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Superstruppi

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Alle erstellten Inhalte von Superstruppi

  1. alles original msa 2000 hotplug platten. die platten selbst sind von seagate. zuerst wurden die platten geflasht, dann waren eben 3 von 5 platten , dann wurde auch der controller geflasht. leider ohne erfolg. Die Platten haben den Status "Leftover". Lt. Anleitung gibt es nun zwei Möglichkeiten: 1. Löschen des Metadata-Status der "Leftover"-Platten, damit sie wieder verwendet werden können. Unklar dabei ist, ob die Daten damit verloren sind. Ich interpretiere es so, dass die Metadaten die Zugehörigkeit zum RAID-6 beinhalten. Nach Löschen wär die Platte somit für das bestehende RAID-6 nicht mehr zu gebrauchen. 2. Option "Enable Trust VDisk": Text: Schaut prinzipiell gut aus, aber ich möchte zuvor mit HP Rücksprache halten, ob das die korrekte Option für uns ist. Die Hilfe sagt dazu folgendes: Weiß da jemand noch etwas drüber? Besten Dank u. lG, Mario. – Lösung: Mit der Option "Trusting a Virtual Disk for Disaster Recovery" werden VDisk u. beinhaltende Leftover Disks reaktiviert. Bei uns hat das zum Zugriff geführt. Nun sichern wir alles u. erstellen das RAID-6 neu. viele Grüße, Mario.
  2. Guten Morgen, wenn bei einer MSA2000 in einem RAID-6 Verbund mit 5 SATA Platten 3 davon nach einem (erfolgreichen) Firmwareupdate nicht mehr im RAID erkannt werden, wie komme ich dann zu den Daten? Im Käfig leuchten 3 der Platten rot, sind also Down. Prinzipiell erkennt die MSA die Platten, aber im VDISK Drive Status erkennt der die Platten nicht, bzw. mit 0.00 GB Größe keiner Herstellerkennung, etc. Erneutes Flashen habe ich auch schon probiert, kein Erfolg. Welche Form der Datenrettung könnt ihr empfehlen? Wir sind aus Salzburg. Besten Dank u. viele Grüße, dermario
  3. Ergänzung: Damit Direct Push am (Nokia) Handy funktioniert, muss zuerst das Stammzertifizierungsstellenzertifikat am Handy installiert werden. Dazu die ca zert Datei aufs Handy kopieren u. vom Handy aus ausführen u. installieren. Danach ist eine sichere Verbindung möglich.
  4. ich kopier dir mal etwas von meiner internen doku rein: Die Stammzertifizierungsstelle Die Stammzertifizierungsstelle ist Voraussetzung für den optimalen Betrieb aller eigenen Webseiten u. Dienste, welche untergeordnete Zertifkate für Verschlüsselung nutzen. Wenn jedes erstellte Zertifikat von der Stammzertifizierungsstelle ausgestellt/bestätigt wurde, so reicht beim Anwender/Kunden lediglich die Installation des Stammzertifikats, um alle, damit bestätigten Zertifikate ohne weitere Nachfrage verwenden zu können. Die Installation einer Stammzertifizierungsstelle ist hier beschrieben: MSXFAQ.DE - CA installieren Ein installierbares Stammzertifizierungsstellenzertifikat erhält man über den Browser unter, zB. http://server-01/certsrv Klick auf „Download eines Zertifizierungsstellenzertifikats, einer Zertifikatkette oder einer Sperrliste“ Klick auf „Installieren Sie diese Zertifizierungsstellen-Zertifikatkette“ Veröffentlichen des Stammzertifizierungs-Zertifikates: Damit Benutzer/Kunden auch von außerhalb keine Zertifikats-(Fehler) Meldungen mehr erhalten, sollte das Stammzertifizierungszertifikat auf der Firmenhomepage veröffentlich, bzw. zum Download angeboten werden. Hierzu erstellt man eine direkte Verlinkung zur Zertifikatsdatei, die man vorher von .CER auf .CRT umbenennen muss. Sonst wird im Browser der Textinhalt anstatt das Zertifikatsobjekt selbst geöffnet. Erstellen eines Zertifikates für Exchange 2007 Schritt 1: Erstellen der Anforderungsdatei im Exchange Power Shell New-ExchangeCertificate –GenerateRequest -SubjectName "c=AT, o=TEST, cn=MAIL.TEST.AT" -IncludeAcceptedDomains -DomainName mail.test.at, mail, pop3.test.at, imap4.test.at, autodiscover.test.at, exch2007.domäne.local, exch2007 -privatekeyexportable $true -Path c:\mailex2007.req Schritt 2: Bestätigung der Anforderung durch die Stammzertifizierungsstelle 2 Möglichkeiten: Über Online Dienstanbieter: Request-Datei senden Über eigene Stammzertifizierungsstelle: Öffnen des Internet Explorers, Seite: http://bit-server01/certsrv Klick auf „Ein Zertifikat anfordern“ Klick auf „Erweiterte Zertifikatsanforderung“ Klick auf „Reichen Sie eine Zertifikatanforderung ein, die eine Base64-codierte CMD- oder PKCS10-Datei verwendet, oder eine Erneuerungsanforderung, die eine Base64-codierte PKCS7-Datei verwendet, ein.“ Klick auf „Einzufügende Datei suchen.“ Zertifikatsvorlage „Webserver“ auswählen Klick auf „Einsenden“ Entsprechendes ausgestellten Zertifikat downloaden Schritt 3: Importieren des ausgestellten Zertifikats im Exchange Power Shell Import-ExchangeCertificate -Path c:\Zertifikate\DER-codiert\certnew.cer *) Pfad entsprechend ändern, DER-kodiertes Zertifikat angeben Achtung: In der Bestätigungsmeldung wird der „Thumbprint“-Code ausgegeben (zB. 7632E80A9B82D85D60EEF80A2355BC8922BE1C1D). Diesen in die Zwischenablage kopieren. Schritt 4: Zertifikat für Exchange aktivieren u. für Dienste konfigurieren Enable-ExchangeCertificate -Thumbprint 7632E80A9B82D85D60EEF80A2355BC8922BE1C1D -Services SMTP, IIS, IMAP, POP Aktualisieren/Erstellen des Zertifikates für Webseiten unter Verwendung der Stammzertifizierungsstelle: In der Verzeichnissicherheit der Standardwebseite, die die virtuellen Exchange Verzeichnisse beherbergt, Zertifikat erneuern bzw. erstellen u. als CN-Name den public DNS Namen angeben, zB. mail.test.at. – Anforderung sofort an die Stammzertifizierungsstelle schicken u. die richtige (zB. „Test Zertifizierungsstelle“) auswählen u. abschließen. Damit Active Sync über Outlook 2003 oder 2007 funktioniert, muss das Stammzertifizierungsstellenzertifikat am Client installiert sein u. die owa webseite ohne zertifikats(fehler)meldung aufrufbar sein. wurde das exchange zertifikat über die stammzertifizierungsstelle erstellt, erscheint keine fehlermeldung mehr (sofern das ca Zert. = stammzertifizierungsstellenzertifikat installiert ist)
  5. hallo, wenn du den gpo-editor auf dem terminalserver installierst, findest du dort alle einstellungen für den IE7. diese werden dann auch richtig verteilt.. hast du das schon ausprobiert? ich habe alle entsprechenden einstellungen über den terminal server vorgenommen. wie lautet deine frage jetzt konkret? lg, mario.
  6. ok. danke! aktuell habe ich 2x RAID-1 spindeln mit jeweils 2-3 VMs. ist es in bezug auf die performance besser, ein RAID-5 mit diesen 4 platten zu machen, oder ein RAID-10? achtung: die frage ist nicht so trivial, wie sie scheint. wenn die performance von gleichzeitig möglichen zugriffen abhängig ist, müsste ein raid-5 um einiges schneller sein, als raid-10. bei raid-10 wird ja nur von 2 platten gelesen, bei raid-5 von 4 platten. oder nicht? lg, mario.
  7. es handelt sich um 15kU/min SAS Platten, der Controller hat 1GB RAM. Da es noch dazu die neuste Generation ist, wäre ich schon davon ausgegangen, dass die MSA2000 vergleichbar ordentliche Leistung zu bieten hat... Aber ich habe leider keine Vergleichswerte. Einzig beim Festplattenzugriff sehe ich, dass die SAN NIC bei RAID-1 nur zu maximal 10% ausgelastet ist, was die Aussage des Technikers bestätigen würde.
  8. Guten Morgen, ich habe ein paar Fragen zur Virtualisierung, die wohl nur von jemanden mit Praxiserfahrung beantwortet werden könnnen. Ich habe schon mehrere Aussagen dazu gehört u. mich würde nun interessieren, was ihr dazu sagt. Vielen Dank schon vorab für eure Antworten! 1. Netzwerkkarte (NIC): Zu Beginn meiner Virtualisierungslehre (!) habe ich gelernt, dass jede virtuelle Maschine eine eigene physikalische NIC haben sollte. Nun habe ich gemessen, dass die für diesen Zweck extra verbauten NICs, kaum ausgelastet sind. FRAGE: Welche Vorteile hat eine eigene NIC noch? Bessere Latenzzeiten? 2. SAN: Ich habe jüngst von einem sehr erfahrenen Techniker erfahren, dass pro SAN-Festplatte (in unserem eine MSA2000i) im Schnitt (also über alle Zugriffsarten) eine Übertragungsrate von 10 MByte/s erreicht wird - unabhängig von der SAN-Verbindung (FC, iSCSI,....). Mehr nicht! Mehr Durchsatz erreicht man nur durch gleichzeitigem Zugriff auf mehrere Platten, weshalb im SAN RAID-5 mit 4-5 Platten schneller sind, als RAID-1 oder RAID-10. was ist eure erfahrung? danke, mario.
  9. Hallo, Server: Windows Server 2008 mit Rolle Terminal Services Office: Office 2007 Enterprise Edition Wir haben folgende Probleme: Zunächst finde ich in der Systemsteuerung den Punkt "Email" nicht. Ich muss somit das Outlook Profil immer mit "outlook.exe /cleanprofile" ändern... Gibt man in den Profileinstellungen den Exchange 2007 Server u. meinen Namen an, so wird der Name nicht aufgelöst. Wählt man allerdings den Exchange 2003 Server u. einen Benutzer des Exchange 2003 Servers aus, so funktioniert es sofort. Wechselt man anschließend den Server auf Exchange 2007 u. mein Benutzerpostfach, wird plötzlich aufgelöst. Bei einem erneuten Start von Outlook funktioniert das Profil jedoch sporadisch NICHT (manchmal schon), nach einer Neuanmeldung funktioniert es nie. Da das Problem ziemlich nervend ist u. ich irgendwie nicht eingrenzen kann, hoffe ich auf eure Hilfe!! Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  10. um wieder zurück zu kommen: wäre hyper-v u. fileserver u. domain controller eine gelungene kombination oder spricht etwas dagegeen? hat damit jemand erfahrung? lg, mario.
  11. Hallo, wir benötigen 1x pro Monat eine Aufstellung von: 1. allen Postfächern u. ihrem Speicherbedarf 2. allen öffentlichen Stammordnern u. ihrem (+ der unterlegenenen Ordnern) Speicherbedarf da Exchange 2007 keine Berichterstattung mitliefert u. wir keinen Operation Manager einsetzen stellt sich diese Frage nun. Eigentlich müsste das ja über ein Shell-Skript möglich sein, das nacheinander Werte in eine Textdatei schreibt. oder? Oder habt ihr vielleicht andere (kostenlose) Vorschläge? besten Dank u. lg, mario.
  12. die Frage wäre - welche Dienste würden sich mit der Parent Funktion vereinbaren lassen! Eigentlich wäre das doch ein idealer Domain Controller oder Fileserver, oder nicht? lg, mario.
  13. vielen dank Lukas! mir sagt das also: Der Parent sollte für Nichts verwendet werden, braucht jedoch rund 15GB Festplatten-Platz u. knapp 1GB RAM Da er offensichtlich nicht viel zu tun hat, können auf derselben Disk (RAID1) weitere VMs ohne Weiteres laufen Core + Hyper-V ist die bessere Idee, wenn es um Ressourcensparen geht, zur Verwaltung allerdings wird ein übriges Vista oder W2K8 BS benötigt, von wo aus die Konsolen gestartet werden können.
  14. danke! aber wie kann man sich die windows 2008 server installation nach übernahme der rolle hyper-v vorstellen? 1. liegt der hyper-v unter dem zuvor installierten betriebssystem? 2. benötigt der hyper-v ein eigenes betriebssystem zur verwaltung? 3. wenn 2. - wäre da nicht die server core installation mit der rolle hyper-v besser? 4. oder könnte das nun für die verwaltung verwendete betriebssystem als terminal server verwendet werden? auf die kiste sollen nämlich mehrere VMs, die erste soll terminal server 2008 sein. besten dank u. lg, mario.
  15. doch, doch. natürlich Firewall. Die beiden Ports sind durchgeschliffen. Gateway ist eine LAN-Adresse. Hinausgesendet wird via Smarthost unseres Internet Providers.
  16. hi, wir haben einen exchange 2007, der im lan steht u. der mit dem internet mit den ports 25 u. 443 direkt verbunden ist. ein user sendet im outlook 2003 ein email über den exchange 2007 an den empfänger u. erhält zeitenweise diese meldung. danke, mario.
  17. Hallo, jetzt habe ich mich etwas eingelesen, dennoch ist mir noch nicht alles klar: Wie kann man sich eine Hyper-V Core Installation vorstellen? Wie ein ESX ohne virtuelle Maschinen? Wenn man W2K8 normal installiert u. danach die Hyper-V Rolle hinzufügt, wird dann eine Core-Installation mit Hyper-V draus, die als 1. VM das vorher installierte Betriebssystem hostet? Quasi aus Host wird Hyper-V Core + Gast1 Was bedeutet RTM? besten Dank u. viele Grüße, mario.
  18. Wie nutzt ihr Bladeserver mit Virtualisierung? Wir überlgen auf Blade umzustellen, da wir ein Wärmeproblem in unserem Serverraum haben u. die Bladeserver energieeffizienter sind. Right? Was ist eure Erfahrung damit? Setzt ihr Blade mit Virtualisierung ein? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  19. Hallo, ein User antwortet auf eine Nachricht eines externen empfängers u. erhält diese exchange fehlermeldung als Email, s. unten. Hat jemand eine Idee? Besten Dank u. lg, mario. Fehler bei der Zustellung der Nachricht an folgende Empfänger oder Verteilerlisten: 'Max Mustermann' Fehler beim Versuch, diese Nachricht der E-Mail-Adresse des Empfängers zuzustellen. Microsoft Exchange versucht nicht, diese Nachricht erneut für Sie zuzustellen. Versuchen Sie, diese Nachricht erneut zu senden, oder wenden Sie sich mit dem folgenden Diagnosetext an Ihren Systemadministrator. Die folgende Organisation hat Ihre Nachricht zurückgewiesen: smartmx-11.inode.at. _____ Mit Microsoft Exchange Server 2007 gesendet Diagnoseinformationen für Administratoren: Generierender Server: unserexchange.domäne.local m.mustermann@hotmail.com smartmx-11.inode.at #550 relaying denied ## Ursprüngliche Nachrichtenkopfzeilen: Received: from unserexchange.domäne.local ([192.168.10.12]) by unserexchange.domäne.local ([192.168.10.12]) with mapi; Tue, 11 Nov 2008 09:38:27 +0100 From: Hans Huber <hans.huber@test.at> To: 'Max Mustermann' <m.mustermann@hotmail.com> Date: Tue, 11 Nov 2008 09:38:27 +0100 Subject: =?iso-8859-1?Q?AW:_Bewerbung,_Termin_Vorstellungsgespr=E4ch?= Thread-Topic: =?iso-8859-1?Q?Bewerbung,_Termin_Vorstellungsgespr=E4ch?= Thread-Index: AclDaHvr5TFGPPX0S5+zHyNeaVnHSgAb/VfQ Message-ID: <EB66F7C349F54F4E94E2D6D1D916A5961C19ADCC65@unserexchange.domäne.local> In-Reply-To: <BAY105-W55F5057984188B0923FE2CF21A0@phx.gbl> Accept-Language: de-DE, de-AT Content-Language: de-DE X-MS-Has-Attach: X-MS-TNEF-Correlator: acceptlanguage: de-DE, de-AT Content-Type: multipart/alternative; boundary="_000_EB66F7C349F54F4E94E2D6D1D916A5961C19ADCC65unserexchange_" MIME-Version: 1.0
  20. Besten Dank für eure raschen Antworten! Da wird sich der Kunde nicht sehr freuen... Aber so ist das nun mal. Wäre schöner gewesen, die TS CALs würden über zwei Generationen gültig sein. Ist gerade bei Erweiterungen eine eher unangenehme/unsympathische Sache... lg aus Salzburg, mario.
  21. Hallo, momentanes Szenario: Ein SBS2003 Server mit Terminalserverlizenzierung für bisher einen Terminalserver 2003 u. 35 Terminalserver CALs. Es soll nun ein Terminalserver ergänzt werden. Da es nur mehr 2008 gibt, stellt sich jetzt die Frage, ob der neue Terminalserver den vorhandenen Lizenzserver auf SBS mit seinen installierten 2003er TS CALS nutzen kann. Können 2008er TS CALs in den 2003er Lizenzserver eigentlich eingespielt werden? Wie geht man da am besten vor? besten Dank u. viele Grüße, mario.
  22. Hallo, eine Exchange 2007 Organisation. Während die einen über zuviele Spams klagen, klagen die anderen darüber, dass Emails von außen nicht durchkommen. Letzere sind oft ohne Betreff und/oder Nachrichtentext - was lt. Anwender nicht geändert werden kann/will. Frage: Kann man für bestimmte Emailadressen/Domänen/User/öffentliche Ordner den Spamschutz komplett deaktivieren oder eigene Einstellungen definieren? besten dank u. lg, mario.
  23. ein user arbeitet auf merheren rechnern u. hätte gern auf jedem rechner denselben standarddrucker. dieser drucker ist überall gleichermaßen erreichbar. hat jemand eine idee, wie das bewerkstelligt werden kann? ich nahm an, das sei im servergespeicherten profil gespeichert. besten dank u. lg, mario.
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