MattesP

Hi Nils, Mit Deiner Annahme liegst Du richtig, ib bin leider erst gerasde dazu gekommen, das nochmal auszuprobieren. User aus der Gruppe der lokalen Admins entfernt und im Geräte Manager nochmal nachgesehen ob U. nicht zugewiesen ist. PC neu gestartet, leider keine Änderung! Set h bringt das gleiche Ergebnis, U: wir nicht gemappt, ich raff es nicht! Gruß, Matthias

Hi Nils, warum weg von Servergespeicherten Profilen? Zum einen , weil große Downloads im Profil landen und das zurückschreiben dann ewig dauert. (Ok, mann könnte den Downloadordner umleiten), zum anderen, weil der User an verschiedenen rechnern arbeiten soll, die unterschiedlichen Zwecken dienen -sprich unterschiedliche Programme installiert sind, und der Desktop nicht mit dem Profil übertragen werden soll. Ich dachte, die Kombination aus Basisordner mit der zusätlichen Umleitung der typischen Ordner wie Musik, Bilder, Downloads etc. in diesen Basisordner wäre da eine prima Alternative. Habe das jetzt eingerichtet und finde es eigentlich prima. Der einzige Haken ist, das (in meinem Fall U:) der Basisordner nicht gemappt wird. set h ==> Homedrive=C: Homepath=\Users\Username Versteh ich nicht. Gruß, Mattes

Hallo zusammen, ich möchte gerne weg von servergespeicherten Profilen. Nun suche ich nach einer Möglichkeit Userdaten auf jedem Rechner bereitzustellen. Eine Möglichkeit wäre die Ordnerumleitung per GPO, eine andere einen Basisordner bereitzustellen -dachte ich zumindest. Ich habe bei einem Benutzerkonto eingetragen: Verbinden von U mit \\Server\Freigabe\%username% Der Ordner wird auch erstellt, aber nicht al U gemappt (nach neustart) Mus ich den manuell mappen? Dann habe ich doch ne ganz normale Freigabe? Daher zwei Fragen: Was "macht" ein Basisordner? Wo ist der Unterschied von "Verbinden von" zu "lokaler Pfad"? Vielen Dank schon mal, Mattes

Hi Gabriel, vielen Dank. Ich habe jetz folgendes rausgefunden: Beim Setup kann ich eine Sprache wählen (z.B. Englisch) und EIN zusätzliches Tastaturlayout über "Location" (z.B. Russland). XP startet dann mit englischem Login und russischem Tastaturlayout, die Schriftzeichen sind kyrillisch. Wenn ich möchte, kann ich dann noch ein Languagepack installieren (für XP, Office etc.) Die Installation des LAnguagepacks hat keinen Einfluß auf den Logonscreen. So ist das ok. Gruß, Mattes

Hallo Zusammen, ich versuche es mal mit einem neuen Beitrag. Folgendes habe ich: Ein Installationsimage mit Windows XP multilanguage, auf denen bereits die Sprachpakete für Deutsch und Spanisch vorinstalliert sind. Wenn ich den Rechner von diesem Image starte, dann kann ich auswählen, in welcher Sprache ich installieren möchte. (EN, DE, ESP). Installiere ich in EN, kann ich im Logon, kein Tastaturlayout einstellen, Logon ist in Englisch. Installiere ich in Deutsch, kann ich im Logon zwischen deutschem und englischen Tatatourlayout, Logon ist in Deutsch. Analog dazu funktioniert das mit Spanisch. So weit so gut. Nun melde ich mich an und kann mir per Softwareverteilung diverse Sprachpakete für XP installieren, zb. niederländisch. Jede nachträglich installierte Sprache taucht jedoch niemals zur Auswahl des Tastaturlayout im Logon Screen auf. Für russische und chinesische Mitarbeiter ist das durchaus ein Problem! Ist das by Design oder irgendein Fehler im diesem Basisimage? Kennt jemand Quellen bei MS, wo beschrieben ist, wie das mit XP multilanguage genau funktioniert? Liebe Grüße und vielen Dank schonmal, Mattes

Hallo Zusammen, ist zwer schon ein weilchen her und ich habe auch das SP3, aber exakt das gleiche Problem. Die Kenwortrichtlinie schreibt Sonderzeichen vor, die aber dann auf einem anderen Tastaturlayout abzurufen ist für die User unzumutbar. Gibt es da eine Lösung? Im gegensatz zu einer normalen Installation, habe ich auf dem Logon Screen unten links kein Icon um das Tastaturlayout zu ändern. Wäre über jeden Tipp dankbar. Gruß, Mattes

Hi, ich nutze Lancom 1711 Geräte. Was mir gefällt ist der Funktionsumfang, Du kannst da wirklich Alles einstellen, was große Geräte auch bieten. Durch die Assistenten sind Standardaufgaben trotzdem schnell erledigt. Zum Anschluss an ADSL-/SDSL-/VDSL-Modem Fünf IPSec-VPN-Kanäle integriert, erweiterbar auf 25 inkl. VPN Hardware-Beschleuniger Unterstützung von VLANs und LANCOM Advanced Routing und Forwarding (ARF) ISDN-Schnittstelle für Remote Access, Fernwartung und Dial-Backup Quality of Service und Bandbreitenmanagement Load Balancing mit bis zu vier WAN-Verbindungen Stateful Inspection Firewall mit IntrusionDetection und Denial-of- Service-Protection Vier separierbare Switch- Ports http://www.lancom-systems.de/LANCOM-1711-VPN.1197.0.html?L=undefined Der Support von LAncom ist hervorragend! Mit Serviceoption bekommst Du bei defekt sofort ein Austauschgerät. Mit 350,- EK netto sprengt er allerdings Dein Budget. Ob Du da was vernünftiges für 200- € bekommst, ich weiß nicht. Gruß, Mattes

Hi Olaf, ich fange gerade erst an mich damit zu beschäftigen, daher "denke ich nur laut". Auf einem SBS etwas zu virtualisieren macht m.E keinen Sinn, da der SBS immer als DC läuft und von Virtualisierung auf einem DC nicht empfohlen wird (zumindest nicht der Einsatz von Hyper V auf einem DC). Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann hast Du derzeit einen SBS und einen TS. Der TS soll erneuert werden und daher der Gedanke diesen zu virtualisieren, richtig? In diesem Fall würde ich, da Du nur 5 User hast, einen kleinen neuen Server leasen oder kaufen, bei 5 Usern muß das ja nicht so ne dicke Kiste sein (Standardsoftware vorrausgesetzt). Xeon QuadCore, 4GB ram, 2 74GB SAS, bekommst Du schon um 1500,00€. Wenn Du virtualisieren willst, dann würde ich die Basis auf solide Beine stellen, denn es kommen bestimmt weitere Systeme dazu. Also eine richtig dicke Kiste, Server 2008 64 bit mit ordentlich Ram, darauf dann den SBS und den TS virtualisieren. Hyper V wäre dabei meine Wahl. Gruß, Mattes

Hi, hast Du auf dem SBS die Terminaldienste aktiviert (nicht gut) oder möchtest Du Dich nur zu administrativen Zwecken aufschalten? Steht der Client im selben Netz oder kommst Du über VPN rein? Gruß, Mattes

... wenn das Alles kein Problem ist, sollte sich diese Frge doch mit Ja oder Nein beantworten lassen. Gruß, Mattes

Hi Sven, dank Dir schon mal für deine Mühe! Das mit dem Test ist sicher richtig, trotzdem benötige ich vorher grundsätzliche Infos, den wenn folgende Frage verneint werden kann, dann erübrigen sich alle Tests. Kann ich einen 32 bit Treiber auf dem 64 bit Server installieren, wenn kein 64 bit Treiber für den Drucker existiert? Gruß, Mattes

Hi Sven, das ganze ist in Planung, daher müsste ich vorher eine konkrete Aussage machen unter welchen Umständen ein Drucker installiert werden kann und wann das nicht möglich ist. Nehmen wir doch mal mal an, ich möchte einen dicken Canon Netwerkdrucker installieren. Der Server 2008 bringt keinen Treiber mit, es ist auch kein 64 bit Treiber verfügbar. Einen 32 bit Treiber habe ich. Kann ich den 32bit Treiber dann direkt installieren? ICh habe ja keinen installierten 64 bit Treiber für das Gerät, dem ich die 32bit Treiber hinzufügen könnte. Gruß, Mattes

Hi Windowsbetatest, ... "gleich heissen" bedeutet, dass ich die Drucker so benenne? Ist dann ein Mix aus PCL 5 und PCL 6 oder aus verschiedenen Versionen des Treibers (certified oder nicht ) egal? Danke! Mattes

... ich mach mir wahrscheinlich zuviel Gedanken aber... Auf einem 64 bit Server muß ich doch zuerst den 64 bit Treiber für einen Drucker installieren, diesen freigenben, danach kann ich zusätzlich den 32 bit Treiber hinterlegen. Wenn kein 64 bit Treiber für einen Drucker vorhanden ist, kann ich auch den 32 bit Treiber (selbst wenn vorhanden) nicht hinterlegen. Stimmt das so? Fragen über Fragen... Danke schonmal. Mattes

Super! Das hört sich gut an. Jetzt habe ich gelesen, das die 32 bit Treiber exakt mit den 64 bit Treibern übereinstimmen müssen. Also wenn der 64 bit Treiber HP LaserJet 5 PCL5 ist, dann darf der 32 bit Treiber, der zusätzlich hinzugefügt wird nicht HP Laser Jet 5 PCL6 sein/heißen. Könnt ihr das bestätigen oder auch nicht? Ist dieser problemlose Mix erst jetzt mit dem Server 2008 möglich oder war das auch unter Server2003 64 bit schon so? Ich hab da was von nicht startenden Diensten gelesen, von GPO's die nicht greifen... Dank euch schon mal!!! Gruß, Mattes

Hi Sven, haben die XP Clients schon das SP3? Danke, Mattes

Hallo Zusammen, nach einigem Recherchieren sollte es ja kein Problem sein einen 64 bit Server 2008 als Printserver zu betreiben, wenn das Client OS XP SP3 32bit ist. Das einzige was zu tun ist, ist die 32 bit Treiber zusätzlich zu hinterlegen. Nach einigem gegoogle habe ich aber immer wieder von Problemen gelesen, in denen 32bit und 64 bit auf gemischt wurden, das hier z.B., The Print Spooler service may stop sending print jobs to a printer that uses the standard port monitor on a Windows Server 2003-based computer Die Beispiele treffen zwar nicht genau auf meine Konstellation zu, der Grund ist aber immer irgendwie ein 64 bit System das mit einem 32 bit System irgendwie zusammenarbeiten soll. Hat jemand eine 32 bit Clientumgebung und eine 64bit Printserver 2008 laufen? Macht XP SP 3 da Probleme? Ist das ratsam? Oder doch lieber einen reinen 32 bit Printserver? Wäre für Input zu diesem Thema sehr dankbar! Gruß, Mattes

Hi, das ist richtig, aber die Netzwerkdrucker haben ja selbst einen eingebauten Printserver und wenn ich das Spoolen im Treiber deaktiviere (geht auch zentral), dann spoolt der im Drucker eingebaute Printserver die Aufträge. Kann ich das auch deaktivieren? Gruß, Mattes

Hallo Zusammen, kann ich eigentlich verhindern das Druckaufträge gespoolt werden? Bei Netzwerkdruckern habe ich ja das Problem, das der Drucker selbst spoolt, wenn ich den Spooler im Druckertreiber auf dem Printserver deaktviere. Hintergrund ist automatisiertes Drucken aus SAP. Hier werden z.B. von mehreren Arbeitsplätzen automatisch Druckaufträge generiert und zu einem Drucker gesendet. SAP erhält das "OK", wenn der Auftrag gespoolt wurde. Hat der Drucker nun einen Papierstau, merkt das ein Mitarbeiter vielleicht erst nach 30 min., schaltet den Drucker aus , behebt den Stau, und schaltet den Drucker wieder ein. Alle Druckaufträge, die in der Zwischenzeit gespoolt wurden, gehen dadurch verloren. Da im SAP alles "OK" ist, ist nur mit viel Aufwand nachvollziehbar, was nun gedruckt wurde und was nicht. Meine Idee ist nun den Spooler zu deaktivieren, aber geht das auch auf dem Drucker direkt? Benötige ich statt den Windows Treibern spezielle Treiber vom Hersteller? Wer hat ein ähnliches Problem gelöst? Danke schon mal, Mattes

Hi, sind alle PC's Mitglied der Domäne? Läuft der Arbeitssationsdienst und der Computerbrowserdienst? Gruß, Mattes

... das servereigene Zertifikat, das auch für OWA benutzt wird! Ich habe nicht gesagt, das da kein Zertifikat war aber dazu mußt Du weder eine Stammzertifizierungstelle installieren, noch muß das Zertifikat exportieren werden und als cer Datei auf dem Iphone hinterlegt werden. Einfach bei der ersten Verbindung abnicken. Gruß, Mattes

Hi IT Home, ja, ich weiß, in dem Thread war ich auch vertreten. Ich kann nur aus meinen Erfahrungen berichten (das definitiv ist daher relativ). Ich habe mehrere Iphones an verschiedene SBS2003 angebunden, das war problemlos möglich, nachdem OMA mit dem Assistenten freigegeben wurde. IP Adresse (oder dyndns Adresse) eingegeben, Userdaten der Domäne eingetragen, Zertifikatswarnung abgenickt (genauso wie beim Zugriff mit einem Browser auf OWA)... klappt. Anbindung an Exchange 2007 auf einem Server2008 Standard ebenso. IP Adresse (oder dyndns Adresse) eingegeben, Userdaten der Domäne eingetragen, Zertifikatswarnung abgenickt (genauso wie beim Zugriff mit einem Browser auf OWA)... klappt. Eine Zertifizierungsstelle habe ich bei allen Anbindungen noch nie benötigt. Gruß, Mattes

... es funktioniert, ok. Aber es ist definitiv nicht nötig eine Zertifikatsstelle zu installieren, es muß auch kein Zertifikat auf dem IPhone installiert werden! Beim SBS im Assistent für Internet bitte einfach nur OMA von außen erreichbar machen. Gruß, Mattes

... ich lass es jetzt lieber! Nach den letzten Versuchen klappte zwar die VM, allerdings konnten sich die Clients nich mehr an der Domäne anmelden, da der physische Adapter wirklich keine Adresse mehr hatte. Ich verstehe nicht wirklich was da passiert und da ich im Moment ohne Plan wüst ausprobiere, warte ich wohl doch auf Literatur. Sorry für die konfusen Postings, Mattes

... gerade nochmal nachgesehen: der virtuelle Adapter hat alle Einstellungen des physischen Adapters "geerbet", der physische Adapter hat nur noch den Haken bei "Protokoll Microsoft virtueller Netzwerk Switch" gesetzt. Ist das so korrekt? Laufen tut's einwandfrei. Gruß nochmal, Mattes