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Superstruppi

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Alle erstellten Inhalte von Superstruppi

  1. Gern: Ist es aus eurer Sicht sinnvoll, ein Backupsystem für Terminal Server 2008, sowie ein Backupsystem für SQL Server (2005 oder 2008) auf einer physikalischen wie logischen Maschine ohne Virtualisierung laufen zu lassen. Beide Dienste werden nur im Ausfallzustand des jeweiligen Hauptdienstes benötigt.
  2. ist diese Konstelation möglich? Ich weiß, dass es nicht ideal ist, aber als Backupsystem vermutlich zu gebrauchen. lg, mario.
  3. zu Virtualisierung von SQL Server habe ich bereits heruasgefunden, dass: - unbedingt ein disk-direktzugriff (pass-through) für das disk-system, worauf die datenbank läuft konfiguriert werden soll. also keine virtuelle disk-datei. - sql 2008 optimal von hyper-v adressiert wird u. kaum performanceunterschiede zu physik. maschinen hat, wenn obiges erfüllt ist. - sql 2005 im ggs zu 2008 noch nicht optimal adressiert wird. hier soll angeblich ein update kommen. infos dazu: docx: http://www.google.at/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=5&url=http%3A%2F%2Fdownload.microsoft.com%2Fdownload%2Fd%2F9%2F4%2Fd948f981-926e-40fa-a026-5bfcf076d9b9%2FSQL2008inHyperV2008.docx&ei=8eaGSY-HLI_W0AXd1MVS&usg=AFQjCNH-lq9sVQtqep2TAqgdZ-WTetI6zA&sig2=xu52p8oAP8Y4sGQko3sgjQ sql solace: Hyper-V : SQL Support Predeployment I/O Best Practices: SQL Server Best Practices Article
  4. Danke für eure Antworten! Ab wann ist der IO einer SAN gut u. wie kann ich messen u. vergleichen? Es geht ja nicht rein um Übertragungsrate, sondern um die Logik im SAN-Controller. Wie geht er mit gleichzeitigen Anfragen unterschiedlicher LUNs um, Cache-Verwendung/Fragmentierung, usw. Ich hätte bitte gern ein Programm, mit dem ich meine SAN in unterschiedlichen RAID-Systemen testen und vorallem mit Werten anderer SANs vergleichen kann! Gibt es kein SAN Benchmark Ranking? Die Dinger sind so teuer, wie vergleicht sie der Profi bzw. wie weiß man, ob man was gscheites Zuhause hat? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  5. wir haben eine iSCSI SAN: die HP MSA2000i: die kabel sind neu u. über einen neuen HP GBit Switch verbunden. insgesamte kabelllänge=10m. Oder brauche ich da spezielle kabel?? ich habe aussagen von hp trainern, dass man pro auszulesende SAS disk in einer neuen SAN (unabh. ob FC oder iSCSI) 10 MB/s an leistung hat. bei raid-10 wären das 20 MB/s (weil 2 platten daten liefern), bei raid-5 mit 4 platten 40 MB/s. das sind natürlich anhaltswerte.
  6. wieder kontroverse aussagen: ich habe schon davon gehört, auf keinen fall zu virtualisieren: - DC, grund: zeitsync mit host - Exchange, grund: schlechter IO, fragmentierung der db/hdd - SQL, grund: schlechter IO, fragmentierung der db/hdd - Terminal, grund: zu wenig vm kerne adressierbar (zumindest vmware server u. hyper-v) was, außer mickeymaus-maschinen, die auch auf vmware server laufen, bleibt da bei mittelgroßer investition (also normale SANs, keine EVA) u. ebensolchen anforderungen (100-200 user) noch übrig? zu ausreichend IO: - was heißt ausreichend IO? - gibt es messwerte, die nachvollziehbar einzuahlten sind? - wann weiß ich, dass mein storage system schnell ist u.ausreicht? - IO mit großen oder kleinen Blöcken, synchron oder asynchron, sequentiell oder zufällig? - das thema storage bei VMs ist eine große BILD-Zeitung :-) alles/nichts stimmt. die einen sagen: "nimm für jede kleinigkeit RAID-10", die anderen: "nimm ein großes raid-5 für alles, die SAN macht den rest". lg, mario.
  7. Hallo, da ich im Internet u. von verschiedenen Menschen teils sehr kontroverse Aussagen gehört habe, möchte ich nun selbst nachmessen u. die Leistung folgender Spindeln einer MSA2000i (iSCSI) testen: 1. RAID-1 mit 2x SAS 15k 2. RAID-10 mit 4x SAS 15k 3. RAID-5 mit 4x SAS 15k Ich habe bereits einiges gemessen, allerdings kaum Unterschiede festgestellt. In den Netzwerkeigenschaften des Taskmanagers, habe ich beim Erstellen der Benchmark Testfiles folgende LAN-Auslastungen bei iSCSI festgestellt: 1. 40% Auslastung 2. 70% Auslastung 3. 50% Auslastung Die einzelnen Testwerte (sequ. lesen/schreiben, random lesen/schreiben, mix) unterscheiden sich jedoch kaum unter den verschiedenen Systemen. Frage: Wie messe ich sinnvoll die Leistung dieser RAID-Systeme? Wir möchten diese Spindeln für virtuelle Maschinen (ca. 10-15) nutzen. Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  8. :-) jungejunge, nils. danke, ich versuchs nochmal. - es gab keine domäne, es wird eine neue unter w2k8 geben - die clients greifen momentan über netware clients auf den novell fileserver zu u. nutzen tobit, das auf demselben server läuft. - endziel ist die ablösung des alten systems unter novell durch eine w2k8 domäne (vorerst nur fileserver, später ablösung tobit durch exchange u. ein dzt. noch unentschiedenes erp system, das unter microsoft sql server laufen wird) - zwischenziele sind: arbeitsstationen in die domäne unter beibehaltung des netware-zuganges. da ich mich mit netware überhaupt nicht auskenne, sind momentan auch nur hier meine fragen zu finden: 1. funktionieren netware clients auf, in eine W2K8 windows domäne eingebundene rechner weiterhin? 2. wie erhält ein windows server 2008 zugriff auf netware und seine fileserverdienste? (welcher client wird benötigt? ab welcher version ist ein netware client windows server 2008 kompatibel?) besten dank u. viele grüße, mario. ps. meine shift tasten sind kaputt ;)
  9. Hi Nils, danke für deine Nachricht! ich meinte natürlich windows server 2008. ich habe leider nur die information, dass fileserver u. tobit auf netware laufen. beides soll während u. nach der umstellung bereitgestellt bleiben, vor allem tobit. bis jetzt gibt es nur xp als client BS, diese sollen in die neue domäne eingebunden werden u. den zugriff auf die netware-dinge vorerst beibehalten.
  10. Hallo, ein Kunde setzt eine alte (unbekannte) Novell Netware Version ein u. möchte, dass die neue Windows 2008 Umgebung (Server u. Clients) mit dem Novell System kommunizieren können. Mit der Zeit soll das Novell System durch Windows abgelöst werden. Ab welcher Novell Netware Client Version ist eine Verbindung mit Windows Server 2008 möglich? Besten Dank u. viele Grüße, Maro.
  11. Hallo damit auf Dauer sichergestellt ist, dass alle Server u. Arbeitsplätze weitestgehend automatisiert gepfelgt (nicht gewartet) werden, habe ich mir überlegt, alle nötigen Anweisungen zusammenzusuchen u. per GPO zu verteilen. So könnte zB. jeden SA um 01:00 Uhr auf den Servern die Defragmentierung laufen u. jeden Mittwoch Abend die Arbeitsplätze, die bei uns zwecks Antiviren-Komplettdurchsuchung sowieso eingeschaltet bleiben. Meine Ideen: BEI SERVER:- jeden SA, 00:30 Uhr: Löschen der temporären Dateien - jeden SA, 01:00 Uhr: Defrag BEI CLIENTS: - jeden DO, 00:00 Uhr: Löschen der temporären Dateien - jeden DO: 00:30 Uhr: o Löschen der Recent-Documents, älter als 30 Tage o Löschen der temp. Internet Dateien, älter als 30 Tage o Löschen der Cookies, älter als 300 Tage - jeden DO, 01:00 Uhr: Defrag - überprüfen des freien Speicherplatzes der Systempartition u. Senden eines Emails, wenn <2GB - 1x alle 2 Monate: chkdsk /f bei nächstem Neustart ANWEISUNGEN (Beispiele): - defrag.exe c: -f -wk - deletefilesolderthan.exe 30 C:\Dokumente und Einstellungen\username\Recent *.* - cleanmgr /sagerun:10 (zuvor mit regsvr32 vorbereitetes sageset laden - Info) - check diskspace and send mail fällt euch noch etwas ein? Ausrollung per GPO wäre am besten. Per Logon-Skript (das wir über GPO verteilen) wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Eine Überwachung per GFI oder MOM ist zu aufwändig, da die Arbeitsplätze hin u. wieder wechseln u. kein zusätzlicher Überwachungsaufwand hergestellt werden soll. Wie ist eure Meinung dazu? Vielen Dank für eure Rückmeldungen! lg, mario.
  12. @marka: danke, geht das schon mit der Version 2000? Kannst du mir einen Tipp geben, welche Literatur das genau beschreibt? Oder ist die Technet Referenz genug? @Racer1000: nein, es handelt sich um Schüler, die privat das Internet nutzen dürfen. Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  13. Hallo, ein Kunde von uns klagt, weil die Heimuser durch "Youtube u. Downloads" das Internet lahmlegen. Um das zu vermeiden, möchte er eine Datentransferebeschränkung für jeden Heimuser einführen, die eines der beiden folgenden Punkte (oder beide) erledigt: 1. Begrenzung des Transferelimits auf zB. 2GB pro Monat, danach Abschaltung des Internetzugangs (oder ggf. Transfereminimierung) 2. Bereitstellung von jeweils nur einer gewissen Bandbreite für die Internetnutzung pro Benutzer. Über QOS lässt sich letzteres sicher besser realisieren, bzw. über Port-Beschränkung auf 80 u. 443. Welche Firewall der Kunde momentan hat ist noch nicht bekannt, einer Investition ist er allerdings nicht abgeneigt Hat jemand eine Idee? Kann das alles der ISA? Die Benutzer sind bereits AD-User u. haben alle einen eigenen Zugang. besten Dank u. lG, mario.
  14. nachtrag: inzwischen hat sich herausgestellt, das es mehrere probleme mit der msa2000i gibt. sie scheint in aktueller hw- u. fm version (noch) nicht das gelbe vom ei zu sein... diegrüße
  15. genau, nur dass man nicht UM eine spindel ergänzt, sondern eine vorhandene RAID-10 spindel um eine ausbaustufe erweitert. alle 4 platten halten nutzdaten u. parity-informationen. was du meinst ist die max. kapazität. diese reduziert sich wegen der parity-information auf n-1. vielen dank für deine antworten, aber die gehen leider alle an meiner frage vorbei. lg
  16. das sehe ich nicht so, weil: zu Konfig-1. Bei RAID 1+0 mit 4 Platten: es wird nur von 2 gelesen, nicht von 4 zu Konfig-2. Bei RAID 5 mit 4 Platten, wird von allen 4 gelesen, die Leseperformance ist höher, da mehr Platten gleichzeitig Daten bereitstellen, die (hohe) Schreibperformance wird duch den Controller u. dessen Cache gewährleistet. Bei der MSA2000 immerhin 1GB. Ich meine nicht pro VM ein RAID-System, sondern alle VMs in jeweils eigenen LUNs auf einem (!) RAID-System! lg, mario.
  17. Nochmal zurück zum Storage: Ich habe in den letzten Monaten mehrfach erfahren, dass viele Unternehmen über SAN auf RAID-5 und RAID-6 ihre VMs laufen lassen. Das sieht konkret so aus: SAN, 1 Spindel von (ab) 4 SAS-Disks im RAID-5 Verbund oder (ab) 5 SAS-Disks im RAID-6 Verbund Pro VM eine eigene LUN (machen manche, manche nicht) Alle VMs, egal ob Datenbanken, Exchange,... laufen auf dieser einen RAID-5 VDISK (Spindel) Den Grund habe ich in meinem ersten Post in diesem Thread beschrieben: Der maximale Datendurchsatz erhöht sich mit der Anzahl der Platten. Die geringe(re) RAID5/6-Schreib-Performance scheint aufgrund der aktuell (guten) Controller an Bedeutung zu verlieren. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ursprünglich dachte ich, ich erstelle unterschiedliche RAID-1 Spindeln (2 Stück), auf denen ich dann die VMs aufteile. Dann dachte ich, ein gemeinsames RAID-10 (mit 4 Platten) wäre die schnellste Lösung u. nun scheint es so zu sein, dass bei/ab 4 Platten ein RAID-5 am allerschnellsten ist. Was meint ihr? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  18. @DAUjones: ahso, danke! @Canni: das ist uns klar. wenn die bude in flammen steht, hat der kunde zumindest eine bandsicherung mit seinen wichtigsten daten an (hoffentlich) einem anderen ort ansonsten werden die geräte vermutlich im selben raum stehen.
  19. hi, dann wären wir bei wievielen servern? 2x sql 2x exchange 2x terminal 2x dc + fileserver also 8 physikalische power-server, von denen 4 abgeschaltet daneben stehen? habe ich das richtig verstanden?
  20. lt. kunde ist 1h ausfallzeit zu geschäftszeiten zwar sehr unangenehm, aber vertretbar. ich denke, dass bei 100 ERP usern SQL, DC u. fileserver am ausfallsichersten sein sollte, 3h exchange ausfall sollte kein debakel sein, da das hauptgeschäft über ERP abgewickelt wird. – ich habe gerade bemerkt, dass ich die EBS idee falsch verstanden habe. ich dachte, es handelt sich um einen dicken server, dabei braucht es allein für die EBS ohne SQL schon 3 physikalische server. ich frage mich dann, wie die kundenanforderungen effizient, sprich mit wenig servern zu bewerkstelligen ist. EBS auf einer maschine zu virtualisieren wär zar möglich, nur braucht es dann ein unglaubliches festplatten u. netzwerk-system. was sind eure vorschläge für eine mögliche flache realisierung? weg von EBS u. hin zu standard servern? - wenn wir die sicherheit durch zyxel zywall lösen, braucht es keinen sicherheitsserver, überwachung ist hier auch kein muss. - es wäre dann so, wie ich ganz oben beschrieben habe, nur eben mit standard-lizenzen anstatt EBS.
  21. Hallo! Danke für eure Antworten. Hmm, da das bisher sehr unterschiedliche Antworten war, gibt es wohl viele Wege nach Rom. die einen meinen, es wird sich leistungstechnisch nie und nimmer mit 4 servern ausgehen, die anderen meinen, zwei fette server u. clustern. Ich gebe euch damit recht, dass die vom kunden gewünschte redundanz nicht einfach realisierbar ist. der business essentials server besteht lt. ms aus zwei servern: 1x verwaltung u. exchange + 1x sql. um das ganze zusammenzufassen: - blades halte ich bei 4 servern für zu übertrieben u. teuer - will der kunde ausfallsicherheit, ist eine SAN zu wenig. 2 SANs bei seinen anforderungen sind mE. zu viel. wir haben selbst eine msa2000, die uns bereits 2x ausgefallen ist. - sql spiegelung zwecks ausfallsicherheit ist auf dem BES nicht empfohlen. ok, das macht die sache schwieriger, da der kunde auf jeden fall sql ausfallsicherheit möchte. DC, fileserver u. sql sollen redundant sein. - wir setzen selbst dfs-r ein u. sind ganz zufrieden damit. was sind hier die gegenargumente? @substile u. nilsk: ich gebe euch recht. das problem ist nur, dass der kunde seine anforderungen an mehrere firmen in auftrag gegeben hat. nun liegt es an uns ein realistisches system zu entwerfen, das den meisten anforderungen genügen kann. vielleicht sollte man zwei 4-wege server andenken u. alles darauf virtualisieren. da sind wir aber auf einem schlag bei 35k€+ wer hat noch ideen? besten dank inzwischen!
  22. Hallo, Fall: - Kunde mit 100 Mitarbeitern. davon 15 TS User, Tendenz steigend - Bis auf Exchange u. SCE sollen alle Dienste redundant sein - genutzte Dienste: SQL, Exchange, DC, DNS, SCE, TS u. Fileserver - Speicherbedarf Files momentan ca. 300GB Meine Überlegung: Server 1: - Windows Essential Business Server 2008, Server 1/2 - SQL Primär - DC - SCE - HW: DL380, 1xRAID1, 1xRAID10, 2xQuadCore, 8GB RAM Server 2: - Windows Essential Business Server 2008, Server 2/2 - SQL Sekundär (Spiegelung oder Lastenausgleich) - Exchange 2K7 - Forefront Security für Exchange - Printserver - Terminal Gateway Server - HW: DL380, 1xRAID1, 1xRAID10, 2xQuadCore, 8GB RAM Server 3: - W2K8 - Terminal Server - Fileserver Primär (über DFS) - HW: DL180, 4x300GB SAS RAID5, 1xQuadCore, 6GB RAM Server 4: - W2K8 - Terminal Server - Fileserver Sekundär (über DFS) - HW: DL180, 4x300GB SAS RAID5, 1xQuadCore, 6GB RAM Server 5: - ältere HW kann verwendet werden - Windows 2003 - DC - Backup - Fileserver Archiv - DaSi ---------------------------------- Die Fileserversache liegt mir etwas schwer im Magen, da der Kunde absolute Redundanz möchte u. ein einzelnes SAN somit nicht in Frage kommt. Hier wird darauf hingewiesen, dass es zwar nicht idealst, aber durchaus möglich ist. Man darf ja nicht vergessen, dass wir momentan für rund 15 User 2 Terminalserver haben. Was sagt ihr dazu? besten Dank u. vG, mario.
  23. da gebe ich dir uneingeschränkt recht. wenn allerdings der controller in einer tour abstürzt, in knowledge artikeln nachdrücklich auf sofortiges flashen hingewiesen wird u. das ganze auch noch in einer stresssituation mitten in der nacht passiert, können solche unangenehmen ereignisse vorkommen. keine ausrede, aber leider zumindest selten obligatorisch :-) wie's scheint. ich flashe nie wieder auf diese weise eine festplatte u. die msa greif ich nur mehr mit seidenhandschuhe an. fatal, fatal! absolut!
  24. Hat jemand eine Idee? Wie komme ich wieder zu diesen Emails? lG, mario. – ich habe nun die mails in ein anderes postfach umgeleitet wiederhergestellt. ich sehe jedoch die mails nicht, obwohl das postfach über 100 MB groß sein sollte. wie komme ich zu den inhalten? da gabs doch mal so ein low-level programm?? danke u. lg, mario.
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