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Superstruppi

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Alle erstellten Inhalte von Superstruppi

  1. Hallo, immer wieder muss ich für die Erstellung virtueller Maschinen DVDs in ISO-Files umwandeln. ISO Files brennen geht ja nativ mit W7. Weiß jemand von euch ein knackiges Freewareprogramm für Windows 7 x64? Nero Burning Rom ist mir zu überladen... Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  2. Ich danke euch für die Antworten. Ich dachte, es gäbe schon ein Best Practice für diese Art. Mangels Erfahrung u. Einsatz verschiedener Technologien mit jeweils einzelnen Fehlerquellen, werde ich wohl wieder Backup Exec vorschlagen. Schade dabei ist nur, dass ich offene Lizenzen zusammenstellen muss u. eine SBS Lizenz nicht läuft, da diese auf dem SBS installiert werden muss u. eine virtuelle Maschine keinen Bandzugriff erlaubt. Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  3. Hallo, Ein SBS2003 System wird folgendermaßen abgelöst: Ergänzung um zwei Hyper-V Hosts Hyper-V Host 1: SBS u. DB Server Hyper-V Host 2: Terminalserver u. diverse weitere Server Der bisherige SBS wird zuletzt mit W2K8 installiert u. als File- u. Datensicherungsserver (auf Band) betrieben. Nun mache ich mir Gedanken über den optimalen DaSi Plan. Meine Ideen bisher: Bansicherung der Fileserverdaten mit - zum Ultrium LW mitgelieferter - Band-Backup Software (1 Server) SBS2008 Sicherung mit integrierter SBS Lösung auf RAID1 USB-HDD regelmäßiges Online Backup mit Server 2008 Backup auf VMHD auf Fileserver (Sicherung auf Netzwerkshare) der Terminalserver, Datenbankserver, etc. weitere Infos: - Da der bisherige SBS Server als Backup DC verwandt wird, ist die Verwendung von DPM nicht möglich. - Auf den Hyper-V Host-Rechnern kommt die kostenlose Hyper-V R2 Server zum Einsatz Schade ist, dass ich mit der kostenlosen Bandsicherung nicht zu den VM-Abbildern komme. Andererseits sind VM-Abbilder zur Wiederherstellung einzelner Daten ohenhin nicht sehr sinnvoll bzw. benötigen sie sehr viel Speicherplatz u. Sicherungsdauer. Fein wäre nur eine Exchange-Sicherung der DB auf Band. Aber das könnte ein zusätzlicher Job erledigen... Hat jemand noch Ideen dazu? Oder gibts Fehler in meinen Gedanken? :-) Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  4. stimmt, da passt ein zweiter käfig mit +8 SFF HDD rein. habe es gerade ausprobiert: selbe konfig wie oben, + 8x 146GB 15.000 + P410 mit 512 BBWC. Ergebnis: 417,42 Watt. Auch hier reicht lt. Calculator ein 460W Netzteil. Bei einem P411 Controller mit 512MB BBWC schlägt er allerdings ein stärkeres Netzteil vor. auch hat die eingestellte konfig. nur 7 speicherriegeln verbaut. lG, Mario.
  5. Habe Informationen gefunden. Es gibt einen neuen HP Power Advisor. Interessant ist, dass ein DL380 mit der annähernd identischen Bestückung (Prozessoren sind unterschiedlich, benötigen aber lt. Datenblatt jeweils 80W) und 100% Performance folgende Leistung aufnimmt: G5: 486W G6: 309W !! Da hat sich also punkto Stromverbrauch ordentlich was getan. Meine Frage betreffend reichen somit die kleinsten (460W) Netzteile auch für Vollbestückung aus. Größere sind vermutlich nur für Gehäuse mit höherer Erweiterbarkeit (ML350, DL370,...) relevant. Viele Grüße, Mario.
  6. Hallo, wir haben einen HP Proliant Server DL380G6 bestellt u. werden diesen um 1 CPU ergänzen, sodass er zwei hat. Auch ein zweites Netzteil haben wir aus Redundanzgründen bestellt. Allerdings ist das Standard-Netzteil nur 460W stark. Wir hätten dann 2x 460W Netzteile im Server. Die HP Server mit 2 CPU haben jedoch alle 750W Netzteile verbaut. Nun habe ich mit dem HP Power Calculator, den es allerdings nur für G5 Server gibt (G6 sind ja stromsparender), herausgefunden, dass die Leistungsaufnahme bei unserem System maximal auf 460Watt geht. Es gibt also keine Reserven mehr. Bei mittlerer Leistungsaufnahme jedoch benötigt der Server nur 400W (lt. Calculator). Hat jemand Erfahrung damit? Besten Dank u. lG, Mario.
  7. ganz gut im Rennen: .: Daniel Melanchthon :. : Microsoft AV-Engine ausgezeichnet von av-comparatives.org lG, m.
  8. Hallo, ein Kunde steht kurz vor einer Umstellung von SBS 2003 auf EBS 2008. Dieser Kunde benötigt nun dringend neue SBS-CALs für das alte System. Der MS Support hat mir bereits bestätigt, dass SBS-CALs für SBS2008 auch für SBS2003 u. später im neuen System verwandt werden können. Der Kunde überlegt nun allerdings, dass er auf EBS umsteigt. Sind auch EBS-CALs zu SBS2003 downgradeable wenn es sich bei beiden Versionen um Premium handelt? Ich habe dazu leider nichts gefunden! Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  9. Hi, danke für dein Antworten, nein, es sind zwei virtuelle Server: 1x SBS mit Exchange u. 1x SQL-Server. Beide nutzen unterschiedliche Spindeln u. Prozessoren - sind somit komplett von einander unabhängig u. beeinflussen sich leistungstechnisch nicht. Die Idee mit zweitem Server, SAN u. Clustering wär auch meine bevorzugte, nur ist das Budget hierfür nicht vorhanden. Außerdem gäbe es ein Hitzeproblem. Vielen Dank! lG, Mario.
  10. Ich dachte, das sei auf Windows Dienste beschränkt? Was sagst du zu der Festplattenaufteilung?
  11. kleine Ergänzung. Es heißt übrigens "physisch" u. nicht "physikalisch". ;-)
  12. Hallo, ich bin mir noch nicht sicher, wie wir die virtuellen HDD-Spindeln verteilen sollen. Freu mich über Tipps von allen, die bereits mit Virtualisierung Erfahrung gesammelt haben! Server: HP Proliant ML350G6 mit 2x QuadCore E5530 Festplatten: max. 8x SFF SAS 15.000 146GB über P410 mit 512MB BBWC Auf dem physischen Server läuft: Parent: Windows 2008 x64 mit Rolle Hyper-V (Wegen Faxdienst u. Bandsicherung Hyper-V Server nicht möglich) VM 1: SBS2008 VM 2: SQL 2008 Eine Möglichkeit (8 Platten in Verwendung): RAID-10 für Hyper-V Parent u. SBS2008-VMDK RAID-10 Pass-Through für SQL Server inkl. Betriebssystem Eine weitere Möglichkeit wäre (8 Platten in Verwendung): RAID-1 für Parent u. SBS-Systempartition RAID-1 Pass-Through für Exchange DB RAID-1 Pass-Through für SQL-Systempartition u. TS-LOGs RAID-1 Pass-Through für SQL-DB Da es um Zugriffszeit, autonome Spindeln u. weniger um Übertragungsrate geht, wäre wohl die zweite Variante besser, oder? Besten Dank für alle Denkanstöße!! lG, Mario.
  13. jaaaaaah, VMWare wird durch Microsoft ausgestochen. Lasset die Spiele beginnen! :) Ich bin schon neugierig, was in einem Jahr alles kostenlos sein wird - bei sämtlichen Herstellern.
  14. lt. Webcast kann die Verschiebung über Gruppenrichtlinien gesteuert werden, zB. nach Auslastung bzw. Ressourcenbedarf. Genaueres weiß ich allerdings nicht. In Anbetracht des Preises u. des Leistungsumfanges, den Hyper-V seit Beginn zugelegt hat, kann ich mir eine rasche Weiterentwicklung gut vorstellen. Man überlege sich einmal, was allein im letzten Jahr alles passiert ist. Außerdem ist das Gefühl nicht ganz so gut, wenn man weiß, dass VMWare performancetechnisch XEN u. HYPER-V mit - angeblich - großem Abstand hinterher tuckert. Aber wer Geld hat u. auf ein Produkt mit jahrelangem Erfahrungswert zurückgreifen möchte, kommt um VMWare nicht herum. - zumindest hört u. liest man das überall. ;-)
  15. Danke Ramius! Welche Szenarien gibt es für Live Migration denn noch? Dank u. Gruß
  16. Nun sind wir schon inmitten der Beantwortung einer neuen Frage, die von der ursprünglichen "Unklarheit" abweicht. Ich hoffe, das ist für die anderen kein Problem! Nun, ich weiß nicht, welche anderen Möglichkeiten noch existieren. Der Kunde hat weder Enterprise Versionen, die Windows Cluster erlauben, noch sind Dienstreplikationen, wie zB. Exchange Continous Replication oder SQL Mirroring, geplant. Es soll EBS + 1x Terminal Server 2003, aufgeteilt auf beide Geräte laufen. Ich habe mir das so überlegt: Der Hyper-V Parent teilt sich, wenn nötig, mit einer VM mit geringem HDD-Leistungshunger ein RAID1, die VMs mit hohem HDD-Leistungshunger ein RAID10. Im konkreten Fall wäre das Exchange-DB auf Server1 u. SQL auf Server 2. Die VMs werden wöchentlich auf den jeweils anderen Host gesichert. Die Geschäftsdaten + -datenbanken werden täglich auf Band gesichert. Fällt ein Server aus, werden die nötigen VMs aus der Sicherung auf den jeweils anderen Server wiederhergestellt.
  17. Ja, das war mir klar. Wir werden es jeweils lokal lösen. Hat ja nicht nur Nachteile. Wenn ein Server defekt wird, steckt man die HDDs um, (fast) fertig. Bei 8 Kernen der 55xx Serie, 32GB RAM u. 4 NICs in Zeiten von Hyper-V wohl eine deutliche Ressourcenverschwendung. Letztendlich ist es allerdings immer eine Budgetfrage. Dank euch!
  18. Nun, im Wesentlichen wird ein Kunde zwei neue Server (DL380G6) mit verbauten 2,5" SAS Festplatten erhalten. Auf diesen soll EBS + 1 TS laufen (also insg. 5 VMs). Es gibt kein SAN. Nun wäre die "Best Practice" interessant, Ausfallsicherheit ist natürlich nie schlecht. Vorweg: Nein, der Kunde will kein SAN, auch wenn es besser für ihn ist. :rolleyes: Dank u. Gruß
  19. Wie soll das dann funktionieren? Live Migration setzt ja auf ein (!) Cluster Shared Volume auf. Oder nennt man den Speicherort (=LUN), auf den alle Nodes Zugriff haben, anders?
  20. Dem kann ich zustimmen, nur würde ich den Namen "Günstigserver" verwenden: Finger Weg von den ML oder auch DL Proliants der 100er Serie im unternehmenskritischen Einsatz. Sie schaun zwar gut aus u. sind auch schnell, aber irgendwas fehlt immer, zB. der Chipsatz ist alt, die NICs sind schlecht, kein ordentliche Controller, kein BBWC, iLO100, oder, oder. Am besten ist man immer mit einem DL360 oder DL380 beraten, weil die am meisten verkauft werden, hochqualitativ, fehlerfrei, in den Best-Value Versionen (Angeboten) günstig u. auch für künftige Erweiterungen offen sind. Bitte keinen G5 Server mehr kaufen, die Vorteile der G6 sind dermaßen umwerfend, dass man hier definitiv an der falschen Stelle spart. Wir verwenden seit 10 Jahren (nach Digital) ausschließlich HP Server, hatten unsere Hochs u. Tiefs, punkto Kompatibilität u. Leistung würden wir jedoch im Serverbereich nichts anderes mehr einsetzen. Zwei-Drei DL360G6, eine Netapp iSCSI SAN, einen Backupserver u. man kann heutzutage fast alles realisieren. Blades sind selten sinnvoll/nötig. lG Nachtrag: Die ML11x Server sind wunderbare (und leise) Büroserver für Kleinstbetriebe bis max. 10 Leute, ohne hohe Ausfallsicherheit oder Redundanzen. Sie laufen stabil, mehr ist für einen unausgelasteten SBS oft nicht nötig. Immerhin kriegt man ja dieses - als Server zertifizierte Gerät - um wenige Hundert Euro.
  21. Danke für eure Antworten! Hmm, das ist natürlich eine tolle Sache, zumal offenbar - Gegenargumente sind erwünscht - nichts gegen den Hyper-V R2 Server als Einsatzquelle spricht. Dumm ist nur: Jetzt habe ich endlich allen VMs eine eigene LUN zugeteilt (tlw. pass-through, tlw. fixed-vmhd) u. nun soll mit Cluster-Shared-Volume wieder alles zusammen auf einer LUN (bzw. VDisk) sein, um Live Migration zu ermöglichen. Verwaltungstechnisch ist das ein Wahnsinn, weil wir nicht einfach so ne zweite SAN herumliegen haben. Spricht eigentlich irgend etwas gegen den Einsatz des kostenlosen Hyper-V R2 Servers im Vergleich zum Voll-Server mit Hyper-V Rolle in Core oder GUI-Version? Lizenztechnisch ist er ja sogar offener, weil clusterfähig. Noch eine technische Frage: Ich habe 2 Windows Server mit Hyper-V Rolle installiert (1x WS08, 1x WS08R2). Beide Server haben 8 Cores. Bei WS08 kann ich den VMs nur 1, 2 od.4 CPUs zuweisen, beim WS08R2 1,2,3 u. 4 Cores. Bei beiden jedoch nicht (!) 8 Cores. Warum ist das so? Danke u. viele Grüße, Mario. ps. Ein Bekannter hat noch zum letzten St. Patrick's Day davon geschwärmt, dass Microsoft 10 Jahre hinter VMWare herzieht. Ich habe ihn auf 1 Jahr korrigiert u. Kopfschütteln ausgelöst. Die Entwircklung ist überaus interessant! Hot-Plug CPUs u. RAM wären noch toll.
  22. Hallo, ich habe mir nun einige Webcasts zum Thema Hyper-V Failover Clustering angesehen. Da ich bisher mit Cluster nichts zu tun hatte, habe ich nun ein paar Verständnisfragen. Ich würd mich freuen, wenn sich jemand von euch kurz die Zeit dafür nimmt! 1. Was ist ein Hyper-V Failover Cluster eigentlich? Bedeutet das, dass, sobald bei einem 2-Node Cluster ein Node ausfällt, der andere Node automatisch die virtuellen Server am Leben erhällt? Wenn man auf Host1 (=Node1) jedoch den Stecker zieht, dann ist ja auch der Arbeitsspeicher weg. Was passiert dann mit der VM? Muss die dann einfach auf Host2 (=Node2) neu gestartet werden u. der Arbeitsspeicherinhalt ist futsch? 2. Folglich wäre dann eine VM auch nur auf einem Node "gleichzeitig" aktiv bzw. läuft sie nur auf einem Host, während der andere bereitsteht aber keine Ressourcen verbraucht? 3. Muss, damit ein zweiter Node bereitstehen kann, auf diesem die benötigten RAM-Ressourcen der VM zugewiesen sein? - Liegen also bei einer geclusterten VM mit 8GB RAM-Bedarf jeweils 8GB RAM ungenutzt auf dem inaktiven Node brach? Besten Dank u. viele Grüße, Mario.
  23. Danke, Danke! Ich werde in Hinkunft wieder google u. "site:http://www.mcseboard.de ..." bemühen. Gute Nacht!
  24. danke, ich hab gesucht u. nix gefunden. aber habs mir ja schon gedacht, dass man gar nix findet ist seltsam...:rolleyes:
  25. Gerade in Webcast von Stephan Trefz am Microsoft TechDay gehört: Es gibt zwei neue Zertifizierungen, die über den MCITP stehen: MCM (Microsoft Certified Master): 3 Wo Training in Seattle, inkl. 4 Prüfungen 18.500 USD MCA (Microsoft Certified Architect): 5.000,- für Bewertung im Prüfungsausschuss; USD 125,- USD für Bewertung der Projektarbeit Angeblich gibts 200 MCMs weltweit. Scheint mir nicht ganz so günstig... ps. ob beim MCM wohl das täglich Joghurt mit dabei ist?
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