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IThome

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Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Allerdings bezeichnet Microsoft das Load Balancing auch als eine Art Clustering (was auch der 2003 Standard kann) , deswegen wohl der Link von Christian ... Network Load Balancing Clusters
  2. Wenn die Windows-Firewall im Domänenprofil konfiguriert ist (gilt nur für XP-SP2), gilt die von Dir genannte Einstellung nur für XP-Maschinen mit SP1. Es ist also in Deinem Fall die Konfiguration in der Default Domain Policy gültig (sie konfiguriert den Windows-Firewall, nicht den Internetverbindungsfirewall)
  3. Rechte Maustaste auf Verbindungen - Neue Verbindung erstellen ... Dann ist es klar, dass Du keine Verbindung herstellen kannst ...
  4. Nein, das gibt es nicht, bei 2000 macht man das mit Active Directory Benutzer- und Computer ... Allerdings kannst Du die GPMC auf einer XP-Maschine installieren und von dort konfigurieren. Wenn Du das tust und beim Öffnen einer Richtlinie auf dem 2000 DC eine Fehlermeldung bekommst (... [strings]...), installiere folgenden Patch ... Fehlermeldung "Der folgende Eintrag im Abschnitt "[strings]" ist zu lang und wurde abgeschnitten" bei dem Versuch, Gruppenrichtlinienobjekte in Windows Server 2003, Windows XP Professional oder Windows 2000 zu ändern oder anzuzeigen
  5. edit: so ohne weiteres kann man sich gar nicht mit mehreren Benutzern von einem Rechnern aus mit einer Maschine verbinden, war also falsch ... Aber schau mal hier ... Inbound connections limit in Windows XP
  6. Schau mal in der Ereignisanzeige, ob es dort Fehlermeldungen gibt (leere sie und starte neu) ...
  7. Bevor Du irgendetwas deinstallierst, installiere erstmal die Support Tools SP1 und führe NETDIAG durch. Poste diese Ausgabe ebenso wie die Ausgabe von IPCONFIG /ALL ...
  8. Öffne mal die Terminaldienstekonfiguration auf dem Server und klicke auf der rechten Seite RDP-TCP und gehe dann auf Eigenschaften. Klicke dann auf die Registerkarte Netzwerkadapter, welche Karte ist dort eingetragen ? Stelle dort mal explizit die Netzwerkkarte ein, über die die Verbindungen angenommen werden und starte den Server danach neu ... Ihr habt aber schon recht, passen die Benutzerrechte nicht, sieht man wenigstens noch die Anmeldemaske ...
  9. Die Gruppenzugehörigkeit zu den Remotedesktopbenutzern (oder welchen Gruppe auch immer der Zugriff erlaubt wurde), das entsprechende Benutzerrecht auf dem TS und die Einstellungen in der Terminaldienstekonfiguration im RDP-TCP Objekt sind aber noch in Ordnung oder ?
  10. Na dann is ja gut, dann stimmt die Zeit auf unseren Geräten morgen ja wieder :D
  11. Ich habe mir mal den Artikel durchgelesen, den Du gepostet hast. In diesem Artikel wird nur vom Verbindungssuffix gesprochen. Das scheint aber nicht alles zu sein, denn wenn ich keinen Verbindungssuffix konfiguriert habe, weder über DHCP noch manuell, wird die Einstellung abhängig von der IP-Adresse gemacht. Befinde ich mich in dem IP-Bereich, in dem ich mich befand, als die Richtlinie angewendet wurde, wird das Domänenprofil angewendet. Ändere ich die Adresse, wird das Standardprofil angewendet (beides ohne konfigurierten Verbindungssuffix). In diesem Fall ist nur der primäre DNS-Suffix aktiv, der für sämtliche Verbindungen des Rechners gilt (hier aber offensichtlich überhaupt keine Rolle spielt). Ist also ohne Verbindungssuffix eine Richtlinie angewendet worden, steht in dem angesprochenen Registry-Key nicht der Domänenname, sondern die Netzwerkadresse (in meinem Fall 192.168.102.0). In diesem Fall wird das Domänenprofil angewendet, wenn ich eine Adresse im 192.168.102.0 Bereich habe und wenn ich die Adresse ändere, das Standardprofil. Ist ein Verbindungssuffix beim Anwenden der Gruppenrichtlinie aktiv, wird dieser in den NetworkName Regkey eingetragen (das kann sogar ein x-beliebiger Suffix sein) . Bekomme ich also von einem DHCP-Server einen Verbindungssuffix geliefert oder ist er fest eingestellt und ist der Computer mit dem Netzwerk der Firma verbunden und kann Richtlinien anwenden, ist dieser beim Kontakt zum DC aktive Verbindungssuffix entscheidend für die Festlegung, ob die Einstellungen des Domänen- oder Standardprofils angewendet werden. Ist der Suffix aktiv, kann sich auch die IP-Adresse ändern und es ist trotzdem das Domänenprofil aktiv. Da Du mehrere Subnetze hast, wäre es bei Dir sicher klüger, die Festlegung über den Verbindungssuffix festzulegen und nicht über die IP-Adressierung ...
  12. Ist die Internetverbindungsfirewall-Einstellung nicht nur geeignet für Windows XP SP1 und kleiner ? edit: ne, is falsch,sie wirkt auch für SP2 Maschinen, wenn die Windows-Firewall Richtlinie im Domänenprofil nicht konfiguriert/aktiviert ist Und ja, die Richtlinien wirken auch, wenn man sich mit Cached Credentials anmeldet ...
  13. Schau mal hier (TcpWindowSize) ... TCP/IP and NetBT configuration parameters for Windows 2000 or Windows NT Was meinst Du mit Nic-ID ?
  14. IThome

    DNS Problem W2k3

    Falls Du den VPN-Dienst doch mal brauchst und DHCP zur Zuweisung benutzen willst, kannst Du mit ein paar Regeinträgen die Registrierung der PPP-Adresse verhindern ...
  15. IThome

    Remotedesktop

    Wie war die History denn vorher eingestellt ? So wie es jetzt eingestellt ist, kannst Du das Passwort sofort ändern, also ändere das Passwort so oft, wie die History vorher eingestellt war und benenne das Passwort zum Schluss so, wie es sein soll ...
  16. Hast Du absichtlich den NTP Clientmodus (0x8) gewählt ? Allerdings habe ich beide Modi probiert, welche auch beide funktionieren ...
  17. Hallo und herzlich willkommen im Board, werden Verbindungen von einem oder mehreren PCs aus mit unterschiedlichen Benutzernamen ausgeführt ? Schau auf den PCs mal mit CONTROL USERPASSWORDS2, ob dort mit unterschiedlichen Namen verbunden wird ... Gruss Sven
  18. IThome

    Remotedesktop

    Du kannst aber auch leere Kennwörter benutzen oder ? Dann scheint die Richtlinie gegriffen zu haben ...
  19. IThome

    FTP Login per Script

    Ja genau, so habe ich das in der Beispieldatei auch gemacht ... :)
  20. Diese Einstellungen beziehen sich auf Subnetze. Das Domänenprofil bezieht sich auf das Subnetz, in dem man sich befunden hat, als diese Richtlinie angewendet wurde (also Kontakt zum DC hergestellt wurde). Das Standardprofil umfasst demzufolge ALLE anderen Subnetze (nicht verbunden eingeschlossen). Wird eine Richtlinie in eine OU gelinkt, hat sie eine höhere Priorität als die Domänenrichtlinie. Wenn die Notebooks also in einer gemeinsamen OU platziert werden und dort ein GPO wirkt, was das Domänen- und das Standardprofil konfiguriert, sind diese Einstellungen gültig ...
  21. Diese Einstellungen sind hardcodiert in der PASSFILT.DLL. Wenn andere Anforderungen gewünscht sind, muss eine entsprechende DLL zur Verfügung gestellt werden ...
  22. IThome

    Remotedesktop

    Starte ihn mal neu, wenn es geht oder warte noch ...
  23. Hallo und herzlich willkommen im Board, eventuell mit einer Abfrage wie dieser ... IF NOT EXIST C:\WINDOWS\FONTS\... COPY \\SERVER\FREIGABE\<FONT> C:\WINDOWS\FONTS Als Anmeldescript wird es fehlschlagen, wenn der Benutzer nicht die entsprechenden Berechtigungen auf den Font-Ordner hat. Das kopieren ist auch nicht alles, der Font muss auch in HKLM/SOFTWARE/MICROSOFT/WINDOWS NT/CURRENTVERSION/FONTS eingetragen sein (wenn man als Administrator einen Font so in diesen Ordner kopiert, ist der Reg-Eintrag danach vorhanden) Gruss Sven
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