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Halford

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Alle erstellten Inhalte von Halford

  1. FuSi Server Start (müsste die GRÜNE sein) einwerfen und davon Booten dann unter RAID Configuration "EZ Raidassist Disk" erstellen. Damit sollltest du dann booten können und in die Konfiguration des Mylex Controllers kommen.
  2. Also die folgenden Würmer W32.Netsky.AB@mm W32.Webus Win32.Ladex.a verstecken sich als Microsoft Client/Server Runtime Server Subsystem Process im Windows. Installier einen aktuellen 2ten virenscanner der eine andere Engine benutzt und check das System damit mal durch.
  3. Wenn du beim Bootvorgang nach der Mylex Meldung des Controllers ALT R drückst, müsstest du zumindest " RAID Configuration will start after System Initialization completes" bekommen. Sag mal bitte Welcher Typ das ist und welche Firmware drauf ist. Beispiel DAC 960 PRL firmware version 407029 greetz Hal PS: Mit der Serverstart CD und dem GAM Client funktioniert es bei alter Firmware nicht immer . Meiner Erfahrung nach zumindest. UPDATE Setze gerade einen Lotus Notes DB Server auf. FuSi Primergy B210 hat ebenfalls nen DAC 960PRL. Der GAM ausm Serverstart funktioniert nicht :D Ich hab mir eine EZ RAID Assist Diskette erstellt und davon gestartet und eingerichtet - funktioniert. Also am besten Serverstart anlaufen lassen EZ RAID Assist Disk erstellen - davon Booten, einrichten - funzt ! UPDATE
  4. Halford

    Alte Spiele

    http://www.the-underdogs.org/ ist ebenfalls zu empfehlen
  5. hier mal nen cleared 2k anmeldebildschirm .... sag mir welches OS es sein soll ich poste es dir gerne ....
  6. Würde auf ein Problem mit dem USB Controller tippen. Evtl nen IRQ Problem in Form von ACPI das den IRQ sowohl dem Controller als auch ner anderen Hardware zuspricht .... Geräte Manager "Ansicht" - Geräte nach Ressourcen Dann schauen ob der USB Controller nen IRQ belegt der auch von anderer Hardware wie z.B. Sound/Grafik -Karte oder Schlimmeres mitgenutzt wird.
  7. Mach *microsoft.com" in die "Vertrauenswürdigen Seiten" mit rein und Setz in der Zone die Sicherheit auf null (applets etc auf aktivieren) Wenns dann noch ned klappt ..... Installier nochmal die neue JRE
  8. Spiel die Treiber für USB 2.0 von der mitgelieferten CD nochmal drüber. Wenn es dann noch nicht funzt und das Board nen VIA Chipsatz hat pack die Via 4in1 Treiber drüber. greetz Hal
  9. Halford

    Bluescreen

    Sieht nach Vireninfektion aus. http://support.microsoft.com/kb/q294728/ Update: hab beim googeln noch des hier gefunden http://www.tek-tips.com/viewthread.cfm?qid=565377 (Text zu lang zum posten) Der Text über "Interpreting System Bug Check Information " - TechED 1997- NT410ef.doc
  10. Dann richte die Office Programm-Standard-Speicherpfade auf das Home-Verzeichnis um. Ziel auf die Root vom Home Verzeichnis und fertig, die 5 Klicks ....
  11. 1.) Verwendung eines eigenen ADM Templates, das die Startart des Treibers regelt. ----------- schnipp usb.adm ----------- CLASS MACHINE CATEGORY "Dienste und Gerätetreiber" POLICY "USB-Massenspeichertreiber" KEYNAME "System\CurrentControlSet\Services\usbstor" PART "Startzeitpnkt" DROPDOWNLIST VALUENAME "Start" ITEMLIST NAME "Bootzeitpunkt" VALUE NUMERIC 0 NAME "Systemstart" VALUE NUMERIC 1 NAME "Automatisch" VALUE NUMERIC 2 DEFAULT NAME "Manuell" VALUE NUMERIC 3 NAME "Deaktiviert" VALUE NUMERIC 4 END ITEMLIST END PART END POLICY END CATEGORY ----------- schnapp usb.adm ----------- 2.) Erst mit Windows XP2 verfügbar: Den USB Stick schreibschützen, Reg-Eintrag als ADM Template: ----------- schnipp usbwriteprotect.adm ----------- CLASS MACHINE CATEGORY "USB" POLICY "USB schreibschützen" KEYNAME System\CurrentControlSet\Control\StorageDevicePolicies VALUENAME WriteProtect VALUEON 1 VALUEOFF 0 END POLICY END CATEGORY ----------- schnapp usbwriteprotect.adm ----------- Der nächste Schritt ist dann das Setzen von Berechtigungen sowohl auf Datei~ als auch auf Registry-Ebene: => HKLM\System\CurrentControlSet\Services\usbstor Der Pfad zum Gerätetreiber in der Registry => %systemroot%\inf\usbstor.inf Die Treiber-Informationsdatei => %systemroot%\inf\usbstor.pnf Precompiled Informationsdatei => %systemroot%\system32\drivers\usbstor.sys Der Treiber an sich Zu setzende Berechtigung: "SYSTEM" Zugriff "Verweigern" Durch diese Einstellung wird die automatische Erkennung des USB Sticks (oder anderen Gerätes) verhindert. Dem Prozess des System, der im Hintergrund die Plug&Play Hardwareerkennung inkl. Auswahl des passenden Treibers ausführt, wird hiermit der Zugriff verweigert und der Treiber kann nicht gefunden werden. Was allerdings nur funktioniert, solange der Treiber nicht schon einmal erkannt wurde und das Gerät nicht schon einaml angeschlossen war. Es hilft also nur bei der Erst-Installation. Ist das Gerät einmal installiert worden, findet die Suche nicht mehr statt und die Einstellung hat keinerlei Auswirkung auf das Gerät. Es funktioniert weiterhin (vorrausgesetzt der Treiber ist nicht deaktiviert). Dateiberechtigungen alleine reichen nicht aus. 3rd Party Alternativen 1. USB-Wächter. Der USB Wächter ist eine "Fummel und Bastellösung" von der c´t http://www.heise.de/ct/ftp/03/08/190/ Die Leute von der c´t haben ein VB Script geschrieben, daß die Geräte der USB Schnittstelle überwacht. Das Script läuft im Hintergrund und entscheidet anhand einer .cfg Datei über die zugelassenen Geräte. Zum Thema Sicherheit sei nur soviel gesagt: Einen Prozess zu killen ist wohl eine der leichtesten Übungen ... 2. USB Wächter Ähnlicher Name wie unter 1. aber anderer Entwickler. http://forum.trinit-soft.de/viewforum.php?f=10 Ist auf jeden Fall die bessere Alternative, verglichen mit dem Script der c´t, da der USB Wächter von Martin Eckes als Dienst konfiguriert ist und eine bequeme GUI bietet, welche der aktuell an USB angeschlossenen Geräte erlaubt sind. Natürlich obliegt auch in diesem Fall dem Administrator die Konfiguration. 3. Drive Lock Kostenpflichtige Lösung von Centertools http://www.centertools.de/ 4. DeviceLock Kostenpflichtige Lösung von SmartLine http://www.protect-me.com/de/dl/ 5. Sanctuary Device Control (ehemals SecureNT) Kostenpflichtige Lösung von SecureWave http://www.securewave.com/ http://www.gruppenrichtlinien.de/HowTo/usb_sticks_deaktivieren.htm
  12. Halford

    Adminpak.msi

    Nabend. "Grundlegendes Werkzeug zur Gruppenrichtlinien & Objektverwaltung im Active Directory." aus der Hilfe vom adminpak Das Snap-In Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole stellt eine einzelne Benutzeroberfläche bereit, über die Gruppenrichtlinien unternehmensweit verwaltet werden können. Die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole besteht aus dem MMC-Snap-In (Microsoft Management Console) und einem Satz skriptfähiger Schnittstellen zum Verwalten von Gruppenrichtlinien. Neue Benutzeroberfläche für bekannte AufgabenIn der folgenden Tabelle werden häufige gruppenrichtlinienbezogene Aufgaben genannt. Die Verfahren zum Durchführen der Aufgaben weichen in der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole von den bisher ohne das Gruppenrichtlinienverwaltungs-Snap-In verwendeten Methoden ab. Bisher verwalteten Administratoren die Gruppenrichtlinien mit Active Directory-Benutzer und -Computer sowie Active Directory-Standorte und -Dienste. Jetzt können Sie die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole zum Durchführen aller gruppenrichtlinienbezogenen Aufgaben verwenden. Greetz Hal
  13. Hiho, Einfach die Externe Festplatte verbinden, anschliessend Rechtsklick auf Arbeitsplatz - Computerverwaltung. Datenspeicher aufklappen und in Datenträgerverwaltung wechseln. Rechtsklick auf dein (G) Laufwerk - Sollte ja die USB Platte sein. "laufwerksbuchstaben und pfade ändern" im neuen fenster dann das "G" auswählen und unten auf "ändern" nun kannst ihm einen freien Buchstaben zuweisen. Mit anderen bereits vorhandenen Laufwerken solltest du es nicht so durchziehen. (CD & HDD) Programme insbesondere Spiele nehmen das einem sehr übel. Greetz Hal
  14. Also der Port ist eigentlich registriert für Fujitsu und wurde von Makoto Watanabe <makotoATsaint.nm.fujitsu.co.jp> registriert. Kommt der Poll von draussen oder vielleicht von drinnen. Ggf. Paketfilter auf den Port ansetzen und UDP/TCP blockieren und schauen was passiert. EDIT: Mach mal nen netstat -a und schau ob der auf "abhören" oder "verbunden" steht.
  15. Hi, die datei in .csv umbenennen dann in access und importieren. beim import assistent "mit trennzeichen" wählen - "weiter" "TAB" dann immer weiter bis fertigstellen und der import startet. Das problem ist das du mit Excel nur 65536 Datensätze bekommst. Ca. 18MB Plaintext Informationen sind das. Du solltest zuerst überflüssiges aus dem Log rauswerfen. ISA-Verwaltung - Überwachungskonfiguration - Protokollierungen - "Isa Server-Webproxydienst" Rechtsklicken und "eigenschaften" dann in der Protokollierung "Erweitertes W3C Protokollierungs...." auswählen und dann im Tab - "Felder" alles rauswerfen was ihr nicht dürft laut Revision wie z.B. Client IP / Clientusernamen. Da ist ne menge unnützer kram der geloggt wird einfach mal schaun was wirklich gebraucht wird. Ich nutze dann Access und lass meine "whitelist" gegenlaufen um die anzahl der zu prüfenden weiter zu dezimieren.
  16. \\WStationname\d$\Programme\Microtec dem Benutzer Ändern Rechte & Vererbung auf Unterordner belegt und es funktioniert ! Super besten Dank PIC
  17. Das Problem ist, das es sich um den Platz eine Revisors handelt und ich denen äußerst ungern Standard-Rechte vergeben würde. Als Hauptbenutzer geht es ebenfalls nicht. Passiert genau das gleiche, wie als regulärer User (s.O.).
  18. Moin moin wir setzen XP Clients ein, es gibt 3 Rechner mit externen USB Scanner Scanmaker X12USL. Einer der Scanner ist bei mir angeschlossen, als Admin kann ich fröhlich scannen. Wenn ein User das Programm "ScanWizard5" startet öffnet sich kurz der Prelude-Screen wo der Scanner seine Vorschau laden würde verschwindet aber im bruchteil einer sekunde wieder. Der User ist angemeldet und ich mache an seinem Platz auf die Verknüpfung "ScanWizard5" -"ausführen als" und trage meine ID ein startet das Programm und funktioniert. Rechteproblem, aber wo ? hoffe auf Feedback MFG Hal
  19. Auch sehr sinvoll ist es wenn man merkt das etwas mit dem rechner ned stimmt während er im internet ist: cmd öffnen dann netstat -a ihr seht alle aktuellen verbindungen von außen und nach außen und seht auch ob bestimmte ports nach draussen "lauschen". Das ganze gibts auch in bunt in programmform und schimpft sich TCPview und ist freeware http://www.sysinternals.com/ntw2k/source/tcpview.shtml Prozesse versenken - gewusst wie & welche http://www.sysinternals.com/ntw2k/freeware/procexp.shtml Schlüsselt euch auf welche Herkunft die Prozesse sind die gerade laufen. Besonders nützlich gegen gut getarnte malicious *.exe´s die systemnamen verwenden. bei Windows XP Rechnern unnütze Dienste und Problem"Features" lösen mit Secure IT http://www.heise.de/security/tools/default.shtml?prg=73 & Harden IT http://www.heise.de/security/tools/default.shtml?prg=72 wem das zuviel ist der kann auch die kleinen feinen proggi´s nutzen die die übelsten "features" ala dcom & upnp / rawsockets & standardfreigaben deaktivieren. http://www.grc.com/freepopular.htm Shoot The Messenger UnPlug n' Pray DCOMbobulator SocketLock NoShare greetz HAL
  20. Hallöle leuts, Wir nutzen einen ISA-Server um die Nutzer zu reglementieren. Vollzugriff-Gruppe und Whitelist-Gruppe. Das Caching ist natürlich ebenfalls aktiv, genauso die Firewall. Vom klassischen NT wurde nun auf Clients W_XP mit 2003er Server geschwenkt. "endlich keine händische anpassung der "Proxyausnahmen"" dachte ich mir. Falsch gedacht. In der Group Policy Management Console im Verbindungspart der "Internet Explorer Wartung" - Proxyeinstellungen - Ausnahmen gibt es eine begrenzung auf knapp 100 Zeichen. Darum kam mir der gedanke das Ganze über die LDT & LAT vom ISA zu lösen, und in der Policy nur den Proxy hinterlegen. Ich habe die IP Adressen der internen produktiven Server (Apache1 Apache2 Apache3 & IIS sowie Druckserver) sowie der anderen beiden jointventure firmen Server in die LAT eingetragen. Die DNS Namen und auch die full qualified URL´s hab ich in die LDT eingetragen. Bei manchen funktionierts bei anderen nicht. Beispiel die DIVA Videoüberwachung ist nur IP mässig hinterlegt und lässt sich per browser nicht ansprechen. Es wird die Authentifizierung vom Proxy geöffnet als wenn das ding im I-net zu finden ist. Beim elektronischen archiv auf IIS Basis das gleiche Spiel, dies ist aber auch testweise mit in die policy gewandert. - Trotzdem kein Erfolg. Fragen dazu - 1. ziehen änderungen in der policy sofort oder erst nach neuanmeldung. 2. ist es möglich per LDT & LAT das zu verwirklichen. 3. muss ich zwingend fullqualified pfade eintragen oder reicht es "*intranet" statt "http://intranet" oder auch // reicht statt *.netzbetreiber.firma.de auch *.firma.de oder muss es *.*.firma.de sein ? Fragen über Fragen Ich hoffe auf Feedback und verbleibe mit freundlichen Grüssen Hal
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