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TheDonMiguel

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Beiträge erstellt von TheDonMiguel

  1. Vielleicht nutzten diese den SCVMM und nutzen ein Self Service Portal?

     

    Hi

     

    Schau dir den SCVMM 2012 an, dort kannst du einerseits das erwähnte SSP verwenden. Darüber kann der Service Consumer (Kunde) seine VMs selber verwalten. Welche VMs der Kunde sieht und welche Rechte hat wird über "Clouds" und "Delegation" gelöst. Neu können solche SSP User auch die Console installieren und auf den VMM Server verbinden, die Rechte bleiben die gleichen.

     

    Mit System Center 2012 kommt auch ein neues Portal namens App Controller aka Concero. Daruber lassen sich dann nicht nur VMs, sondern ganze Services oder auch Windows Azure verwalten.

     

    Gruss

    Michel

  2. Hi Henry

     

    Eine Path-Through Disk hat nichts mit VHD oder CSV zu tun! Du muss das LUN sämtlichen Nodes im Cluster zuweisen, dann im Failover Cluster hinzufügen und offline nehmen (wichtig!!). Anschliessend kannst du dieses der VM zuweisen.

     

    All dies muss im FC Manager gemacht werden!

     

    Gruss

    Michel

  3. Hi

     

    Ich finde den Ansatz alles auf Hyper-V zu migrieren gar nicht mal so schlecht, aber das ist eine andere Diskussion :D

     

    Die Migration von XenServer auf Hyper-V lässt sich mit den genannten Tools durchführen. Mit VMM eignet sich der P2V Wizard (auch in 2012 gibt es kein V2V), einfach die XenTools noch manuell entfernen.

     

    Wenn du bei XenServer schon mit VHDs arbeitest, kannst du auch einfach diese Files übernehmen...

     

    Gruss

    Michel

  4. Hi Henry

     

    Wie von Nils beschrieben solltest du primär in VMM arbeiten, oder wenn nicht möglich in der Failover Cluster Console. Änderungen welche in der Hyper-V Console gemacht werden, werden nicht zwingend synchronisiert!!

     

    Der Default VMM Library Share liegt bei VMM 2008 R2 immer auf dem VMM Server, dazu solltest du aber ein eigenes Volume verwenden. Wir ein VHD oder ISO Images in der Library gespeichert, können schnell paar GB alloziert werden. In VMM 2012 lässt sich dann der Default Library Share auch verschieben: How-To: Default VMM Library verschieben | Server Talk

     

    Bezüglich provisionierung kannst du auch alternativ das Rapid Provisioning anschauen: Rapid Provisioning in VMM 2008 R2 using the UseLocalVirtualHardDisks and SkipInstallVirtualizationGuestServices flags - Virtual Machine Management - Site Home - TechNet Blogs

     

    Gruss

    Michel

  5. Hi Marcel

     

    Es wären eigentlich noch weitere NICS vorgesehen: CSV, VMs und iSCSI (wenn im Einsatz). Und um die Frage zu beantworten, ja diese werden gebraucht und machen bei grösseren / anspruchsvolleren Installationen auch sinn.

     

    Im TechNet Artikel wird sehr beschrieben, welche Kombinationen empfohlen werden: Hyper-V: Live Migration Network Configuration Guide

     

    Live Migration und Heartbeat solltest du nicht zusammenlegen. Bei der Migration einer VM wird viel Bandbreite benötigt. Auch solltest du beachten, dass ohne dedizierten Adapter für CSV der Heartbeat für den Redirected Access verwendet wird, welcher ebenfalls viel Bandbreite benötigt. Weitere Informationen dazu gibt es hier: How-To: Verwaltung eines Cluster Shared Volume (CSV) | Server Talk

     

    Ich empfehle dir den TechNet Artikel zu befolgen ;)

     

    Grüsse

    Michel

  6. Hi

     

    Hyper-V braucht Shared Storage für Clustering. Dieses Storage kann SAS, iSCSI oder FC sein. Ansonsten gibt es möglichkeiten mit einer VSA von LeftHand oder bald auch von StarWind. Da könntest du lokale Disken verwenden. Aber die SW kostet auch nicht gerade wenig. Und, StarWind wird dies zum Beispiel nur als Backup, nicht als Produkt Szenario anbieten...

     

    Würde das mit Double-Take auch funktionieren?

    Wäre dann kein Failover Cluster, sondern die Lösung von DT...

     

    Gruss

    Michel

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