntergefahren wird. Das shutdown-script lasse ich bereits mit Hilfe eines geplanten Tasks zu einer bestimmten Uhrzeit ausführen - der Rechner fährt auch herunter. Nun kann es ja durchaus mal sein, dass noch ein Benutzer an dem Computer arbeitet und dieser, für ihn dann völlig unerwartet, herunterfährt. Um dieses Problem zu umgehen würde ich gerne ein Meldungsfenster anzeigen lassen, in dem ein Hinweis auf das herunterfahren des Rechners gegebn wird (Script wird per geplante Taks mit dem administrator-Benutzer ausgeführt!! ). Am besten dann noch mit einem countdown (bei XP gibts das ja schon automatisch bei z.B. "shutdown -s -t 10"). Hat da vlt. jemand irgend eine Batch-Lösung an der Hand? Ich danke euch, Grüße Johannes
  17. Normalerweise gibts doch bei den FritzBoxen in der Expertenasnicht oder so immer auch irgendwo die Anzeige von der Leitungsdämpfung usw.. Mach davon mal ein Bildchen. Dann kann man evt. sehen obs an der Leitung liegt. Ne "langsame" Anbindung kann an sehr sehr vielen Sachen hängen.... Grüße Johannes
  18. Hi Matze, ich umgehe das Problem immer folgendermaßen (mit dem Anmelden an der Domäne): Meistens verwendet ja immer der selbe Benutzer das Notebook. Vor dem Login einfach das Netzwerkkabel ziehen und WLAN deaktiverten. Dann einfach wie gewohnt (an der Domäne) einloggen (Win2000 < merkt sich den zuletzt eingeloggten Benutzernamen mit Passwort und lässt auch alle Netzlaufwerke bestehen). Anschließend wieder LAN fähig machen und die VPN Verbindung aufbauen. Dannach hast Zugriff auf alles. Grüße Johannes
  19. Hallo, was für ein Raid isses denn? Was passiert wenn du einen RaidController ausbaust? Vlt. kommen die sich in die quere. So ein Problem hatte ich auch schonmal und musste dann zwei unterschiedliche verwenden. Grüße Johannes
  20. Hallo Ducke, ja, alle Rechner befinden sich in der Domäne. Ich hab die Rechner lediglich einfach umbenannt. Nach dem umbennen kommt ja wieder die Meldung "Herzlich willkommen in der Domäne ...", root-Passwort musste ich auch angeben. Hätte ich die zunächst komplett entfernen müssen und dann wieder einfügen? Aber was hat das mit der Anzeige in der Netzwerlumgebung zu tun? Achso: Eine Änderung die mir gerade noch einfällt: Es kamen zwei WinNT Rechner in die Domäne. Kanns damit zusammenhängen? Grüße Johannes
  21. Hallo zusammen, wir verwenden hier einen Samba-PDC. Bisher hatten alle Rechner beliebige Namen. Ich habe nun nach und nach bei den neu installierten Rechnern ein Schema für die Rechnernamen genommen: ws-xxx (für workstations) bsp: ws-buchhaltung nb-xxx (für notebooks) bsp: nb-admin te-xxx (für terminals) bsp: te-wewa Bisher konnte ich immer alle Rechner, die sich in der Domäne befanden über die Netzwerkumgebung sehen. Mittlerweile wird allerdings nurnoch der PDC angezeigt. Alle anderen sind nicht mehr zu sehen (stört mich eigentlich nicht, möchte nur den Grund wissen). Woran kann das liegen? Der einzige Unterschied ist, dass ich nun etwa die Hälfte der Rechner auf einen Schlag umbenannt habe (über ein WE verteilt). Die anderen, neuen Rechnernamen waren bereits schon seit längerem nach dem Schema vergeben. Ansonsten hat sich nichts geändert. Jemand ne Idee? Grüße Johannes
  22. Hallo Mokkujin, ich habe es jeweils mit beiden Varianten versucht. In FileZilla gehts im Passiv und Aktiv-Mode... Grüße Johannes
  23. Ich hab ja leider noch keine Erfahrung damit...darum gehts ja :( Ich werde sie aber hier reinschreiben, sobald ich irgendwo eine Lösung gefunden habe. Grüße Johannes
  24. Hallo Enulien, unsere aktuelle Datenbank ist ca. 1GB groß (allerdings nicht im Navision). Es sind allerdings keine Artikelbilder usw. hinterlegt. Die wird also noch ein Stückchen größer, aber ich denke wir kommen nicht allzu schnell über die 30GB. Ich bin mal gespannt, was für eine Lösung das Softwarehaus vorschlägt. Grüße Johannes
  25. Sehr geehrte MCSE-Gemeinde, wir sind gerade dabei ein neues ERP-System auszusuchen. In der engeren Auswahl ist u.a. auch Microsoft Dynamics NAV 5.0. Das Softwarehaus lobt es natürlich in den tollsten Farben. Trotzdem würde ich mir gerne noch eine externe Meinung von euch einholen. Ich habe hier schon die Suchfunktion benutzt und einige interessante Ansätze und Informationen gefunden. Natürlich ist ein solches System immer Unetrnehmensabhängig und die Bedienbarkeit subjektiv (welches Vorsystem usw...). Da ich eher aus dem Bereich der Serveradministration komme hätte ich auch noch weitere Fragen bezüglich der Server. Mit dem System werden momentan in etwa 10 Mitarbeiter arbeiten. Hinzu kommen momentan 5 Terminals für die BDE. Also ingsesamt 15 aktive Benutzer. Für diese Größe wird eine SQL-Datenbank wohl noch nicht sinnvoll sein - oder doch? In kürze bekommen wir ein vollautomatisches Hochregallager. Die Datenbank des Lagers soll redundant vorhanden sein. Daher werden wir zwei neue Server benötigen, die die Pervasive SQL Datenbank hosten (der Datenabgleich erfolgt in Echtzeit). Die Belastung durch diese Datenbank wird allerdings sehr gering ausfallen (wenige Datenbankbewegungen). Daher war meine Idee, dass man auch unser Navision mit auf diesen Servern hostet. Betriebssystem wird Win2k3 Server sein. Nun weiss ich allerdings nicht, in wie weit sich Navision redundat hosten lässt. Leider habe ich bisher auch noch keine Ahnung wie das Navision-System aufgebaut ist (Wo kann man denn solchen Informationen finden? Informationen über mögliche Konfigurationen usw.? Ich finde immer nur Werbung...). Bei unserem jetztigen System läuft die Datenbank auf dem Server und die Clients öffnen das eigentliche Programm über eine Dateifreigabe des Servers. Wenn bei uns ein Serverausfall wäre, müsste man das Programm über eine Freigabe des Backupservers öffnen (únd hätte die Datenbankversion von letzter Nacht). Wie verhält sich dies bei Navision? Es wäre natürlich toll, wenn man die Datenbank in Echtzeit auf dem zweiten Server spiegeln könnte und dann bei einem Ausfall des Hauptservers Navision einfach mit anderen Parametern (o.ä.) startet und auf die Datenbank des Backupservers gelangt. Wie läuft das mit Navision ab und was würdet ihr in unserem Falle für eine Lösung vorschlagen? Wir möchten auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, da wir ja nicht täglich mit Ausfällen des Servers rechnen ;) Aber man weiß ja nie. Eine Ausfallzeit von Navision für ca. 30min ist überhaupt kein Problem! Was für eine Hardwarekonfigurationen (extra Anbindung zwischen den Servern wegen Datenbankspiegelung?) würdet ihr für die Server vorschlagen? Klar ist: - redundante Netzteile - gespiegelte SCSI-Platten Da wir ein stark wachsendes Unternehemn sind, möchten wir uns nicht bereits jetzt schon zukünftige Wege verbauen (sowhol bei der Hardware wie auch der Software). Bitte berücksichtigt dies bei eurer Antworten. Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten, Grüße Johannes
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