Jump to content

Superstruppi

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.463
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Superstruppi

  1. Hallo, 2 Systeme: 1. [boot loader] timeout=10 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows Server 2003 Standard" /noexecute=optout /fastdetect 2. [boot loader] timeout=10 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows Server 2003 Enterprise" /noexecute=optout /fastdetect System 1 hat im Taskmanager 4GB RAM, System 2 nur 3,4GB. In beiden sind 4GB eingebaut bzw. zugeordnet. System 1 ist eine VM (unter Hyper-V), System 2 ist ein physischer Server. Da es sich bei beiden um Terminalserver handelt, ist ein halbes GB auf oder ab relevat für uns. Hat jemand eine Idee für diesen Unterschied u. wie man diesen beheben kann (beide 4GB)? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  2. <offtopic/> :-) geiler Artikel! "PLEASE HELP, I NEED HELP N O W !!!" oder microsoftübersetzt: "ICH MUSS BITTE O N W HILFE HELFEN"! gleich mal an die Kollegen weitergeleitet. Ich hoffe, sie lesen ihn auf Englisch! </offtopic/>
  3. neuster Treiber von Seagull. Es handelt sich um einen Zebra Ettikettendrucker, Typ müsste ich nachschaun. aha, also liegen derlei Abstürze durch Druckertreiber schon im Bereich des Möglichen? Bisher kannte ich diesen Teufel nur auf Terminalserver...
  4. Hallo Nils, nein, leider kein Bluescreen, aber die Treiberinstallation blieb hängen u. verursachte vermutlich gröberes. Es war keine Anmeldung an der Domäne mehr möglich. Diese Druckerienrichtung war das einzige, was an diesem Tag u. die Tage zuvor passiert ist. Ich habe nun die FSMO Rollen von diesem Server auf den zweiten DC übertragen, um so wenig Einfluss wie möglich zu ermöglichen. Die Events werden natürlich noch genau analysiert. Danke für deine Nachricht u. viele Grüße, Mario.
  5. Hallo Mahn, danke für deine Antwort! Ich habe in zwischen herausgefunden, dass sich das Problem auf einen Rechner (=Terminalserver) eingränzen lässt. Offenbar ist Outlook defekt u. zeigt - je nach Profil - mal mehr u. mal weniger öffentliche Ordner an. Sehr kurioser Fehler, aber zumindest eingrenzbar. Viele Grüße, mario.
  6. Hallo, wir hatten einen Sytemabsturz eines Windows Server 2008 Servers mit den Rollen Druckerdienste u. Active Directory. Der Server hostet auch alle FSMO Rollen. Weiß jemand um Inkompatibilitäten dieser Dienste? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  7. Hallo, Ich habe ein kurioses Problem: Einige Benutzer haben plötzlich weniger öffentliche Ordner zur Ansicht, als bisher. Steige ich mit meinem Profil ein, dann sehe ich alle öff. Ordner. Ändere ich unter meinem Profil das Outlook Postfach auf einen anderen User, sieht dieser auch alle öffentlichen Ordner. Steige ich allerdings als der andere User oder auch als Domänen-Administrator ein u. ändere das Postfach auf den gleich User wie oben, dann sehe ich weniger öff. Ordner. Das Profil zu löschen u. neu zu erstellen hat auch nichts gebracht. Auf den Exchange Servers sind keine Fehler feststellbar. Das Problem ist Geräte unabhängig (also auch auf Terminal, ander Arbeitsstation, etc) Exchange: Exchange 2007 + Exchange 2003 (zur Verwaltung der öff. Ordner) Outlook: Outlook 2003 Kennt jemand dieses Problem? Vielen Dank für jeden Tipp! mario.
  8. leider macht es mit der version 11d probleme mit dfsr u. hyper-v online sicherungen kann es auch nicht. aber vermutlich werden wir um 12.5 nicht herum kommen...
  9. ein deaktivieren des dfsr dienstes hat auch nichts gebracht. :-( hat vielleicht jeamand eine idee? der fehler ist auch hier beschrieben: Backup Exec FAQ - DFS backup and performance issues
  10. Vielen Dank für die Info! damit scheidet in kleinen Betrieben der SCDPM leider aus... schönes Wochenende, m.
  11. nein, bei uns erfüllt jeder server mehrere aufgaben. die rolle fileserver, DC, DNS u. backup hat mit backup exec immer gut funktioniert. einen eigenen server nur für backup zu betreiben scheint mir übertrieben, zumal dieser dienst ja nur in der nacht arbeitet. darüber hinaus hätten wir bei einem zusätzlichen server ein kühlungsproblem. ergänzung: da wir in zukunft auch hyper-v sichern möchten u. als ms partner den scdpm ("kostenlos") nutzen können, schien diese option interessant.
  12. Hallo, leider verweigert die Installation des System Center Data Protection Managers (V.2007) seine Durchführung auf einem Domain Controller. Leider ist unser Bandlaufwerk in einem DC eingebaut. Weiß jemand eine Möglichkeit, dieses zu verwenden, ohne die DC Rolle des physischen Servers zu entfernen? Remote Zugriff des Laufwerks scheint auch nicht möglich zu sein... Besten Dank für alle Tipps u. Hinweise! lg mario.
  13. Hallo, ich hoffe, jemand von euch hat eine Idee! Seit 3 Tagen stoppt die Sicherung nach ca. der Hälfte des Auftrags. Der Stop ist nicht überall gleich, auch nicht, das betreffende Sicherungsziel. Fehler wird auch keiner ausgegeben, die Sicherung steht einfach. Erst durch Killen des Datenträgerjobs "benginge.exe" lässt sich eine neue Sicherung auf dieses Sicherungsmedium beginnen. Am Bandlaufwerk liegts nicht. Ich habe Tests mit dem HP Tool durchgeführt. Die Sicherung habe ich testweise auf einem Backup To Disk Ordner gestartet - gleicher Effekt: Stop irgendwo in der Mitte. Ein Reperatursetup brachte keine Lösung, ebenso wenig eine Datenbankreperatur der Backup Exec Datenbank. Im Auftragsstatus steht: Schnappschuss-Verarbeitung. Ich weiß allerdings noch nicht, ob das immer so ist. Hat inzwischen jemand eine Idee? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  14. Download hier: http://www.microsoft.com/windowsserver2008/en/us/R2.aspx IIS 7.5 u. 64 log. hyper-v cpus klingen interessant... lg, mario.
  15. Danke für eure Antworten! nicht 1 datenbank in mehr instanzen, sondern mehrere instanzen mit jeweils eigenen datenbanken. ich musste mich nur wieder einmal mit kompatibilitäten ärgern. der scom will sql 2005. wenn sql x64, dann sind weitere patches erforderlich. scvmm kann mit sql2005 aber auch mit sql 2008. während scvmm im setup eine express variante auf wunsch mitinstalliert, benötigt scom einen sql standard server, usw. usw. es gibt viele produkte, die am einfachsten eine sql express instanz hinzufügen, ohne dass weitere schritte erforderlich sind. interessant wäre nun, ob es - bis auf den etwas höheren festplattenverbrauch - deutliche leistungsunterschiede für zB. folgendes szenario gibt: auf einem physischen server: - 1x wsus mit sql express - 1x sql 2005 standard für scom - 1x sql 2008 standard für was auch immer supermodernes, das nicht sql 2005 unterstützt - 1x sql express für backup exec - 1x sql express für blackberry server das ist nur ein fiktives beispiel. weiß jemand von entsprechenden leistungsmessungen?
  16. Hallo, ich habe eine kleine Frage: Viele MS Dienste bieten die Möglichkeit, bei der Installation einen vorhandenen SQL Server zu verwenden oder SQL Express zu installieren. Wie sehr wirkt es sich auf Serverleistung und RAM-Bedarf aus, wenn mehrere SQL Instanzen mit einer DB, anstatt einer SQL Instanz mit mehreren DB laufen. (Alles auf einem physischen Server) Wie sind eure Erfahrungen damit? Besten Dank u. viele Grüße, mario.
  17. Grüß euch! Danke für die Antworten! @windowsbetatest: Danke für deine Info! @zahni: dieser Beitrag hat schon eine logische Trennung, da sich meine Frage hier ganz klar auf lokale (!) Storagedimensionierung bezieht u. nicht auf die die MSA2000i SAN. Aber ich freue mich natürlich auch hier über Hints zur MSA!! :) Wir setzen momentan VMWare Server 1, 2, ESXi u. Microsoft Hyper-V ein. In Zukunft wollen wir, da performant u. - weil Gold Partner - "kostenlos" alles auf Hyper-V bringen, wo es sinnnvoll ist. Da wir ein kleines Unternehmen sind u. leider nicht genug Ressourcen haben, mit allem zu testen, wird VMWare wegfallen. Außerdem scheint MS mit dem SCVMM 2008 (wenns denn dann stimmt) fast alle Features u. Möglichkeiten zu VMWare aufgeholt zu haben. Die MSA ist per iSCSI angebunden (MSA2000i). Das Vertrauen in dessen Stabilität muss sie sich aber erst wieder verdienen - leider können wir nicht so lange warten. Daher auch meine Frage hier, ob jemand eine LUN direkt zu einem VM Guest verbunden u. Erfahrungen damit gesammelt hat. @nerd: Die MSA ist nicht ausgelastet. Es sind auch nur zwei Hosts verbunden. Wir verwenden keinen Cluster nur die Pseudoclusterlösungen von SQL u. bald Exchange u. SCVVM. Danke für eure Mitteilungen. So sei also mit 4x146GB 15k Platten ein RAID-10 performanter als ein RAID-5 (trotz 256MB Schreibcache). Viele Grüße, mario.
  18. Hallo, Vieler Admins betreiben einen ESX Cluster auf einem (gespiegeltem) SAN mit einem RAID-5 Festplattensystem. Es laufen also alle VMs auf einem RAID-5 mit zB. 5 SAS 15k Platten u. einem Controller mit 1GB RAM. Da wir mit der Stabilität unserer SAN (MSA2000i) nicht sehr zufrieden sind, möchten wir in Zukunft alle VMs wieder lokal betreiben. Was ist eure Meinung dazu, ein lokales RAID-10 (mit 4x 146GB 15k u. 256MB P400 Controller) aufzubauen, auf dem alle VMs laufen? Es handelt sich um ca. 5 virtuelle Maschinen (SQL-Server mit Direkt-Partitionszugriff, Terminalserver, Verwaltungsserver, etc.). Es sind 2x Xeon E54xx CPUs verbaut, RAM nach Bedarf. Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  19. Es handelt sich dabei um alte Server, die virtualisiert wurden u. wenig Leistung benötigen. Über kurz oder lang werden diese, wie unsere anderen VMs, auf Hyper-V migriert werden. Was mich interessieren würde: Wie virtualisiert ihr auf einem SAN? Mappen der LUN auf den Hyper Visor Server u. starten der VMs auf diesem logischen Datenträger oder iSCSI Boot bzw. Mappen der LUN in der VM (Virtuelle Systempartition lokal, Rest iSCSI Mapping innerhalb der VM). Danke u. lG, mario.
  20. Hallo, danke für eure Meldungen! Dass es eine neue Firmware gibt, habe ich tatsächlich übersehen. Mich wundert, dass ich keine Email von HP bekommen habe, weil ich sowohl im Support als auch auf der Homepage eingetragen habe, dass ich bei Neuerungen informiert werden möchte. Den Support zu fragen hat nun wenig Sinn, da die neue Firmware zum Fehlerfall noch nicht eingespielt war. Da weiß ich jetzt schon, dass sie sagen werden: "Spielen Sie die neue Firmware ein u. sehen Sie, ob das Problem weiterhin besteht". Die FW ist mal drin, ob sich die Stabilität verbessert hat, wird sich in den nächsten 4 Monaten weisen... Mal sehen, ob die Verbindung zu Windows Server 2008 klappt... Viele Grüße, Mario.
  21. Hallo, wir haben seit etwa 1,5 Jahren die HP MSA 2000i (iSCSI) im Einsatz, die ca. alle 4-6 Monate hängenbleibt u. neu gestartet werden muss. Leider gibt es noch kein neueres Firmwareupdate u. Windows 2008 kompatibel ist sie auch noch (immer) nicht. So oder so - nun zu unserem Problem: Auf einem Windows 2003 Server sind über den iSCSI Initiator 3 LUNs verbunden. über diese LUNs laufen VMs mit VMWare Virtual Server sowie Fileserverzugriffe des Hostservers (DFS). Ziel ist es, dass der physikalische Server nicht mehr zum Absturz kommt, wenn die MSA ausfällt. Dazu meine Ideen: 1. Die virtuellen Maschinen verbinden sich direkt mit den LUNs beim Booten 2. verbindung der fileserver (DFS) dienste über VM direkt zu den LUNs was sagt ihr dazu? danke u. viele grüße aus salzburg, mario.
  22. Hi, wenn ich mit Truecrypt auf dem Terminalserver eine Truecrypt-Datei als zB. Laufwerk "G" mounte, dann haben dieses Laufwerk auch alle anderen Terminaluser unverschlüsselt (!) zur Ansicht. Kann das unterbunden werden bzw. wie geht ihr da vor? Viele Grüße, Mario
  23. wir haben damals auch keine lösung gefunden u. die entsprechenden ordner via outlook aus u. am neuen eingespielt. fortann funktionierte die replizierung. lg, mario.
  24. <offtopic> nur dass die preiswerten SANs mit preiswerten HBAs leistungstechnisch uninteressant sind. Wir haben die MSA2000 u. die ist eigentlich ***ie - für Archivlösungen oder Fileserver natürlich gut, aber das kann eine NAS auch. Nicht mal die Zugriffszeiten sind trotz 15k SAS besser als 10k intern. SSD sind schon jetzt die Zukunft. Zum G6 Lounge letzte Woche hat HP die SSDs der 2. Generation (ibm x25) für Sommer - also Herbst angekündigt. Erst mit SSD (3. Gen. 2010) SANs auf 10Gbit und bitte 10GB Controller-Cache könnte die Sache für den Einsteigermarkt als Serverdisk (VM oder direkt) wieder interessant werden. Vorher hätt ich aber noch gern ein clusterfähiges Filesystem u. einen Exchange, dessen DB auf SQL Server laufen kann. Ach noch was: ein 100% hyper-v unterstütztes DC-Betriebssystem ohne wenn u. aber. </offtopic>
  25. :-) immer langsam mit den schnellen Pferden! kein Problem nur Verwunderung. interessant, dass du dich damit angegriffen fühlst, das wollte ich natürlich nicht! ich suche nur nach tollen Neuigkeiten, die einen Umstieg nahe legen u. finde (für uns u. unser Kunsensegment) kaum welche. Vielleicht kommt ja noch was. Wir werden sehen... lG
×
×
  • Neu erstellen...