Jump to content

Superstruppi

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.463
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Superstruppi

  1. Jp, genau das wars. Habe die Firewall per GPO auf allen Clients deaktiviert (es gibt eine Firmen-FW), jetzt gehts problemlos. besten Dank u. lg, mario.
  2. Hin u. wieder tritt dieser Effekt ein. Hat jemand eine Idee, wie dieser Fehler behoben werden kann? In der Terminalkonfiguration ist die Einstellung auf 1 Session pro User beschränkt. besten dank u. lg, mario.
  3. Guten Morgen, ich möchte einmal in die Runde fragen, wie ihr servergespeicherte Profile einstellt. - Welche Ordner schließt ihr aus? - Auf welche Größe beschränkt ihr? - Welche Technologie zur Größenbeschränkung verwendet ihr? - Welche Dinge stellt ihr sonst noch ein? Wäre interessant zu wissen, wie ihr das macht! Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  4. Guten Morgen, bei einem Kunden haben wir Server 2008 im Einsatz. Wenn ich mich über die Computerverwaltung zu einem XP Client, der sich bereits in der Domäne befindet, verbinden will, erscheint die Fehlermeldung "RPC-Server ist nicht verfügbar". Unter Windows 2003 war das problemlos möglich. Hat vielleicht jemand eine Idee? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  5. fehler gefunden: ich hatte das skript in den computeroptionen eingestellt, nicht in den useroptionen der gpo. :rolleyes: sorry!
  6. Hallo, ich habe in einem neuen System (pur 2008 Domäne) das Problem, dass ich über einen xp prof. Client auf einem Unterordner eines Netzwerk Shares keine Verschlüsselung einschalten kann. Sobald ich das Hakerl setze u. auf Übernehmen klicke, erscheint die folgende Fehlermeldung: Fehler beim Übernehmen der Attribute Unbekannter Fehler (0x00004005) Im Google finde ich auch nichts passendes... Muss man eventuell in der Domäne etwas umstellen, um EFS zu ermöglichen? Hat jemand von euch eine Idee? Besten Dank u. lG, mario.
  7. Hallo, ich habe den Effekt bei zwei unterschiedlichen Netzwerken: Das, per GPO verknüpfte Netlogon Skript (VB-Skript) startet einfach bei der Anmeldung nicht. Auch, wenn ich es direkt in das Benutzerkonto eintrage, startet es nicht. Über Autostart funktionierts natürlich, aber das ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss! DC: Windows Server 2008 x64, Reiner 2008er Domänenmodus Client: XP Prof. Aufs NEtlogon Verzeichnis haben Domänen-Benutzer Leserechte. Hat jemand eine Idee? Besten Dank u. lG,# mario.
  8. die Einschränkung mit nur 3 gleichzeitigen Verbindungen bei visionapp ist leider nichts für mich.
  9. Danke! Ich hoffe, die Frage ist nicht die dümmste: Wo trage ich das ein? :) die reverse lookup zone muss ich ja dann auch neu erstellen, oder?
  10. Hallo, wir haben eine W2K8 Testumgebung aufgebaut, die in Zukunft als Produktivumgebung eingesetzt werden soll. Das aktuelle Subnet ist 44, also 192.168.44.xxx. Es betrifft 3 Server: 2x DC, 1x Member Server Das Subnet soll auf 192.168.200.xxx geändert werden. Frage: Wie geht man hier am besten vor? Oder sollte man - da DC - besser alles deinstallieren, Subnet ändern u. neu installieren? - Das möchten wir natürlich vermeiden, da schon alle Dienste eingerichtet sind. Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  11. Unter 2003: Benutzerkonfiguration-->Windows-Einstellungen->Internet Explorer-Wartung-->Benutzeroberfläche des Browsers/Angepasste Titelleiste Unter 2008: ??? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  12. Hallo, ich hab einen Terminal Server 2008 mit Office 2003 aufgesetzt. Leider habe ich im Outlook nur lokale Adressaten zur Auswahl u. nicht das globale Adressbuch. In den Adressbuchoptionen habe ich das globale Adressbuch ebenfalls nicht zur Auswahl. Adminrechte bringen ebenfalls nichts. Hat jemand eine Idee? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  13. das wars, danke! habe den namespace-server entfernt u. neu hinzugefügt, dann wurde der ordner "DFSRoots" neu erstellt. danke u. lg, mario.
  14. wie ermittelt man, ob der defekt ist? wie hast du repariert?
  15. Wir haben zwei 2003er DCs. Welche Art DFS-Stamm? Meinst du Full-Mesh? lg, mario.
  16. Server 1: Windows 2003 Server Standard R2 SP2 32-bit Deutsch Server 2: Windows 2003 Server Standard R2 SP2 64-bit Englisch
  17. Guten Morgen! Server 1: DC, DFS Stammserver Server 2: DFS Stammserver Ist Server 1 down, ist der DFS-Stamm in der DFS-Konsole nicht mehr öffnenbar. Weiß jemand, woran das liegt? Viele Grüße, Mario.
  18. Danke für die Rückmeldung! OK, dann ist meine Idee die beste Lösung, um Inkonsistenzen zu vermeiden. Im Fall eines Serverausfalls muss zwar umgeschaltet werden, aber bis dahin gibt es zumindest keine Inkonsistenzen. lg, mario.
  19. Hallo, wir nutzen DFS-R über zwei Server innerhalb eines Netzwerkes. Ein Ordner wird über diese beiden Server abgeglichen, der erste Server ist als "erstes Ziel", der zweite als "zweites Ziel" konfiguriert. Trotzdem kommt es vor, dass Clients zum zweiten Server verbunden werden u. ggf. bereits geöffnete Dateien (über den anderen Server) öffnen. Leider gibt es hier keine Konfliktmitteilung! Frage: Wie kann ich dieses Verhalten unterbinden? Meine Idee bisher: Deaktivieren des zweiten DFS-Ziels (Backup Fileservers), damit alle Clients nur zu Server 1 verbunden werden. Als Replikation wird der zweite Server eingestellt. Fällt Server-1 aus, so muss Server-2 manuell in der DFS-Verwaltung aktiviert werden. Was sagt ihr dazu? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  20. nein, wir haben leider auch keine lösung für das problem. es tritt übrigens überall auf, wo outlook 2007 installiert ist. gegooglete lösungen mit registry-edits haben leider auch nicht geholfen. unsere struktur: 1x exchange 2007 64bit stand alone server (also keine übrigen dienste) 1x exchange 20003 32bit stand alone server - nur für verwaltungsaufgaben, keine produktivdaten. mit oultook 2003 gibt es keine probleme! wenn jemand eine lösung hat, das wäre wunderbar! lg, mario.
  21. Hallo, kann man mit Shadowcopy, in Zugriff stehende Dateien selbst sichern? - So zB. die Exchange 2007 Public Folder DB? Immerhin handelt es sich um bz. 40GB. Welche Version hat diese Datei dann? Mit Ontrack Power Controls hätte man dann eine feine Bricklevel Restorefunktion. Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  22. Hallo, Office protokolliert alle "recent files", bei alten Profilen enthalten diese Ordner mehrere Tausend Einträge. Wie kann ich per Task alle diese Ordner unterhalb einer Ebene - zB. einer Abteilung, wo alle Profile dieser Abteilung gespeichert sind - nach einem bestimmten Ordnernamen suchen u. diesen löschen? Hat jemand eine Idee? besten Dank u. lg, mario.
  23. die größte auswählbare blockgröße bei der erstellung ist 64kByte. das ist nicht die welt, aber damit müssen wir mit einer msa2000i wohl leben. quintessenz bisher auf einer msa2000i: die theorie wird auf den kopf gestellt: es ist leistungstechnisch bis auf minimale unterschiede völlig egal, ob ein 4-disk sas 15.0000 U/min system auf raid-1, raid-10, raid-5 oder raid-6 läuft. der controller gleicht alles (!) aus, die beste auslastung erfolgt bei blockgrößen ab 512kByte (knapp 100MByte/s). einzig die verwendete server NIC ist relevant. die onboard NIC eines DL-140 (letzte generation) ist qualitätstechnisch nicht vergleichbar mit einer onboard NIC eines DL-380G5. letztere ist im maximalbereich um ein gutes viertel schneller, die cpu-auslastung verringert sich mit der iSCSI lizenz von ca. 30% (bei GBit Vollauslastung von knapp 100MByte/s) auf 5-8%. meiner ansicht nach bei mehrkernprozessoren vernachlässigbar, da selten großer zugriff auf große blockgrößen erfolgt. diese analyse hat mir viel zeit gekostet. verinnerlichung erwünscht! welche systeme (VM oder DB) davon am meisten profitieren ist mir noch nicht bekannt aber eigentlich auch egal, da die werte wie gesagt sehr ähnlich sind. diegrüße, dermario.
  24. Hallo, ich benutze HD Tune zur Benchmarkmessung von Festplatten. ich messe unterschiedliche RAID-Level auf einem 4-Disk SAS System. Auf diesen Platten sollen in Zukunft virtuelle Maschinen laufen und ev. auch SQL Direktzugriff (Datenbankspeicherplatz) stattfinden. Es gibt für den Benchmarktest unterschiedliche Blockgrößen auszuwählen. Die Leitung erhöht sich bei großen Blockgrößen, zB. 1-8MB rapide, die Zugriffszeit erhöht sich dabei etwas. Frage: Welcher Blockgrößenwert ist für meine Anforderungen am besten zu messen? Die RAIDs werden jeweils mit 64kB Blockgröße erstellt. Welche (Schreib- u. Lese) Blockgrößen sind bei Datenzugriff von VMs und SQL Datenbanken typisch? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
×
×
  • Neu erstellen...