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StefanWe

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Alle erstellten Inhalte von StefanWe

  1. Habt ihr den Cluster erst erstellt und dann VMM installiert? Oder habt ihr den Cluster mit dem VMM erstellt und dann die VMM rein geschoben?
  2. Ich habe es jetzt ja auch am laufen. Aber der VMM läuft nicht im Cluster sondern auf dem Host ohne Cluster Unterstützung. So scheint es ganz gut zu gehen. Aber scheinbar haben wir da die gleiche Erfahrung gemacht. Ärgerlich irgendwie. Auch der App Controller ist im Betrieb und ich muss doch sagen...nice :)
  3. Warum auch immer - es funktioniert jetzt. Ich habe den ganzen Cluster entfernt. Habe meine Volumes gelöscht und den Cluster anschließend neu erstellt. Vielleicht lag es dadran, dass die VM für den Virtual Machine manager auf der selben LUN lag.
  4. Hallo, also ich habe jetzt aus verzweiflung meine VM's aus dem Cluster genommen, heruntergefahren, auf eine andere LUN verschoben und die VM's aus der Hyper-V Verwaltung und dem VMM gelöscht. Anschließend habe ich über den VMM den Cluster entfernt. Auf der LUN wo die VM's später hin sollen, habe ich das Dateisystem entfernt. Dann bin ich im VMM hingegangen und habe den Cluster Wizard bemüht und mir einen neuen Cluster erstellt. Das interessante, er hat meine quorum disk und meine LUN gefunden. Beide habe ich angeklickt und los ging es. Der Cluster Wizard lief ohne Probleme durch und hat den cluster sauber erstellt. Wenn ich nun im VMM eine neue virtuelle Maschine anlege, kann ich zwar c:\CLusterStorage\Volume1 auswählen, aber erhalte dann die Fehlermeldung, dass es keine Cluster Ressource ist. Ok gehe ich in die Fabric ->rechte Maustaste auf meinen Cluster->Freigegebener Speicher und siehe da, meine LUN steht dort. Erstelle ich eine neue Cloud, ist dort kein Speicher vorhanden. Eine Port Klassifizierung habe ich auch angelegt, aber dort drunter ist nichts zu finden. Hat jemand noch einen Ansatzpunkt, was hier schief läuft? Bzw. welchen Schritt ich vergessen habe?
  5. Hi, also die Clusterüberprüfung schlägt fehl, dies liegt aber nicht am Storage, sondern da bei einigen VM's die Integrationsdienste noch nicht aktualisiert wurden. Beim Storage gibt es nur ein paar Warnungen. Wenn ich deinen Links folge steht dort, das ich Logische Einheiten erstellen soll, dafür brauch ich aber Storage Pools. Ich habe bzw. sehe keine Storage Pools. Storage Pools lege ich doch über die Fabric an,richtig? Doch dafür muss ich ja den Wizard mit den 3 Optionen durchgehen(FileServer,SMI und SMP) Doch das will ich ja nicht ;) Bei der Cloud kann ich ja leider derzeit noch kein Storage hinzufügen, da keine Storage Pools verfügbar. :) wenn ich in den Eigenschaften der einzlenen Hosts schaue, sehe ich die gesamt zur Verfügung stehende Kapazität. Das passt. Er hat also die LUN dort mit eingerechnet (3TB). Aber ich kann eben keine Logischen Einheiten hinzufügen.
  6. Also solange ich die Live Migration über die Cluster Verwaltung mache geht es einwandfrei. Über das VMM erhalte ich ebenfalls die Meldung das c:\ClusterStorage\Volume1 vom VMM nicht erreichbar ist. Ist es eigentlich richtig, dass ich beim Erstellen der VM das Volume unter c:\ClusterStorage auswählen muss? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen?! Muss ich das Storage nicht irgendwo hinterlegen/anlegen im VMM ?
  7. Also das csv wurde vorher auf den Knoten aktiviert. Auch war der ganze Cluster vorher erstellt worden. Das Volume wird in den Eigenschaften des Clusters angezeigt. Ansonsten nirgends. Ich kann ja schlecht das csv wieder deaktivieren und aktivieren, dann fliegen mir ja die vms um die Ohren.
  8. Hallo, gegeben ist ein Hyper-V 3 Cluster mit 2 Knoten. Beide Knoten hängen per FC an einem Storage. Die LUN auf welcher die VM's liegen ist mit CSV aktiviert. Cluster Konfiguration usw läuft. Der Cluster ist auch im VMM 2012 SP1 hinzugefügt. Nur wenn ich eine VM erstellen möchte, kann ich nicht den Speicherpfad c:\ClusterStorage\Volume1\VMs auswählen. Ich erhalte dann folgende Fehlermeldung: Fehler (10608) Es kann keine hoch verfügbare virtuelle Maschine erstellt oder aktualisiert werden, da "C:\ClusterStorage\Volume1\VMs\test\" von Virtual Machine Manager entweder nicht gefunden wurde oder kein Zugriff darauf möglich war. Ich kann ja schlecht den VMM Server mit an das Storage hängen. Was mache ich also falsch? In der Fabric habe ich noch kein Storage angelegt, da ich keine SMI Provider für das Storage habe und es auch kein File Server ist.
  9. Grundsätzlich reicht 1 Gb aus. Da du bei virtuellen Umgebungen viel random Zugriffe hast, schaffen idr die Storage Systeme nichtmal Gb Durchsatz. In größeren Umgebungen sieht's dann wieder anders aus. Nimm aber dedizierte nics und am besten switche und Pass alles auf einander ab.
  10. Denk nur dran, wenn du die VM's auf die lokalen Platten eines Hyper-V Hosts packst, und dieser ausfällt, steht ein Teil deiner Umgebung. Ich persönlich bin ein großer Fan von HP's P2000 oder entsprechend vergleichbar kleine Geräte von IBM und co. Das sind vollwertige SAN Systeme, kannst du per SAS, iSCSI oder FC an deiner Hypervisoren anschließen und hast in sich redundanten Storage meist für knapp unter 10.000 Euro und kannst sogar noch aufrüsten. Das NAS dann als Backup Server in einem anderen Brandabschnitt oder eben auf TAPE sichern.
  11. @vitamin-c: ich hoffe ihr holt die Mails auch verschlüsselt ab. Ansonsten werden bei reinem pop3 die Benutzernamen und Kennwörter im Klartext übertragen. Bzgl SPAM. Z.b nospam ist auch recht günstig. Oder viele UTM Firewalls Habenzinsen guten av und SPAM Schutz. Achja und die Administration ohne pop3 ist einfacher da beim Provider nicht extra noch das Postfach eingerichtet werden muss.
  12. Das was ihr vorhabt tun viele Rechenzentren und Dienstleister schon seit einigen Jahren. Der kunde bekommt nur noch nen VPN routerund thin Clients und arbeitet über xenapp auf seiner cloud Infrastruktur. Billiger ist es für den Kunden nicht. Er macht sich abhängig.
  13. Danke für deine Antwort. Das beruhigt mich schon einmal ein wenig. Auf der Webseite habe ich schon geschaut. Das sind ja eigentlich die gleichen MP's welche ich auch in der Operations Management Console unter "importieren" finde. Richtig? Ich habe auf der Webseite dieses gefunden: http://systemcenter.pinpoint.microsoft.com/en-US/applications/System-Center-2012-Management-Pack-for-Windows-Server-Hyper-V-2012-12884952895 Doch nirgends finde ich das Manuel ;) Wenn ich die MSI Datei installiere, hab ich die *.mp Dateien und eine EULA. Könntest du mir sagen, wo ich die Manuels dazu finde? Vielen Dank.
  14. Ich habe nun einen eigenen Monitor erzeugt, welcher mir die Daten aus den Windows Leistungsindikatoren ausließt. Aber ist das der Sinn der Sache? Da muss ja alles händisch einzeln erfasst und konfiguriert werden. Oder bin ich auf dem Holzweg ?
  15. Die Notebooks sind über unbestimmte zeit in ganz Deutschland unterwegs. Bis jetzt wurden die Laptops in die Domäne genommen und dann mit lokalen Benutzern gearbeitet. Ich hatte nur immer im Hinterkopf das die PCs sich nach x Tagen wieder blinder Domäne melden müssen da sonst die cached credentials ablaufen. Aber scheint ja nicht der fall zu sein
  16. Das die Notebooks, wenn sie einmal in der Domäne sind und der Benutzer sich das 1. mal angemeldet hat, sich mehrere Monate, gar 1 oder 2 Jahre nicht mehr mit der Domäne kommunizieren kann. Es gibt keinen VPN Tunnel. Ich habe eben einen Beitrag gefunden, wo steht, dass die Anmeldedaten auf "ewig" gespeichert bleiben. Wie sieht es mit dem Computer Kennwort aus? Was passiert, wenn der Computer versucht sein Kennwort zu erneuern und keinen Kontakt zum DC hat? Reicht es hier aus, wenn ich dies per GPO deaktiviere?
  17. Hallo, ich suche derzeit die GPO Einstellung um zu sagen, wie lange die Anmeldeinformationen auf den Laptops gespeichert werden sollen, solange er keinen Kontakt zur Domäne hat. ich hab immer nur die Einstellung gefunden, dass nicht Tage sind, sondern die Anzahl (Standard Wert wohl 10) greift. Allerdings habe ich mich jetzt ohne Domänenkontakt mehr als 10 mal ab und angemeldet und es geht immer noch. Wo definiere ich denn, wie lange die Benutzer sich mit ihren Domänen Informationen an den Laptops anmelden können ohne Kontakt zur Domäne zu haben.
  18. Ja genau, das will ich.. Nur wie bekomme ich das hin? ;)
  19. Ich habe eigentlich gehofft, dass SCOM mir wenigstens die Werte der VM's ausließt, welche ich mir auch manuell über Perfmon anzeigen lassen kann. Eben so wie ichs auch im XenCenter oder im vCenter sehe. Ansonsten bringt mir ja das MP für Hyper-V nicht viel. Und wenn ich in jeder VM den Agent installieren muss, dann muss ich System Center ja für jede VM oder als DataCente lizenzieren. Das wird teuer :)
  20. Hallo, ich habe SCOM 2012 installiert und den Agent auf einem 2012 hyper-V Server erfolgreich gepusht. Anschließend das Management Pack für Hyper-V inkl. aller Abhängigkeiten importiert. Nach ca. einer halben Stunde kann ich auch die virtuellen VM's, welche auf dem Hyper-V Host laufen sehen. Klicke ich diese nun an und möchte die Leistungsdaten der VM sehen, öffnet sich das Fenster für die Leistungsdiagramme. Unten sind allerdings die indikatoren leer. Jemand eine Idee warum? Ich hoffe doch, dass ich den SCOM Agent nicht innerhalb der VM installieren muss, oder ?
  21. Das erklärt dann auch, warum das System Center so langsam ist. Komfortabel ist die Powershell aber nun wirklich auch nicht. Jedenfalls für die Wald und Wiesen Administration. Da ist mir die GUI doch lieber. :)
  22. Z.B. das ich erstmal Anpassungen im AD des Hyper-V Computer Kontos vornehmen muss, damit ich als Benutzer remote auch ISOs mounten kann. Im SCVMM die ISOs in der VMM Bibliothek liegen müssen.Ich daher kein einfaches NAS als ISO Store nutzen kann. Ich könnts höchstens per iSCSI in den VMM einmounten und dann freigeben.. naja. nächster Punkt: Ich verbinde mich remote mit meinem Domänen-Benutzer ohne Dom Admin Rechte per VMM Console (Admin Credentials) mit dem VMM und möchte nun auf die Console der VM zugreifen und erhalte hier nun einen Zugriffsfehler. D.h. ich muss als Admin an der Workstation angemeldet sein, von wo aus ich auf meine VM's zugreifen will. Und das entspricht dann aber nicht mehr den Sicherheitsrichtlinien der meisten Unternehmen. Es sind wie gesagt diese kleinen Punkte die einfach tierisch nerven und den Eindruck erwecken, das Produkt ist noch nicht ganz fertig. Achja.. außerdem wollt ich mit diesem Thread Hyper-V nicht schlecht machen oder direkt gegen VMware/XenServer vergleichen, was nun besser ist. Sondern eure Meinung zum Thema produktiver Betrieb hören.
  23. Hallo, ich greife von einem Win 7 per RDP auf ein Win 7 System. Von dort aus dann weiter per RDP auf das Win 2012 System. Die erste RDP Sitzung ist super flüssig. Die zweite ruckelt. Was Interessant ist, bei der zweiten ist UDP Übertragung aktiviert. Die Verbindung ist im LAN und die Verbindungsqualität sehr gut. Greife ich hingegen vom 2. Win 7 System auf ein Win 2008 R2 System zu, ist es auch in der RDP flüssig. Es scheint also an der neuen RDP 8 Version zu liegen. Könnt ihr das nachstellen? Oder gibts einen Tipp dagegen?
  24. Weitere Negativ Beispiele: - ISO Store - Beim Anlegen der VM muss ein Ordner im File System ausgewählt werden und keine LUN/ DataStore. D.h. Wildwuchs kann schnell entstehen - Wenn beim Anlegen der VM dynamic Memory ausgewählt wird, kann sich die VM bis zu 10 TB RAM ziehen. Wenn man das nach dem Anlegen der VM nicht anpasst, kann das bestimmt bei SQL oder Exchange lustig werden - 1. Festplatte hängt am IDE Controller. 1. HDD kann im laufenden Betrieb nicht vergrößert werden Wie gesagt, das alles irgendwie geht ist klar. Aber Bequemlichkeit sieht anders aus :)
  25. Shared Nothing Migration ist wirklich toll. Nur ist das Problem, wenn ich von 2012 auf NEXT wechsel, muss ich auf meinem Storage auch eben genügend Kapazität freihaben um eine zweite LUN zu erzeugen, wo all meine VM's drauf passen. Das wird aber selten möglich sein. Und da MS ja nun auch scheinbar die Service Packs eingestellt hat, wird es spannend wie die Migration auf 2012.1 aussehen wird. Oder ob die neuen Features dann in den Rollup Packs eingegliedert werden. Schade das sich kein anderer hier über das Thema zu Wort meldet. Ich hatte Anfang des Jahres mit unseren Ansprechpartnern von Citrix ein Interessantes Gespräch. Hier wurde nämlich erwähnt, dass viele Systemhäuser sehr gespannt auf Hyper-V 2012 sind.Aber Erfahrung haben sie wenigsten. Was ich Interessant an Nils seinen Argumenten finde ist, dass alles irgendwie geht. Aber will ich das? Will ich wirklich für alles mehr Aufwand betreiben, wenn ich es doch viel einfacher haben kann? Ich hatte meine Testumgebung auch eine Zeit lang auf Hyper-V am laufen. Prinzipiell hat alles wunderbar funktioniert. Doch allein das Erstellen einer neuen VM und den richtigen Speicherort auswählen, und im Nachhinein dann Dynamic Memory aktivieren und die VLAN ID pro VM setzen, anstatt die VM in ein "Netz" zu stecken, auf der die VLAN ID gesetzt ist. Meine Kollegen fragten mich dann des öfteren, warum ihre VM keine Konnektivität hätten. Achja die VLAN ID. Und welche muss da jetzt eingegeben werden? Das ist einfach bei Xen oder auch VMware cooler und einfacher. Klar mit dem SCVMM habe ich dieses Feature auch wieder. Und zum Thema Template: Ich finde es nicht praktikabel, wenn ich händisch die gesysprepte VHD irgendwo als Template auf dem FileSystem hinkopieren muss. Dann eine neue VM ohne Festplatte erstellen soll, dann darauf achte, dass ich die VHD nur kopiere und nicht ausschneide und an die VM anbinden muss,. Klar geht es, aber eben nicht smoothy ;) Und das dann noch den anderen Kollegen aus der IT zeigen? Mh.. wird schwer. @Nils, ich bin mal auf dein Buch gespannt. Wie gesagt, ich stehe dem Thema sehr offen gegenüber, aber bin derzeit noch nicht voll überzeugt. Gehst du in dem Buch auch auf das Operations Management für Hyper-V ein?
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