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CyberDoc

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Alle erstellten Inhalte von CyberDoc

  1. Hi, rein technisch musst du nur auf der externen Netzwerkkarte in den Routing-Einstellungen den Haken bei NAT aktivieren. Die Angabe eines Adresspools ist IMHO nicht erforderlich. Gruß Cyber
  2. Hi Detlev, Hast du nach der erfolgreichen Sicherung mal versucht den Backup-Task neu zu erstellen? Gruß Cyber
  3. CyberDoc

    DNS-Probleme

    Hi, was meinst du denn mit VPN-Server? Ich würde sagen du hast "Routing und RAS" installiert, oder irre ich mich?!
  4. Hi nochmal zum mitschreiben. Also du bekommst ein WLAN-Signal bis in die Loggia. 1. Frage: Kannst du dich mit Desktop und Laptop gleichzeitig an dem Accesspoint anmelden und meldet sich außer dir sonst noch jemand da per WLAn an? Wenn ja, reicht ein weiterer Accesspoint, der als Repeater konfiguriert wird. Der verstärkt das Signal und sendet es in deine Wohnräume weiter. Wenn nein, brauchst du in der Loggia einen Accesspoint, der als Bridge konfiguriert wird (unter Umständen müsste der ander Accesspoint dann auch als Bridge fungierten) und einen Router, der dann deine Wohnung mit WLAN bestrahlt. 2. Frage: Hast du Zugang zu dem Accesspoint? So weit erstmal dazu.
  5. ... im Zweifel für den Vater! So ´ne Brut gehört eingesperrt. Oh oh, wenn das Meiner wär... Ich bin ja kein gewalttätiger Mensch, aber bei dem würde ich eine Ausnahme machen. Aber abgesehen von dem ernsten Hintergrund... MUAHAHAHA Brüller!!! :D Um es mit den Worten meines Vaters zu sagen: "Wie endgeil!!!"
  6. gute Idee! Ich nehme mal an du hast den FSV318 ?! Nächste Frage: Version v1, v2 oder v3 ?! Ich habe mir mal die Anleitung heruntergeladen und kann nur auf Grund dessen, was ich lese eine Schätzung abgeben, da ich zwar auch Netgear einsetze, aber den DG834GB mit der VPN Firmware (beta). Wissenswert wäre die genaue Konfiguration, die du vor hast. Möglichkeit 1: VPN Tunnel von Gateway zu Gateway (FSV318 zu FSV318) - ist genau im Handbuch beschrieben (VPN-Assistent, "Weiter", "Weiter", "Fertig") Ist nicht so schwer ;) ! Möglichkeit 2: VPN Tunnel von Gateway 1 zu Server und Gateway 2 zu Server - funktioniert im Allgemeinen genau wie Möglichkeit 1, ist jedoch etwas kniffeliger, da du den Server noch konfigurieren musst Beschreib mal bitte genau wo dein Problem liegt. Gruß Cyber
  7. CyberDoc

    IPs zuordnen

    hab´s auch einfach in ein in ein .bat kopiert und nach Pfadänderung ausgeführt. *läuft* So, jetzt hab ich´s in einer Freigabe abgelegt und in den Benutzerrichtlinien beim logon ausführen lassen. *läuft auch* keine Ahnung wo bei dir das Problem liegt?! funktioniert bei mir prima und ist wahrscheinlich die elegantere Lösung wenn du nur diese spezielle Funktionalität brauchst. P.S. zu den Freigaberechten: die Benutzer brauchen Änderungsrechte, aber Vollzugriff kann auch nicht schaden. Aber nicht wundern, wenn dann da einer seine mp3-Sammlung zwischenspeichert ;) oder Schlimmeres...
  8. ...um auch mal meinen Senf dazu zu geben... IMHO sind die MCSE/MCSA und auch alle anderen Prüfungen als Zertifizierung für vorhandenes Wissen konzipiert. Sie richten sich an Spezialisten die ihr (im Training on the Job) erworbenes Wissen nachweisen wollen. Die angesprochen "Crash-Kurse" sind dabei als Vorbereitung und Auffrischung gedacht und nicht dazu, sich das Wissen anzueignen. Mit ausreichend vorhandenem Vorwissen ist der erfolgreiche Abschluß der MCSE/MCSA Zertifizierung nach 9 Tagen oder sogar aus dem Stehgreif möglich. Allerdings sollte man dafür schon mehrere Jahre intensive Erfahrung in der Serveradministration/Konfiguration mitbringen und zwar in Umgebungen jeder Größe (von Standalone-Fileserver bis Cluster). Die durch Wissenslücken solcher Crashkurs-Absolventen-MCSA´s entstandenen Probleme muss ich hier täglich ausbügeln. Dann doch lieber geballtes Fachwissen und ein sicherer Umgang mit der Knowledgebase und Google-Suche ohne Zertifikat. Es ist doch so, wenn ich bei einem Kunden gute Arbeit geleistet habe, dann heist es nicht: "Das hat einer mit MCSA-Zertifikat gemacht!" sondern wohl eher: "Da war ein Fachmann, der das Problem beseitigt hat." Klar ist es von Vorteil, wenn man MCxx auf der Visitenkarte stehen hat. Aber die inflationäre Verbreitung dieser Zertifizierungen hat sich durchaus schon herumgesprochen. Selbst an einigen Berufschulen wird schon die Möglichkeit zur Prüfung angeboten. Ob das somit noch ein Zertifikat für fundieres Fachwissen und somit ein Mittel zur Profilierung und Abgrenzung am Markt darstellt, ist zu bezweifeln. Mehrere Jahre Berufserfahrung sind damit sicher nicht aufzuwiegen. MfG CyberDoc
  9. CyberDoc

    Ideen gesucht <g>

    Wie schon gesagt: It all depends on the requirements. ;) Kommt immer auf den Zeitrahmen und die Interessen des Praktikanten und den Schwerpunkt der Praktikumsfirma / -abteilung an. Inventarisierung...? Armer Praktikant! Das müssen nicht einmal unsere Azubis als Strafarbeit machen, wenn sie schlechte Noten bekommen. Na ja, muss jeder selbst beurteilen.
  10. CyberDoc

    IPs zuordnen

    Hi Frank, neben ein paar pfiffigen, anderen Features macht Look@Lan sowas. Download Da kannst du einen IP- Range definieren und nach Clients scannen lassen. Zur aktuellen IP-Adresse werden dir dann noch zusätzliche Infos wie z.B. Onlinestatus, Hostname, OS und SNMP Status angeboten. Das sollte alle Features mitbringen, die du brauchst. Zusätzllich kannst du über Look@Host (wird bei Bedarf gleich mit installiert) Host´s überwachen (Ping, Roundtrip, Trace, etc). Außerdem schlägt das Programm Alarm, wenn ein Client auftaucht, der beim letzten Scan noch nicht vorhanden war (also wenn jemand vllt. unberechtigterweise sein Notebook bei euch ins Netzwerk hängt).
  11. CyberDoc

    Ideen gesucht <g>

    Hallo Kerstin, irgendwie haben einige Schreiber die falsche Herangehensweise. 1. Frag dich doch mal, warum du dem Praktikum zugestimmt hast. Was erwartest/erhoffst du dir denn für deine Firma durch das Praktikum? 2. Was meinst du erwartet der Praktikant vom Praktikum und von deiner Firma? Ich muss da saracs beipflichten: Ich würde als Praktikant erwarten, dass ich einen umfassenden Einblick in die Berufsbilder und in die Arbeitsabläufe der Praktikumsfirma bekomme. Die oben angesprochene Beschäftigungstherapie "Inventur", "CD´s katalogisieren" oder das berüchtigte "Schrauben zählen und sortieren" erfüllen weder die Erwartungen einer Praktikumsfirma noch die Erwartungen des Praktikanten an diese Firma. Wenn du das Firmeninteresse im Blickfeld behältst, ist es sicher interessant ob der Praktikant die Erwartungen erfüllt, die du an einen zukünftigen Azubi stellst. Kann er im Team arbeiten? Hat er technisches Verständnis? Wie steht´s um Motivation und Sorgfalt? Das hilft später auch dabei, eine aussagekräftige Beurteilung zu schreiben, mit der der Praktikant was anfangen kann. Danach würde ich meine Aufgaben ausrichten. Die angesprochenen Aufgaben "Server aufsetzen und konfigurieren" und "Image vom selbst erstellten System ziehen" von Scorpion, Sebastian und lefg sind ein netter Anfang. Kommt aber immer darauf an, wofür der Praktikant sich interessiert und wo der Aufgabenschwerpunkt in eurer Firma liegt (Handel, Administration, Development). -- Ich würde eine Aufgabe aus dem aktuellen Firmengeschehen herauspicken. Dann hat die Firma gleich einen Nutzen und der Praktikant das Gefühl, ernst genommen zu werden. Zusätzlich schafft das auch einen gewissen Erfolgsdruck für den Praktikanten. Damit würde ich ihn erstmal allein "werkeln" lassen mit der Auflage, täglich einen kurzen, mündlichen Fortschrittsbericht abzugeben. Für Fragen muss immer jemand da sein. Dann kannst du sehen bis wohin das vorhandene Wissen geht und wie lange er selbst versucht ein Problem zu lösen bzw. ob er beurteilen kann, ab welchem Punkt es sinnvoll ist, auf den Praktikumsbetreuer zuzugehen und um Hilfe zu bitten. Bei mir war das damals folgende Aufgabe: 1. Konfigurieren Sie ein PC-System aus der im Lager vorhandenen Hardware. 2. Installieren Sie Windows Server 2003 (damals als Beta) 3. Konfigurieren Sie die Netzwerkkomponenten und binden Sie den Server an den Internetzugang an. 4. Erarbeiten Sie ein Nutzungskonzept für diesen Server (Welche Rollen sollte dieser Server für die Verwaltung eines Netzwerkes ausführen?) und präsentieren Sie dies mit geeigneten Mitteln. 5. Konfigurieren Sie den Server für die genehmigten Anforderungen. 6. Konfigurieren Sie ein Notebook für die Zusammenarbeit mit diesem Server. 7. Testen Sie die Funklionen des Servers in Zusammenarbeit mit dem Client-Notebook. Legen Sie bei allen Arbeitsschritten wert auf Datenschutz- und Datensicherheit! -- Da ging es bei der Auswahl der Hardware schon los. - großes Lager, zig Mainboards, x verschiedene Speicher, Laufwerke, HDD´s, CPU´s - Hardwareanforderungen für den Server herausfinden, dabei schon Gedanken machen über die spätere Nutzung - Backuplösung einplanen - Arbeitsschritte dokumentieren etc etc pp Damit war ich zwei Wochen beschäftigt. (inkl. Dokumentation und Testprotokoll) Zu Beginn meiner anschließenden Ausbildung (hab nämlich prompt einen Ausbildungsplatz in der Firma bekommen) hab ich dann den alten 2k Server auf den neuen 2k3 Server migrieren müssen. So war das. Lang lang ist´s her. ;) Also so oder so ähnlich gehen wir hier an die Praktikantengeschichte heran. Und auch wenn wir gerade keinen Azubi suchen, ist es immer sinnvoll, fähige Anwärter auf der Liste zu haben. Außerdem sehen wir das als unsere soziale Verantwortung, wenn wir schon einen Praktikanten nehmen, diesem dann auch etwas mit auf den Weg zu geben. MfG CyberDoc
  12. Überwiegend läuft die Administration direkt am DC (ist ja nur ein Testsystem mit nem SOHO-Switch und 3 Clients). In der Produktivumgebung läuft alles über RDP (also auch direkt). Ich werd den Test in den nächsten Tagen nochmal wiederholen mit identischen Umgebungsvariablen und Optionen. Nur die Hardware wird eine andere sein um mich an unser Produktivsystem anzunähern. Ich werd die Erfahrungsberichte dann wieder posten. Mal sehen... ;) Wenn das nicht klappt mach ich´s eben anders herum. Gruß Cyber
  13. Ja, genau die... z.B. Welche Mail-Adressen hat der User, wer macht Vertretung, welche Rechte etc. Hab ich... Das war meine erste Idee, aber Fehlanzeige. Ja, genau... hab ich dann direkt nachinstalliert, aber auch das bemängelt die "Version" des OS (schätze mal, das mag den Server SP1 auch nicht). Hab Forest- und Domainprep nach dem Update nochmal gemacht, wieder nix! Also Tipp an alle: Erst Exchange aufspielen, dann Exchange Service Pack drauf und danach dann SP1 für den Server... So ist auch die empfohlene Reihenfolge von MS und im normale Alltag hat man den Exchange ja sowieso schon am laufen. Bin mal gespannt wie das dann mit der ersten offiziellen Win Server 2k3 SP1 CD läuft. Vielleicht steckt auch nur bei mir wieder einmal der Teufel im Detail. :suspect: Gruß Cyber P.S. Kann das nochmal jemand ausprobieren? Kann mir nicht vorstellen, dass es mit meinem, jungfräulichen Server zu tun hat.
  14. Hi Leute, Hat jemand schon Erfahrungen mit der Installation von Exchange unter Windows Server 2k3? In unserer Testumgebung habe ich vor kurzem SP1 für den 2k3 Server installiert. Jetzt wollte ich auf einem dieser Server einen Exchange 2k3 aufsetzen. Ich hab die Bereitstellungstools dazu verwendet, wie von MS gewünscht ;) ! Diagnose -> Forestprep -> Domainprep -> Setup -> Neustart -> Fertig! Bekanntlicher Weise benötigt der Exchange 2k3 ja ein ServicePack um auf dem SP1 Server zu laufen, also hab ich das nachinstalliert. Nun habe ich im AD aber keine Schemaerweiterung. Soll bedeuten, die Tab´s für die Exchange-Einstellungen fehlen. Im Eventlog ist nichts zu finden, die Exchange-Dienste starten planmäßig und weiter ist nichts zu beanstanden. Jemand ne Idee? Hab ich was vergessen bzw. falsch gemacht? Hat´s schonmal jemand auf diesem Weg versucht? Gruß Roger
  15. Na man kann ja nicht erwarten, dass die Mods Ahnung von allem haben. :D 1. wie schon trefflich bemerkt, ist der LCS ein SIP-Server. 2. der SIP-Server braucht nur einen Übergabepunkt zum Festnetz, wenn die User von da aus Voice-Konferenzen in´s Festnetz starten sollen. Für den internen VoIP bzw. Instant Messging-Verkehr ist ein so genanntes Gateway nicht notwendig. 3. Verschlüsselung ist zur Kommunikation nicht zwingend erforderlich, aber angeraten. Grober Überblick: CA installieren - Clientzertifikat erstellen (mit FQDN) - Zertifikat der TLS-Verbindung im LCS zuweisen - Zertifikat auf dem Client installieren - Verbindung herstellen - fertig Wie das genau Schritt für Schritt funktioniert findet ihr im"Enabling Outside User Scenarios"-Guide. Im Zweifelsfall würde ich im LCS die Authentifizierung mal auf NTLM setzen. Dann können sich auch Clients anmelden, die nicht zur Domäne gehören. Standart nach der Installation ist Kerberos. Das funktioniert aber nur innerhalb des LAN wenn der Client Domain-Mitglied ist. Sobald man sich von einem anderen Standort anmelden will funktioniert das nur über NTLM oder eine VPN. Mit folgenden Einstellungen sollte es auf jeden Fall funktionieren: Athentifizierung: NTLM Verbindungen: Domäne: *.muster.com (oder .local) Port: 5060 Protokoll: TCP Remoteauthentifizierung: aus Gruß Cyber
  16. Wenn du damit durch bist, gib mal ein kurzes Statement ab, wofür du dich entschieden hast und warum. :D
  17. Also lesenswert sind unter anderem das Windows 2000 Magazin, die LANline und die Tecchannel... Vorher solltest du dir aber mal die einschlägigen Newsletter abonieren. Da ist meist schon viel von dem Inhalt drin, den du sonst teuer bezahlst. Ich hatte das 2k Magazin und die LANline im Kombiabo und war eigendlich sehr zufrieden damit. Nur ist es, wenn es nicht über die Firma getragen wird oder man es steuerlich geltend machen kann, eine hohe, finanzielle Belastung (besonders für einen Azubi ;) ). Beide Zeitschriften sind aus dem AWI-Verlag. Einzelne Hefte bekommst du hier und zum Abo gelangst du hier. Ist aber kein Pappenstil. Persönlich bevorzuge ich die Kombination von Newslettern und Fachbüchern um auf dem Laufenden zu bleiben.
  18. Den Treiber hab ich schon manuell hinzugefügt... Keine Besserung. Auf dem neuen System hatte ich testweise einen 2k Server installiert, um sicher zu gehen, dass die Hardware keine Zicken macht. Kein Problem. Wird alles anstandslos erkannt. Zur Info, das neue System war ehemals ein Webshield von McAfee. ;) Der Adaptec SCSI Controller ist ein 2005S, der ist nicht "Onboard", sondern als MiniPCI auf dem dementsprechenden Steckplatz. Es ist also ein vollwertiger SCSI-Raid Controller mit einem von Adaptec selbst entwickelten Raid-Chip. An sich ein Klasse Teil. Keine Ahnung, warum der SBS damit jetzt ein Problem hat. :suspect: So am Rande: Wenn ich einen 2k3 Server auf das Webshield installieren will, erkennt er den Controller auch nicht selbstständig, obwohl er mir sagt, wenn ich dann völlig frustriert den Treiber von Diskette einspiele, dass er genau diesen oder einen neueren Treiber schon hat. Danach erkennt er dann auch die Platten und ich kann installieren. Sehr dubios...
  19. Hallo liebe Menschen und Menschinnen, folgendes Problem: Ich möchte aus Performance-Gründen meinen alten Small Business Server 2000 von einer Dual PIII 500 MHz 4 HE Maschiene, auf einen Dual PIII 1,2 GHz 1HE Server portieren. Die alte Hardware ist mit einem ICP Vortex SCSI Controller bestückt. Das neue System soll mit dem integrierten Adaptec 2005 S betrieben werden. Die Chipsätze der Server-Mainboards sind fast identisch, so das ich da kein Problem sehe. Da ich mir der Schwierigkeiten dieser Aktion durchaus bewusst war, bin ich bisher wie folgt vorgegangen: Sicherung des alten Systems im heruntergefahrenen Zustand mit Acronis TrueImage Server 8.0 Booten des neuen Systems mit der Acronis-CD und Rücksicherung des Backups auf ein vorher erstelltes RAID 1. Booten des Systems von der Platte. Dabei findet er aber kein Betriebssystem. Ich gehe mal davon aus, dass er den Treiber für den Adaptec nicht findet. Die Treiber für den Adaptec werden jedoch von SBS 2000 mitgeliefert. Irgendwelche Ratschläge oder andere Lösungsansätze? Schonmal Danke für die Aktivierung des Hirnschmalzes... :wink2: Gruß Cyber
  20. hi Obst... ;) also Sysprep: Sysprep ist ein Tool von Microsoft, was das System quasi in eine "Präinstallationszustand" versetzt. Es werden dabei alle Systemeinstellungen gelöscht, inkl. des Produkt Key´s und der eindeutigen Benutzerkennung. Danach sind alle Ordner, die Windows bei der Installation anlegt, im Ursprungszustand. Die Treiber wurden gelöscht und auf die Windows Standardtreiber zurückgesetzt etc. Das System ist also genau so, als hättest du nie etwas eingegeben, nur das eben deine Daten vorhanden bleiben. Diesen Zustand möchte man erreichen, wenn man Images für die Remoteinstallation erstellt. nslookup: Das ist ein Windows-Komandozeilen-Tool, mit dem man die Namensauflösung in eine IP Adresse testen kann. Genauere Infos über Verwendung und Wirkung beider Tools, findest du bei Microsoft, auf den "So wirds gemacht"-Seiten im TechNet.
  21. ...hab ich doch oben geschrieben :rolleyes: : Das funktioniert, sonst hätte mich wahlweise mein Chef oder die Buchhaltung schon hingerichtet :D , je nachdem, wer mich zuerst erwischt hätte. :p Gruß Roger
  22. An der DNS-Konfiguration liegt es allem Anschein nach nicht. Alle Clients der Domain können vom Server aus über nslookup richtig aufgelöst werden. Auch von den Clients aus funktioniert die DNS Auflösung. Das Netzwerk funktioniert stabil und schnell. Die Clients, die testweise neu aufgesetzt wurden und die Clients, welche ich mit sysprep geplättet habe funktionieren ohne Probleme inkl. Email und allem, was dazu gehört. DNS ist es also nicht. Die Rechner wurden auch testweise zur Hälfe auf statische IP´s gesetzt um Probleme mit DHCP auszuschließen (DHCP funktioniert augenscheinlich, denn die Clients bekommen alle eine IP, aber man kann ja nie wissen) Ich bin ja immernoch der Meinung, dass es an einem schöden Schreibrecht lokal am Client liegt. Vielleicht kann mal ein "Wissender" kurz beschreiben, was bei einer neuen Domainmitgliedschaft wo hingeschrieben bzw eingetragen wird (Registry-Keys, Zertifikate, config-Files etc.) Dann könnte ich mir die vorhandenen Werte mal anschauen. Vielleicht fällt mir dann spontan etwas auf... [edit] Die Angabe einer "Fantasie-Domain" erzeugt den gleichen Fehler! Wie schon erwähnt, klappt der Vorgang auch nicht an einem anderen, völlig neu aufgesetzten Windows Server 2003 mit frisch erstellter Domain. Das würde ja bedeuten, dass beide neu erstellten Server mit unterschiedlichen Server-OS, dasselbe Problem erzeugen bzw beinhalten. Ergo: Umkehrschluss, es muss direkt am Client liegen. [/edit]
  23. Nachdem das Problem mit dem ersten Client aufgetreten war, haben wir mehrere Rechner in eine gemeinsame Arbeitsgruppe gepackt und danach versucht, sie der Domain hinzuzufügen. Gleicher Fehler! Dann haben wir einen 2. Domaincontroller aufgesetzt, ein zweites, physikalisch völlig abgeschirmtes Netzwerk aufgebaut und eine neue Domain definiert. Fehlanzeige, gleicher Fehler! Durch diese Test´s bin ich zu dem Schluss gelangt, das es eben nicht an dem Server liegt oder besser "liegen kann". Wenn ich alles in die Waagschale werfe, was ich über Clientanmeldung an einer Domain und das Hinzufügen von Clients zu einer Domain weiß, kann es IMHO nur ein Rechteproblem innerhalb des Clients sein. So nach diesem Schema: Der Client bekommt vom Server beim hinzufügen ja Schlüssel und Richtlinien, die er sich für spätere Verwendung / Authentifizierung speichert. Beim Schreiben dieser Informationen sollte er alle vorherigen Richtlinien und Rechte ignorieren und überbügeln. Aus irgend einem seltsamen Grund will er aber das Zugriffsrecht zu "was auch immer" mit dem alten Server abgleichen, der ja jetzt nicht mehr vorhanden ist. Eigendlich sollte er in diesem Fall auf das gespeicherte Domainprofil zurückgreifen, was ja auch Notebooks mit sich herumschleppen, damit man sich auch ohne Connect zum Server als Domainuser anmelden kann. Und das macht er nicht bzw. es ist nicht vorhanden oder defekt. Was mich bei dieser Erklärung aber stutzig macht, ist die Tatsache, dass es ja auch nicht klappt wenn der Client kein Domainmitglied mehr ist. Eine EventID wird nicht ausgegeben, da im Ereignisprotokoll kein Fehler ausgegeben wird. Alles sehr dubios... Ich habe mittlerweile ein Viertel der Clients mit sysprep quasi einer Gehirnwäsche unterzogen. Zwei so behandelte Clients verweigern auch nach dieser Prozedur die Domainzugehörigkeit, wie der Teufel das Weihwasser. :suspect: Die Superlösung ist das also auch nicht.
  24. Hallo wissendes Volk, folgendes Problem: Wir haben unseren PDC von 2k Server auf Server 2003 aktualisiert. Vorher: SBS 2k als PDC mit ISA und Exchange Jetzt: SBS 2k3 als PDC mit Exchange Die Clients sind sowohl Win 2000 als auch XP mit und ohne SP2 Nach dem Update konnten sich die Clients nicht mehr in der Domain anmelden. Aus diesem Grund wurde der Server nun komplett neu aufgesetzt inkl. neuer Domain um Probleme zu vermeiden. Bei dem Versuch einen Client in die Domain einzubinden, erhalten wir jedoch immer die Meldung "Zugriff verweigert", nachdem der Assistent alle Informationen abgefragt hat und versucht sich am PDC zu authentifizieren. Die Meldung kommt jedoch nicht vom Server sondern direkt vom Client. Ein neu aufgesetzter Rechner lässt sich ohne Probleme in die Domain einbinden. Auch Clients, die vorher in einer anderen Domain waren, konnten wir problemlos einbinden. Nur die Clients (ohne Ausnahme), die vorher in der alten 2k-Domain waren, melden alle "Zugriff verweigert"! Sysprep behebt dieses Problem, aber 1. sind es viele Clients und 2. würde ich schon gern wissen, woran es liegt. Hat jemand ne Idee? Danke schonmal...
  25. Hi Leute, gestern kam von MS der neue Partner Guide, mit neuen System Builder CD´s. Hab mich also sofort daran gesetzt und wollte eine XP-CD nach eigenen Vorstellungen bauen. Im Help-Artikel sind mehrere Methoden zur Erstellung einer solchen CD bzw eines Images dargestellt. Welch Überraschung, dass mal wieder nix funktioniert. Hier ein Auswahl an Möglichkeiten: 1. Boot mit der Orginal-CD, Konfigurationsfile (winnt.sif) wird von Diskette geladen. Erfolg: Beim kopieren der Dateien wird die OEMsetup.inf nicht gefunden. 2. Boot von der OEM Builder CD (WinPE), Konfigurationsfile (winbom.ini) von der Diskette, Befehl "winpe -factory" wird ausgeführt Erfolg: bei der Installation der Konfigurationsmenge (was auch immer das bedeutet) erscheint folgender Fehler. Authentifizierung mit folgendem Server nicht möglich: unzulässige Funktion. die dritte Möglichkeit würde bedeuten ich müsste den Rechner konventionell aufsetzen und dann mit "sysprep - reseal" die Konfig änder lassen. Das hab ich noch nicht versucht, weil es eigendlich nicht der gewollte Weg war. :suspect: Hat jemand Erfahrungen mit dem Erstellen von solchen "OEM-CD-Sets" ? Gibts dafür ein verständliches Tutorial oder "How to"? Irgend welche Vorschläge, wie man das zum laufen bekommt? Allgemein: Wer von Euch ist auch gerade dabei sich mit diesem Thema zu beschäftigen und möchte Erfahrungen austauschen. Lieben Gruß und Dank an Eure grauen Zellen CyberDoc
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