djmaker

Viele große Hersteller (u.a. FSC / FTS) setzen auf LSI. Schau mal hier:

Internal SAS HBAs

Wichtig ist aus meiner Sicht das der Controller für den Server freigegeben ist (auch wenn Server aus der Garantie). Damit vermeidet man weitgehend Ärger in Bezug auf die Kompatibilität.

Bei FSC / FTS gibt es in den Treiber-Downloads eine Datei namens released drivers.xls. Da steht alles dazu.

GGF. kann man das auch über Remote-Management-Funktionen des Servers (FTS irmc, HP ILO etc.) lösen.

Starte mal den Internet Explorer 64 Bit und stelle dort den Internetzugang ein.

Sorry, Doppelpost.

Hmm,

ich gehe mal davon aus das dieser Key dann auch zu dem Kunden gehört (Volume License Key) . . . . .

Hmm,

die HP-Support-Foren sind voll mit diesem Problem. Es schaut so aus das es besser ist ein komplett anderes laufwerk (nicht DAT) zu nehmen.

Business support forums - Another compression Q on storageworks DAT72 ntbackup

HP Surestore/StorageWorks- Data Compression Information - lpg50244 - HP Business Support Center

Hardware compression mode is turned off when you back up data to a tape drive on a Windows 2000-based computer by using NTBackup.exe

Bei BE knnst Du vom Backup-Server aus den Remote Client neu ausrollen. Dieser wird beim Aktualisieren des BE-Servers mit gepatcht.

mache die Firewall dicht und schaue wer auf Port 25 anklopft. GGF. Kannst bei manchen Virenschutzsystemen auf den Clients Port 25 abdichten.

GGF. ist auch Wireshark auf dem Switch dein Freund.

dito:

RAID / HDD. Trifft genau auf die Problembeschreibung. Was hat der Econel für ein RAID-System?

Die halten sch daran . . . . .

Installiere einmal den SBS 2003 Best Practise Analyzer.

Eventuell sagt der Dir etwas.

PS: Switch ist immer noch der alte?

Hast Du bereits die Freigabe für Remotedesktop aktiviert?

Was spricht gegen den Treiber w2k8 x64?

Adaptec - Microsoft Windows Server 2008 x64

Dazu kommt das viele Viren an den rechten für Systemdateien drehen. Mit dem Einspielen von patches ist es dann Essig.

PS: Wenn jetzt noch solche alten Viren Systeme befallen dann solltest Du parallel euer Sicherheitskonzept überdenken.

PPS: Ich weiß nicht wo das Problem liegt:

1. nach FFM fahren PC / Server, Windows CD, Offline Patches, Virenschutz etc. pp. mitnehmen

2. neuen Server installieren, patchen, Virenschutz installieren und aktualisieren

3. Server in Domäne fahren und zum DC machen

4. AD replizieren

5. alten Server abschalten, AD bereinigen

6. alten Server neu installieren

Damit kannst Du die Arbeit der User vor Ort gewährleisten (es denn der Server hat noch mehr Funktionen).

VMWare:

http://www.vmware.com/pdf/processor_check.pdf

Es spricht nichts gegen IPCop. Es sollte nur auf ordentlicher HW (was nicht teuer heissen muss, ggf. auch virtualisiert) laufen. Und es stellt sich die frage wer das System wirklich sicher konfigueren soll und das Teil überwacht. Die Ausgaben dafür können leicht deutlich teurer werden als für die HW.

Deswegen ist es immer so eine Sache mit den Software-Empfehlungen. Anschaffung und Betrieb sind durchaus unterschiedliche Kostenfaktoren.

Korrekt. Da aber in Vista und Win 7 sehr viele (nützliche) Sicherheitsfunktionen integriert sind sollte (meiner Meinung nach) auch an der genannten Stelle geschaut werden. Es ist nur ein Versuch, dieser geht aber recht fix. Und da ich nicht weiß was in der Umgebung des TO alles (ver) konfiguriert ist . . . . . .

Gab es nicht irgendwo den Punkt "Updates anzeigen"?

Wie bereits gesagt wurde:

Es ist sicherer (und vom finanziellen günstiger) sich Webspace zu mieten. Du kannst den entsprechenden Bedarf (Platz und Performance) leicht upgraden ohne am Server schrauben zu müssen. Der Aufwand deinen Server perfekt abzusichern dürfte teurer werden und Folgeprobleme nach sich ziehen (Webserver-Ports etc.).

Hmm,

verdachtsweise würde ich auf einen geblockten Port 25 durch den Virenschutz des SBS-Servers tippen.

Mache bitte vom Server aus ein telnet mail.gmx.net 25

Ganz ausserhalb des Protokolls:

Jedes Schutzsystem hat Vor- u nd Nachteile verswchiedener Art. Ich halte es für SEHR wichtig ein Produkt zu wählen das den Anforderungen der Kundenumgebung entspricht. Zudem ist es besser sich auf ein paar Hersteller zu konzentrieren und die Produkte entsprechend gut zu verstehen.

Sonst installiert man irgendwas irgendwie irgendwo und weiss von allem umso weniger. Deswegen erschließen sich für mich solche Fragen nicht immer so richtig. Liege ich da so falsch?

Und wenn es aus Outlook heraus nicht klappt dürften die Chance beim Exchange nicht besser stehen.

Zuerst sollte die Namensauflösung und der Richrigkeit des Smarthosts geprüft werden.

Start->Ausführe->CMD

telnet meinsmarthostserver.at 25

mache das bitte von dem SBS aus.